Von Heckmeckeckdreckweg am Mi, 11. April 2012 um 18:10 #
> Genug Geld verdient er als Berater wahrscheinlich.
Das glaube ich nicht. Wenn der hier schon einen Vortrag über ASK.NOT anbietet, dann dürfte es in seiner Kasse ziemlich Ebbe sein. Vmtl. ist MCPD ein MCSE, den keiner haben will und der aus Frust hier postet.
Oh, jemineee! Es war schon immer für ein Windowsler besonders bitter gewesen, daß der Quark aus Redmond von Linux inzwischen in allen Belangen in Grund und Boden geprügelt wurde.
Gnome2 ist noch in etwa vorhanden und zwar als sog. Gnome3-Fallback ("Gnome Classic"). Letzterer ist das, was auch bei Ubuntu 12.04 dabei sein wird: http://www.omgubuntu.co.uk/2012/03/gnome-classic-in-ubuntu-12-04-its-like-nothing-ever-changed/
openSUSE hatte auch einmal so einen Fall und hat dann einfach den Support von openSUSE 11.0 um einen Monat verlängert, um ein zeitlich lückenloses Update auf openSUSE 11.3 zu ermöglichen: http://www.heise.de/open/meldung/Support-Zeitraum-fuer-OpenSuse-11-0-verlaengert-1033512.html Ein Zwangsupdate auf eine ältere Version, kurz bevor das neue Distributionsflaggschiff herauskommt, ist schlichtweg kundenunfreundlich.
Und jetzt ist April 2012 und Ubuntu 12.04 kommt Ende des Monats heraus. Also passt es doch, wenn auch nicht mehr für Ubuntu 10.10.
Und warum sollte man die Ubuntu 10.10-Nutzer für diesen völlig überflüssigen 10.10.2010-Veröffentlichungsgag "bluten" lassen?
Ubuntu 10.10-Support bis zum Erscheinungstag von Ubuntu 12.04 wäre deshalb die einzig richtige Lösung gewesen, was einem Gesamtsupport von 18,5 Monaten entspräche, eine Suppe, die sich Canonical mit diesem 10.10.10-PR-Gag selbst eingebrockt hat.
Euch Kritiknasen ist schon klar, dass ihr eh nicht direkt von 10.10 auf 12.04 hättet upgraden können? Wärt ihr bei 10.04 geblieben, hättet ihr das Problem nicht. Aber ihr wolltet wohl alle halbe weiter hüpfen, also bitteschön einmal durch den Feuerring da, ja? Und keine Zicken mehr.
Das ist irrelevant. Die neue Live-CD einlegen und / neu installieren, ist bei Ubuntu sowieso anzuraten. 11.04 ist keine gute Upgradeoption für Ubuntu 10.10 aufgrund des geringen Restsupports. Warum sollte man sich eine so alte Version mit noch defektem Unity installieren und GB-weise Updates herunterladen, die man sowieso 14 Tage später wieder löscht, wenn man Ubuntu 12.04 aufspielt?
Wer Unity mag, wird Ubuntu 12.04 wollen. Wer es nicht mag, sondern Gnome2, bräuchte als 10.10-Nutzer eigentlich eine Downgradeoption auf 10.04. Auch hier hilft die Neuinstallation.
Die etwa 14 Tage Restsupport für 10.10 nicht zu gewähren, ist ein bisschen sehr "geizig".
Und von wegen "Kritiknasen", diese Kritik ist sachlich fundiert. Das Aussetzen der 10.10-Updates führt nur dazu, dass Ubuntu 10.10-Nutzer bis Ende des Monats ungepatchte Maverickrechner betreiben. Vielleicht fehlt ja sogar noch das neueste, hochkritische Sambasicherheitsupdate? Und tatsächlich, davon ist weit und breit nichts zu sehen. Ob das wohl noch nachgeliefert wird?
Des Rätsels Lösung heißt "LTS"... Ein wenig sollte man schon über Ubuntu wissen. Zitat ausm ubuntuusers-Wiki: "Die aktuelle Long-Term-Support-Version, Ubuntu 10.04 LTS „Lucid Lynx“, wurde am 29. April 2010 veröffentlicht [...]. Lucid wird auf dem Desktop bis April 2013 unterstützt, die Server-Version bis 2015."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Apr 2012 um 18:01.
Was?? Noch kein MS zertifizierter geschrieben?? Hat der Ferien oder nervt sein Bluescreen ihn gerade?
Der macht bestimmt Urlaub. Genug Geld verdient er als Berater wahrscheinlich.
> Genug Geld verdient er als Berater wahrscheinlich.
