Ich bin begeistert: Ein Debianmitarbeiter übernimmt den LTS-Support für einen Kernel. Nun sieht man auch einmal, dass Debian tatsächlich sehr Wichtiges an die Linuxcommunity zurückgibt. Meistens sieht man das ja nicht so deutlich wie in diesem Fall. Wenn Debian 7.0 etwa 2013 herauskommt, bedeutet das eine Unterstützung von Kernel 3.2 bis mindestens 2016. Falls Debian vorher nicht doch noch auf die Idee kommt, selbst eine LTS-Version aufzulegen. Debian ist da jetzt schon auf einem sehr gutem Weg, mit "seinem" 3.2-LTS-Kernel.
Ihr habt wirklich recht, auch mitglieder von debian machen fehler, man glaubt es kaum bei der qualität von debian dass da wirklich menschen dahinter sitzen nicht? Debian mach weiter so, Ihr macht ein verdammt guten job!! Danke!
Kann mich vielleicht jemand freundlicherweise kurz aufklaeren, wie das nun aussieht mit Sandy Bridge und dem ganzen Powermanagement (i915, ASPM), welches seit 2.6.37 irgendwie nicht mehr richtig funktioniert?
Wurde das unterdessen gelosest? Und wenn ja, ists bestandteil von 3.2?
Ja, das ist wohl eine klassische "Projektion nach außen", wie man in der Psychologie sagt.
Auffällig ist aber, dass immer mehr Windows-User diese Linux-Plattform dazu verwenden, ihr System als das bessere darzustellen. Unterbewusst ist das der Schrei nach Beachtetwerden. Beachtetwerden bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Linux-User endlich die Windows-User beachten sollen und ihnen ausführlich erklären sollen, weshalb das freie Betriebssystem besser ist. Die Windows-User schreien geradezu danach überzeugt zu werden. Da die Linux-Leute die MS-Leute aber nicht beachten, fühlen sich letztere gekränkt. Das überdimensionale Streben nach Anerkennung in dieser Hinsicht stammt vom sogenannten ADHS. Wikipedia erklärt es ganz gut "Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet. Etwa drei bis zehn Prozent aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen. Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen."
Von Unfehlbare Objektivität am Mi, 25. April 2012 um 20:04 #
Auffällig ist aber, dass immer mehr Windows-User diese Linux-Plattform dazu verwenden, ihr System als das bessere darzustellen. Unterbewusst ist das der Schrei nach Beachtetwerden. Beachtetwerden bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Linux-User endlich die Windows-User beachten sollen und ihnen ausführlich erklären sollen, weshalb das freie Betriebssystem besser ist. Die Windows-User schreien geradezu danach überzeugt zu werden. Da die Linux-Leute die MS-Leute aber nicht beachten, fühlen sich letztere gekränkt
Allein diese Einteilung in Linux User und Windows User nimmt schon krankhafte Züge an. Finger hatte ein Problem und ihm wurde eine ordentliche Lösung vorgeschlagen, aber seine Reaktion darauf ist bemitleidenswert und lässt auf erhebliche soziale Mängel im Umgang mit anderen Menschen schließen. Das ist behandlungswürdig und der Gang zum Arzt ist eine notwendige Empfehlung, der wird ihn dann nämlich an einen entsprechenden Psychotherapeuten weiterleiten können.
Von Unfehlbare Objektivität am Mi, 25. April 2012 um 19:57 #
Sagt man so etwas wenn einem Personen direkt gegenüber stehen, weil man nicht weiß was man sonst sagen soll oder weil einem langweilig ist? Wohl kaum. Daher habe ich dich sehr wohl richtig verstanden und deswegen lautet mein eindrücklicher Rat, geh zum Arzt!
Ich bin begeistert:
Ein Debianmitarbeiter übernimmt den LTS-Support für einen Kernel.
Nun sieht man auch einmal, dass Debian tatsächlich sehr Wichtiges an die Linuxcommunity zurückgibt. Meistens sieht man das ja nicht so deutlich wie in diesem Fall.
Wenn Debian 7.0 etwa 2013 herauskommt, bedeutet das eine Unterstützung von Kernel 3.2 bis mindestens 2016. Falls Debian vorher nicht doch noch auf die Idee kommt, selbst eine LTS-Version aufzulegen. Debian ist da jetzt schon auf einem sehr gutem Weg, mit "seinem" 3.2-LTS-Kernel.
