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Thema: Wine 1.4 erschienen

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von HannesBär am Do, 8. März 2012 um 09:47 #

Finde ich schon beeindruckend. Früher habe ich davon nie viel gehalten, aber inzwischen ist das richtig gut geworden. Ich teste immer fleissig Applikationen.

Was Build und Testbots nicht alles so an Qualitätsverbesserungen bringen...

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    Von xB am Do, 8. März 2012 um 11:28 #

    Stimmt,

    ich bentuzte in zwischen immer den PDF Exchange Viewer unter Wine und der laeuft wirklich spitze. Mit 1.3.xx gab es vor einem halben jahr zwar noch ein paar abstuerze aber mitlerweile ist es sehr stabil unter 1.4. Der Exchange Viewer ist nicht nur eine schoene alternative zum Acrobat Reader sondern auch zu Evince. Man kann damit naemlich notizen und pfeile im PDF machen und diese dann mit Abspeichern.

    Auch viele andere Anwendungen laufen mitlerweile sehr komfortabel unter wine.

    Das einzige groessere Manko ist noch die nicht vorhandene USB Unterstuetzung in Wine. Ich denke die wird aber fuer 1.6 implementiert werden.

    Wuensche euch ein frohes App testen :)

    Lg xB

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Von tbol.inq am Do, 8. März 2012 um 10:02 #

Was soll denn das?

Viele Fragen sich bestimmt, warum das überhaupt noch dazugehört bzw. welchen Sinn es haben soll es weiter zu behalten. Dementsprechend ist die Streichung des JACK-Supports voll und ganz in Ordnung. Aber wie so oft gibt es Nischen, in denen Frickler allerhand Kram machen. Zum Beispiel Audioproduktion. Die ganzen Windoof-Programme (vor allem VSTs) in Linux über wine & JACK ansprechen zu können war echt gut. Mit dem neuen wine geht das flöten.
Schade...

PS: Soll nicht heißen, dass das neue Release schlecht ist oder schlecht gemacht werden soll.

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    Von Old Man am Do, 8. März 2012 um 10:23 #

    Naja die alten Versionen verschwinden ja nicht. Du kannst sie weiter einsetzen.

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      Von Unerkannt am Do, 8. März 2012 um 14:11 #

      Doch irgendwann verschwinden sie schon. Benötigte Bibliotheken veralten und fliegen irgendwann aus den Distributionen. Dann ist der Punkt gekommen an dem man es vielleicht noch zum laufen bekommt wenn man alles selbst übersetzt. Ein wenig später wir auch das schwierig. Die Software ist dann noch da, aber für den Endnutzer nicht mehr zu gebrauchen.

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        Von mmnnm am Do, 8. März 2012 um 14:39 #

        Da böte sich doch eine virtuelle Maschine mit einem dann älteren Linux und z.B. Wine 1.0.x oder Wine 1.2.x an.
        Statisch linken kannst Du bei Wine schlichtweg vergessen.

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          Von Unerkannt am Do, 8. März 2012 um 14:45 #

          Die Möglichkeit geht natürlich nicht so schnell verloren, wie man ja schon an der DOSBox sieht. Allerdings braucht man wenn man ohne hin schon Virtualisierung bemüht eigentlich kein Wine mehr. Ein Programm Schicht um Schicht einzuhüllen macht es vermutlich nicht schneller.

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            Von mnmnnm am Do, 8. März 2012 um 16:54 #

            "Allerdings braucht man wenn man ohne hin schon Virtualisierung bemüht eigentlich kein Wine mehr."

            Sicher. Immer vorausgesetzt, man hätte ein entsprechendes Windows zur Verfügung.
            Die Frage nach einem Wine-Legacy-Support ist aber IMO noch nicht wirklich aufgekommen.

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              Von Unerkannt am Do, 8. März 2012 um 17:44 #

              Ab XP hat man ja leider die Aktivierungsproblematik. Aber bei älteren Windows Versionen sehe ich wiederum keinen Grund warum sie verschwinden sollten. Die Versionen 98 und 2000 sollten wohl mittlerweile für unter 20 Euro gebraucht zu bekommen sein.

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          Von Linux braucht Schnittstellen am Do, 8. März 2012 um 20:33 #

          Wer ne virtuelle Maschine für die latenzentscheidende Audiobearbeitung vorschlägt, der hat da etwas nicht begriffen.


          Da ist der bessere Vorschlag der, einfach Windows zu kaufen und richtig auf dem Rechner zu installieren.
          Ich finde das mit dem Einstellen des Jack Support auch dämlich, denn Jack Support war hier eine Notwendigkeit und
          alte Wine Versionen bringen nix, wenn die Windows Audio Software sich weiterentwickelt und neue Versionen dieser Windows Audio Software unter dem alten Wine nicht mehr unterstützt werden.


          Wenn die Wine Entwickler irgendein Interesse haben sollten, dass Linux Marktanteile gewinnt, dann sollten sie den Jack Support wieder schleunigst einbauen.

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Von siyman am Do, 8. März 2012 um 17:08 #

Das mit dem DOSBox-Teil habe ich jetzt nicht verstanden. Kann mir das jemand, der möchte und Lust hat, erklären?

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    Von Boxer am Do, 8. März 2012 um 17:35 #

    Dosbox ist die perfekte Lösung für Dosprogramme, die Wine-Leute ersetzen also ihr eigenes Compatibility Layer und rufen Dosbox auf ohne dass es irgendwer merkt, alles wunderbar integriert.

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      Von siyman am Do, 8. März 2012 um 17:47 #

      Heißt das also, dass nach Wine-Installation innerhalb Wines eine Dosbox enthalten (wäre eine blöde Redundanz mit Sicherheitsleck) ist oder dass Wine via Paketmanagement erkennt, dass Dosbox bereits installiert ist und diese dann ausführt mit eigener Config?

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    Von nobelium am Do, 8. März 2012 um 17:37 #

    Ich auch auch nicht, aber zumindest wird in den neueren Versionen die DOSbox mitgeliefert. Das heißt, wine erkennt, wenn man "DOS" benötigt und konfiguriert das dann, sodass es mit der DOSbox sofort funktioniert/funktionieren sollte.

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