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Thema: Kdenlive 0.9 erschienen

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Theo am Di, 15. Mai 2012 um 16:39 #

KDEnlive ist für mich der Editor der Wahl wenns um Filmschnitt geht. Ich hofrfe sie haben auch an der Stabilität was verbessert, meine derzeit benutzte Version stürzt immer noch gerne ab.

Aber ansonsten: weiter so! Die Filter und Effekte sind auch der Hammer!

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    Von Long Jimbo am Di, 15. Mai 2012 um 19:10 #

    Was für Filme schneidest Du denn dabei? kicher ...

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    Von zettberlin am Mi, 16. Mai 2012 um 14:05 #

    > hofrfe sie haben auch an der Stabilität was verbessert

    Das scheint ihre wichtigste Priorität zu sein. Sie haben sogar ein erfolgreiches Kickstarter Projekt angeschoben, um einen Monat lang in Vollzeit Bugs bekämpfen zu können.
    Ich selbst bemerke in diesem Bereich eine stetige Verbesserung der Situation. Inzwischen bin ich regelrecht erschrocken, wenn irgendein krankes Plugin KDEnlive doch noch mal anhält. Seit ca. 6 Monaten habe ich in 50-60 Stunden Arbeit mit dem Programm vielleicht einen Absturz erlebt.

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Von SimonB am Di, 15. Mai 2012 um 18:21 #

Also ich hab da mal ne Frage, die mir noch niemand beantwortet hat: Kann man Qt-Anwendungen (Wie Kdenlive) auch unter Gnome ausführen? Macht man das nur nicht, weil sich die Anwendung schlecht integriert (vom Design her)?

_____________________________________________
Ich weiss, wie man Google und Wikipedia bedient! Bitte nicht Trollen!

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    Von a_name am Di, 15. Mai 2012 um 18:36 #

    Funktioniert problemlos, vorrausgesetzt die Qt libs sind installiert, eine Arbeit, die dir dein Paketmanager abnimmt. Etwas ungewöhnliche Frage, wieso sollte das nicht Gehen?

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      Von ROFL am Di, 15. Mai 2012 um 19:21 #

      Und mit den Qt libs holt man sich alle Nachteile von KDE auf den Rechner. Ist also fast so als würde man die Desktoppest direkt verwenden.

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        Von norbo am Di, 15. Mai 2012 um 21:26 #

        Und mit den Qt libs holt man sich alle Nachteile von KDE auf den Rechner.

        Nein, das tut man erst mit den Kdelibs. Welche aber für Kdenlive ebenfalls benötigt werden.

        Ist also fast so als würde man die Desktoppest direkt verwenden.

        Richtig, dann spricht auch nichts mehr dagegen, den ganzen GTK-Schmodder und die Gnome-Cholera endlich von der Platte zu putzen. Also eine klassische win-win-Situation.

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        Von da-real-lala am Mi, 16. Mai 2012 um 08:05 #

        Von welchen Nachteilen redest Du?
        Ich installierte Kdenlive so, dass ich auch das Paket systemsettings hinzufuege. Mit dem kann ich dann das Multimedia Backend meiner Wahl fuer Phonon waehlen (welches den Ton in Kdenlive steuert). Ich nehme gerne GStreamer, aber das ist ja jetzt Standard und da muss ich nichts mehr dran machen. Dann kann ich auch mit dem selben Programm den KDE Programmen sagen, dass sie das GTK Thema und die selben Icons benutzen. Und es sieht schoen integriert aus.

        Der einzige Nachteil den ich hier sehe ist die Tatsache, dass Kdenlive als KDE Programm auch die KDE Bibliotheken runterlaedt, und das kann ein Paar hundert MB sein. Aber seine wir mal ehrlich, wen stoert das schon wenn man ein tolles Videoschnittprogramm dafuer kriegt?

        Auf Ubuntu und Mint war Kdenlive bei mir bisher recht stabil, auf Debian Squeeze noch stabiler.

        Ich wuerde euch doch mal bitten etwas konkreter von den "Problemen" zu reden.

        Kdenlive wuerde ich fuer "Gelegenheitsschneider" und Fortgeschrittene empfehlen. Fuer Profis wuerde ich eher zu Cinelerra oder Blender raten. Die haben die selben Effekte und auch mehr, sind auch nicht unbedingt viel schwieriger zu bedienen. Nehmen aber auch weniger Platz weg und arbeiten schneller als Kdenlive.

