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Thema: Studie: Risiken freier Frameworks und Bibliotheken nicht vernachlässigen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von nico am Di, 27. März 2012 um 10:17 #

Erstmal schlechte Stimmung machen und die Leute verunsichern. Aber man hat ja das passende Schlangenöl im Angebot, ein Repository mit sauberen Versionen.

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Von Anonymous am Di, 27. März 2012 um 11:08 #

.... produziert nur noch einen Haufen Müll. Qualität ist völlig uninteressant, nutzlose Features und überflüssige Layer, die den Murks, der im letzen Jahr angesagt war, überdecken, sind der Schrittmacher.

Von keiner anderen Branche würde sich der Kunde so was bieten lassen, aber bei der IT haben sich alle dran gewöhnt.

Wer würde dich von seinem Auto oder Fernseher bieten lassen, dass die aufgrund von sicherheitslücken bzw. schlampiger Programmierung aus der Ferne übernommen werden können oder nur für die Wiedergabe von RTL2 geeignet sind? Bei IT- Produkten wird vergleichbares demütig hingenommen.

Freie Software mag in dieser Hinsicht etwas besser sein, aber nur um Nuancen.

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Von cs am Di, 27. März 2012 um 11:49 #

Taadaaa. Diese Studie wurde ihnen mit freundlicher Unterstützung der Microsoft Corporation präsentiert.

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