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Thema: Oracle öffnet Update-Repositorium

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kjkjkj am Di, 27. März 2012 um 17:59 #

Ich hätte auch nichts gegen einen weiteren RHEL- bzw. dann Oracle Linux-Klon einzuwenden.
So könnte man dem Linuxuniversum zumindest einen unterstützbaren Oracle Unbreakable Linuxkernel zum weiteren Studium nahebringen.
Red Hat hat im direkten Vergleich ohnehin die Nase vorn, da fast jeder "das Original" nimmt.

Wie sieht es denn eigentlich mit Oracles OpenSolaris aus?
Sind da alle Sourcen samt Updates zugänglich?

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    Von IT-Security-Manager am Di, 27. März 2012 um 19:42 #

    Nein, für Updates braucht man bei Solaris einen Supportvertrag mit Oracle.

    Solaris ist für Oracle halt das UNIX zum Geld verdienen... und Linux die Plattform damit man im Unixmarkt mit zwei super Systemen aufgestellt ist. (Linux & Solaris)

    Größere Firmen kaufen dann sowieso für Oracle Linux einen Supportvertrag... Von daher rechnet sich das trotzdem für die. Vor allem hat Oracle natürlich bei Linux viel weniger Entwicklungsaufwand (also auch weniger Kosten) als bei Solaris.

    Die Solaris Entwicklung ist richtig teuer.

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    Von blablabla am Mi, 28. März 2012 um 15:51 #

    Opensolaris war mal, ist jetzt Openindiana. Stimmt Oracle macht nicht wenig für Linux das stimmt, bei Oracle fehlt mir eine bewiesene langfristige unterstützung von Linux, leider läufft alles über den Oracle-Marketing-Blob, nach der ganzen Java,Openoffice,BerkleyDB,Mysql,Solaris-doch-nicht-offen debakel, vertraue ich jeder Firma mehr wie Oracle...ok Sap sind etwa gleich übel.

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