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Thema: Chrome OS erhält lokale Anwendungen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sicherheit vor Vertrauen am Mi, 11. April 2012 um 16:54 #

Wie sieht es denn mit den in der Wolke verschlüsselten Daten aus? Kann die nur ich entschlüsseln oder hat Google einen Generalschlüssel, falls mal die CIA, das FBI oder irgendeine Fastfood-Klitsche die Daten einsehen wollen?

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    Von HMEDW am Mi, 11. April 2012 um 17:36 #

    Sicherheit vor Vertrauen = MCPD.

    Ah, ja: Nimm doch dein scheiß Windoof 8, da brauchst du keinen
    Schlüssel! Die dortigen Sicherheitslücken sind für CIA, FBI und
    Freimaurer, Illuminaten & Vatikan groß genug, um sich auf deinem
    Rechner wohlzufühlen. Derweil schaut die Staatanwaltschaft bei
    dir vorbei und steckt dich in den Trollkäfig.

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    Von hjb am Mi, 11. April 2012 um 18:32 #

    Keine Sorge, deine Klitsche M$ ist nicht mal kompetent genug, um ROT13 zu knacken.

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    Von Anonymous am Mi, 11. April 2012 um 21:00 #

    Ein guter Einwand. Dabei spielt es keine Rolle, wer hinter dem Post steht.
    Wer Google vertraut, gehört in die Geschlossene!

    Abgesehen davon, ist die Cloud der letzte Ort, an dem ich meine Daten hinterlegen würde. Egal wer der Anbieter ist.

    Früher wurden Freunde und Verwante mit der alljährlichen Diaschau gequält. Jetzt mit den Urlaubsfotos in der Cloud. Vor der Diaschau konnte man sich ja noch drücken.
    Mittlerweile glauben die auch nicht mehr, dass ich gerade Probleme mit dem Internetzugang habe, wenn sie bei mir sind. :angel:

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    Von kjkjjjkjk am Mi, 11. April 2012 um 21:17 #

    Lies bitte einmal hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/USA_PATRIOT_Act
    und
    http://www.golem.de/1112/88467.html
    http://www.golem.de/1110/87232.html

    Damit ist Deine Frage nach einem "Generalschlüssel" beantwortet.
    Das Ganze funktioniert natürlich plattformunabhängig.
    Wie die US-Firma hinter irgendwelchen Diensten auch immer heißen mag, sie ist zur Zusammenarbeit mit den US-Behörden verpflichtet und zwar zu den Bedingungen des US Patriot Acts.

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      Von blubb am Do, 12. April 2012 um 10:41 #

      Das Beste am PATRIOT Act (die Namensgebung allein ist schon eine Beleidigung fuer jeden rechtschaffenden Amerikaner), ist die Tatsache, dass er niemals zu Stande gekommen waere wenn die entsprechenden Verantwortungstraeger auch nur annaehernd patriotisch gehandelt haetten. Leider sind solche Etikettenschwindel in modernen ``Demokratien'' inzwischen an der Tagesordnung. Na ja, was reg' ich mich auf ...

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