Ich nicht, ich habe nämlich noch das Debakel um SSH in Erinnerung für das ein Debian Maintainer verantwortlich ist.
Das jetzt so einer am Kernel rumpfuschen darf, stellt mich nicht gerade zuversichtlich.
Ich hoffe allerdings sehr, dass dieser neue Debian Maintainer deutlich mehr Know How hat, als der, der damals SSH verpfuschte.
openssl, nicht ssh. `verpfuschte'.. erst nach dem ok einer offiziellen openssl Nase.
Ich verwechsel es immer wieder.
Obwohl ich extra gesucht habe:
http://blog.knecht-ruprecht.info/2008/05/unsichere-ssh-schlssel-in-debian.html
Habe ich nur die Überschrift gelesen.
Ihr habt wirklich recht, auch mitglieder von debian machen fehler, man glaubt es kaum bei der qualität von debian dass da wirklich menschen dahinter sitzen nicht?
Debian mach weiter so, Ihr macht ein verdammt guten job!! Danke!
Das hat er.
Siehe Kroah-Hartmanns Abschiedsmail für Kernel 2.6.32.
Kann mich vielleicht jemand freundlicherweise kurz aufklaeren, wie das nun aussieht mit Sandy Bridge und dem ganzen Powermanagement (i915, ASPM), welches seit 2.6.37 irgendwie nicht mehr richtig funktioniert?
Wurde das unterdessen gelosest? Und wenn ja, ists bestandteil von 3.2?
Als Lösung schlage ich die Installation von Windows 7 vor.
riech meinen furz
Ja, so sind sie die Linux [b]Fanboys[/b], unhöflich und gehässig wenn man ihnen nur helfen will.
Fanboyismus ist schon krankhaft und sollte behandelt werden.
Ja, das ist wohl eine klassische "Projektion nach außen", wie man in der Psychologie sagt.
Auffällig ist aber, dass immer mehr Windows-User diese Linux-Plattform dazu verwenden, ihr System als das bessere darzustellen. Unterbewusst ist das der Schrei nach Beachtetwerden. Beachtetwerden bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Linux-User endlich die Windows-User beachten sollen und ihnen ausführlich erklären sollen, weshalb das freie Betriebssystem besser ist. Die Windows-User schreien geradezu danach überzeugt zu werden. Da die Linux-Leute die MS-Leute aber nicht beachten, fühlen sich letztere gekränkt. Das überdimensionale Streben nach Anerkennung in dieser Hinsicht stammt vom sogenannten ADHS. Wikipedia erklärt es ganz gut "Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), die auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung (HKS) bezeichnet wird, ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet. Etwa drei bis zehn Prozent aller Kinder zeigen Symptome im Sinne einer ADHS. Jungen sind deutlich häufiger betroffen als Mädchen. Die Symptome können mit unterschiedlicher Ausprägung bis in das Erwachsenenalter hinein fortbestehen."
Danke jetzt hab ich einen lachkrampf!! Wie wahr...genial
Allein diese Einteilung in Linux User und Windows User nimmt schon krankhafte Züge an.
Finger hatte ein Problem und ihm wurde eine ordentliche Lösung vorgeschlagen,
aber seine Reaktion darauf ist bemitleidenswert und lässt auf erhebliche soziale Mängel im Umgang mit anderen Menschen schließen.
Das ist behandlungswürdig und der Gang zum Arzt ist eine notwendige Empfehlung, der wird ihn dann nämlich an einen entsprechenden Psychotherapeuten weiterleiten können.
Allein diese Einteilung in Linux User und Windows User wird der plakativen Emotionalität der Betroffenen gerecht.
Ja, so sind sie die Linux Fanboys, unhöflich und gehässig wenn man ihnen nur helfen will.
Das hast Du falsch verstanden. Ich wusste schlicht nicht was schreiben, das Thema geht mir so am Barsch vorbei.
Sagt man so etwas wenn einem Personen direkt gegenüber stehen, weil man nicht weiß was man sonst sagen soll oder weil einem langweilig ist?
Wohl kaum.
Daher habe ich dich sehr wohl richtig verstanden und deswegen lautet mein eindrücklicher Rat, geh zum Arzt!