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    Von Flup am Di, 15. Mai 2012 um 19:59 #

    KDE Anwendunge verwenden zwar Qt, aber auch ihre eigenen KDE-Librarys. Deshalb sehen die oft nicht gerade schön aus unter Gnome (halt mit dem KDE Design).

    Aber Qt selbst (also pure Qt Anwendungen) sehen immer super aus, in jeder Umgebung. Die passen sich immer dem System an.

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      Von krake am Di, 15. Mai 2012 um 21:39 #

      Nachdem eine KDE Anwendung auch eine Qt Anwendung ist, spricht nichts dagegen auch für die KDE Anwendung das entsprechende Qt Style Plugin zu verwenden.

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    Von Verdammt am Di, 15. Mai 2012 um 21:17 #

    Troll woanders!

    Dies eFrage wurde Millionenmale beantwortet und erschlieesst sich druch Nachdenken
    Der Anwendung ist dein Desktop völlig wurscht
    Sie braucht nur ihre Libs und um die kümmert sich der Paketmanager

    Du kannst eine KDE-Anwendung sogar von GNOME aus mit "ssh -X user@kdehost anwendung" auf deinen GNOME Schirm zeichnen lassen weil es sie nicht interessiert

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      Von krake am Di, 15. Mai 2012 um 21:58 #

      Dies eFrage wurde Millionenmale beantwortet...

      Wohl wahr, aber SimonB muss nicht zwangsläufig schon mal darüber gestolpert sein.

      ...und erschlieesst sich druch Nachdenken

      Nur wenn man das dafür nötige Basiswissen beretis besitzt und daher die Zusammenhänge kennt.

      Ich denke jeder war schon mal in der Situation etwas neues gelernt zu haben dass für viele andere Beteiligte in dieser Situation schon nicht mal mehr als alleinstehender Fakt wahrgenommen wurde.

      Im Falle von GNOME und KDE stolpert man als Neuer auch schon mal über veraltete Informationen, z.B. GNOME und KDE wären "Desktopumgebungen für Linux".

      Ohne jetzt zu wissen, dass selbst als das noch galt, eine Desktopumgebung bereits eine Menge von Programmen war, die auch in anderen Kombinationen verwendet werden konnten, oder dass GNOME und KDE seit längerem neben dem Desktop auch Applikationen in ihrem Produktportfolio haben, könnte man durchaus zum Schluss kommen, dass "KDE unter GNOME starten" oder umgekehrt ebent nicht möglich sei.

      Für diejenigen unter uns, die auch nur einen dieser beiden Fakten kennen bzw. vermutlich beide und noch mehr, ist das natürlich glasklar dass das kein Problem ist.

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        Von zettberlin am Mi, 16. Mai 2012 um 13:59 #

        > Nur wenn man das dafür nötige Basiswissen beretis besitzt und daher die Zusammenhänge kennt.

        Leider tendieren auch die Projekte dazu, die Situation so darzustellen, dass es für Einsteiger so aussieht, als *müsse* man in GNOME/KDE auch die irgendwie integrierten Anwendungen benutzen.

        Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich das letzte mal GIMP oder Gedit auf einem KDE-Screenshot gesehen habe oder Dolphin auf einem von GNOME.

        Meine eigene Erfahrung sagt folgendes: wer unter GOME auf gute KDE-Anwendungen oder gar QT-Programme verzichtet, ist selber schuld. Umgekehrt gilt das Gleiche: Krita ist noch lange kein voller Ersatz für GIMP oder gar Inkscape und wer Kate nicht mag, sollte ruhig zu Gedit oder Bluefish greifen.

        Speicherverbrauch ist in den allermeisten Fällen irrelevant und Festplattenbelegung auf einem PC in allen Fällen.

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        Von Verdammt am Mi, 16. Mai 2012 um 21:31 #

        > Wohl wahr, aber SimonB muss nicht zwangsläufig schon mal darüber gestolpert sein.

        Was soll dann das "noch nie jemand beantwortet"?
        Einfach "kde anwendungen unter GNOME" in eine beliebige Suchmaschine getippt

        > Nur wenn man das dafür nötige Basiswissen beretis besitzt und daher die
        > Zusammenhänge kennt.