Das glaube ich nicht. Wenn der hier schon einen Vortrag
über ASK.NOT anbietet, dann dürfte es in seiner Kasse
ziemlich Ebbe sein. Vmtl. ist MCPD ein MCSE, den keiner
haben will und der aus Frust hier postet.
Oh, jemineee! Es war schon immer für ein Windowsler
besonders bitter gewesen, daß der Quark aus Redmond
von Linux inzwischen in allen Belangen in Grund und
Boden geprügelt wurde.
HMEDW
ich finde ubuntu sollte auch in zukunft gnome 2 als option zum nachinstallieren anbieten.
Und wie soll das funktionieren?
apt-get install gnome2
jetz musste ich auch mal trollen... Tut mir leid
Gnome2 ist noch in etwa vorhanden und zwar als sog. Gnome3-Fallback ("Gnome Classic"). Letzterer ist das, was auch bei Ubuntu 12.04 dabei sein wird:
http://www.omgubuntu.co.uk/2012/03/gnome-classic-in-ubuntu-12-04-its-like-nothing-ever-changed/
notfalls und als fallback kann man fluxbox installieren. top !
super zeitpunkt, 2 wochen bevor 12.4. rauskommt
openSUSE hatte auch einmal so einen Fall und hat dann einfach den Support von openSUSE 11.0 um einen Monat verlängert, um ein zeitlich lückenloses Update auf openSUSE 11.3 zu ermöglichen:
http://www.heise.de/open/meldung/Support-Zeitraum-fuer-OpenSuse-11-0-verlaengert-1033512.html
Ein Zwangsupdate auf eine ältere Version, kurz bevor das neue Distributionsflaggschiff herauskommt, ist schlichtweg kundenunfreundlich.
Du hast aber schon kapiert, dass der Support für die Ubuntu-Version endet, die im Oktober 2010 (in Worten: Zweitausendzehn) herausgekommen ist?
Und jetzt ist April 2012 und Ubuntu 12.04 kommt Ende des Monats heraus. Also passt es doch, wenn auch nicht mehr für Ubuntu 10.10.
Und warum sollte man die Ubuntu 10.10-Nutzer für diesen völlig überflüssigen 10.10.2010-Veröffentlichungsgag "bluten" lassen?
Ubuntu 10.10-Support bis zum Erscheinungstag von Ubuntu 12.04 wäre deshalb die einzig richtige Lösung gewesen, was einem Gesamtsupport von 18,5 Monaten entspräche, eine Suppe, die sich Canonical mit diesem 10.10.10-PR-Gag selbst eingebrockt hat.
Euch Kritiknasen ist schon klar, dass ihr eh nicht direkt von 10.10 auf 12.04 hättet upgraden können? Wärt ihr bei 10.04 geblieben, hättet ihr das Problem nicht. Aber ihr wolltet wohl alle halbe weiter hüpfen, also bitteschön einmal durch den Feuerring da, ja? Und keine Zicken mehr.
Das ist irrelevant.
Die neue Live-CD einlegen und / neu installieren, ist bei Ubuntu sowieso anzuraten.
11.04 ist keine gute Upgradeoption für Ubuntu 10.10 aufgrund des geringen Restsupports.
Warum sollte man sich eine so alte Version mit noch defektem Unity installieren und GB-weise Updates herunterladen, die man sowieso 14 Tage später wieder löscht, wenn man Ubuntu 12.04 aufspielt?
Wer Unity mag, wird Ubuntu 12.04 wollen.
Wer es nicht mag, sondern Gnome2, bräuchte als 10.10-Nutzer eigentlich eine Downgradeoption auf 10.04. Auch hier hilft die Neuinstallation.
Die etwa 14 Tage Restsupport für 10.10 nicht zu gewähren, ist ein bisschen sehr "geizig".
Und von wegen "Kritiknasen", diese Kritik ist sachlich fundiert.
Das Aussetzen der 10.10-Updates führt nur dazu, dass Ubuntu 10.10-Nutzer bis Ende des Monats ungepatchte Maverickrechner betreiben. Vielleicht fehlt ja sogar noch das neueste, hochkritische Sambasicherheitsupdate? Und tatsächlich, davon ist weit und breit nichts zu sehen. Ob das wohl noch nachgeliefert wird?
Des Rätsels Lösung heißt "LTS"...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Apr 2012 um 18:01.Ein wenig sollte man schon über Ubuntu wissen.
Zitat ausm ubuntuusers-Wiki:
"Die aktuelle Long-Term-Support-Version, Ubuntu 10.04 LTS „Lucid Lynx“, wurde am 29. April 2010 veröffentlicht [...]. Lucid wird auf dem Desktop bis April 2013 unterstützt, die Server-Version bis 2015."