        Welches Basis-Wissen?
        AUSPROBIEREN -> LiveCDs existieren seit langem

        Oder einfach 2 Sekunden Nachdenen wie es denn sein kann dass Thunderbird/Firefox/GIMP auf jeder grafischen Oberfläche laufen
        (Nein es muss nicht mal eine DE sein)

        Oder einfach bei Wikipedia vorbeischauen
        "das GIMP-Toolkit (abgekürzt: GTK+), eine freie Komponentenbibliothek, mit der grafische Benutzungsoberflächen für Software erstellt werden können"

        Oha die Basis von GNOME ist das GIMP-Toolkit

        Sorry, aber NEIN ich habe kein Verständins für Leute die bei den allereinfachsten Dingen nicht wissen wo sie ihre Frage in eine beliebige Suchmaschine eintippen

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mehr LOL
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Von LOL am Di, 15. Mai 2012 um 19:19 #

Warum muss man noch erwähnen, dass es ein nichtlineare Schnittprogramm ist? Das ist so, als würde man bei einem Auto sagen, dass es nichtdampfangetrieben ist. :D

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    Von Michael B. am Di, 15. Mai 2012 um 21:05 #

    Weil beides nicht selbstverständlich ist? Es gab eine ganze Menge dampfgetriebene Autos, und es gibt auch lineare Schnittprogramme.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Steam_car

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      Von HJKE am Mi, 16. Mai 2012 um 13:26 #

      Gibt es am PC etwa HEUTE noch Schnittprogramme, die ausschließlich linear können?

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Von stevenklein am Mi, 16. Mai 2012 um 08:46 #

muss ich leider noch immer unter Windows bearbeiten. Kdenlive (Mlt) schafft leider keine vernünftige Vorschau und ohne diese ist ein schneiden/bearbeiten nicht möglich. Mal sehen vielleicht kann es ja die .9 oder 1.0.

Gruß
Steven

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    Von a_name am Mi, 16. Mai 2012 um 11:01 #

    Wo liegt den das Problem genau. Bei funktioniert HD Schnitt mit kdenlive problemlos.

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Von Trollsucher am Mi, 16. Mai 2012 um 10:50 #

Na, wo bleibt denn heute unser netter Freund vom Weltmarktführer? Vermisse das schon fast, habe mich immer köstlich amüsiert...

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    Von Weltmarktführer am Do, 17. Mai 2012 um 07:59 #

    Windows ist die führende Plattform für non-lineare Videoschnittsoftware. Akzeptieren Sie keine billigen Imitate.

    Unter Linux empfehle ich Avidemux, denn so anspruchsvolle Filme, dass auch anspruchsvolle Software benötigt würde, schneidet der Linux-User eh nicht.

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Von a_name am Mi, 16. Mai 2012 um 11:05 #

da wir gerade bei NLE's sind, habe lange nichts über Lumiera gehört. Die wollten ja auch in Richtung profesionelle NLE gehen. Weißda jemand was?

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Von rtzz am Mi, 16. Mai 2012 um 17:24 #

Hab vor kurzen openshot benutzt und war erstaunt über die stabilität, hat sich das mittlerweile bei kdenlive geändert? Könnte ich das Programm einen Anfänger emfehlen ohne Angst haben zu müssen, das dieser Linux und OpenSource verflucht?

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    Von frevler am Do, 17. Mai 2012 um 12:47 #

    Was mich an OpenShot gefreut hat, war, dass der Export absolut schmerzfrei war :) ich erinnere mich an Experimente mit Cinelerra, da war eines der Probleme die korrekte Einstellung beim Export. Welcher Codec und so weiter, welche Kombination aus Audio und Video, ... das nötige Wissen ist nicht nur auf den eigentlichen Schnitt beschränkt. Bei OpenShot hab ich das deutlich schneller hinbekommen. Kdenlive hab ich nicht installiert wegen den KDE-Abhängigkeiten. Nicht, dass ich KDE prinzipiell ablehnen würde, aber ich kann es nicht leiden dass die Dateiauswahldialoge nicht die gleichen sind (besonders die Lesezeichen in der Seitenleiste sind oder waren bei den letzten Versuchen dann separat zwischen beiden Welten).

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      Von a_name am Do, 17. Mai 2012 um 15:07 #

      Der Vorteil von Kdenlive ist für mich, dass sich mittlerweile auch größere Projekte sehr gut organsieren lassen. Das mit den Lesezeichen ist zwar in der Tat ärgerlich, wenn man aber innerhalb des Projektordners arbeitet, ist das kein so großes Problem, da dieser als Lesezeichen immer automatisch angelegt wird.

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