Wir haben auch vor 2 Monaten begonnen, s4 intensiv zu testen. Es hat noch an vielen Stellen kleinere Macken - besonders bei der Migration. Im Backend ist vieles komplett neu geschrieben worden (in Python). Und an vielen Stellen sind Fehler noch nicht abgefangen, etc. so daß man sich noch oft mal einen Kopf machen muß. Wenn LDAP Einträge nicht stimmen, wird an vielen Stellen die Migration abgebrochen, anstatt nur den entsprechenden Record nicht zu übernehmen oder ggf. den Block ganz zu skippen. Beispiel: Ist in der wins Datenbank etwas nicht wie es sein soll, stolpert die Migration und bricht ab, anstatt die Datei einfach auszulassen (die Einträge bauen sich beim Start später ohnehin selbstständig nach kurzer Zeit wieder auf, wenn das Browsing beginnt). Aber auf der Samba-Entwickler-Mailingliste wird einem da schnell gehofen, Tips gegeben und Patches bereit gestellt. An vielen Stellen sind die Scripte bei der Migration auch noch nicht sehr kulant.
Meine bisherige Erfahrung mit s4: Wenn man die Migration fehlerfrei hat durch bekommen, und auch die Hürde mit DNS (bind dynamic loadable zones) genommen hat, dann hat man einen AD Controller, der stabil ausschaut und prima über die Windows Tools verwaltet werden kann (zumindest bisher in unserer Testumgebung mit 10 Clients).
Da wir auch hauptsächlich, wie viele andere auch, auf Gruppenrichtlinien warten, warten wir schon lange auf s4. Vermutlich werden wir noch im Herbst unseren s3 Domain mit ca. 500 Maschinen und 400 Usern umstellen.
Ich kann jedem nur empfehlen der eine Domäne auf s3 Basis am laufen hat, sich schonmal mit s4 vertraut zu machen. Es lohnt sich.
Wir haben auch vor 2 Monaten begonnen, s4 intensiv zu testen. Es hat noch an vielen Stellen kleinere Macken - besonders bei der Migration. Im Backend ist vieles komplett neu geschrieben worden (in Python). Und an vielen Stellen sind Fehler noch nicht abgefangen, etc. so daß man sich noch oft mal einen Kopf machen muß. Wenn LDAP Einträge nicht stimmen, wird an vielen Stellen die Migration abgebrochen, anstatt nur den entsprechenden Record nicht zu übernehmen oder ggf. den Block ganz zu skippen. Beispiel: Ist in der wins Datenbank etwas nicht wie es sein soll, stolpert die Migration und bricht ab, anstatt die Datei einfach auszulassen (die Einträge bauen sich beim Start später ohnehin selbstständig nach kurzer Zeit wieder auf, wenn das Browsing beginnt). Aber auf der Samba-Entwickler-Mailingliste wird einem da schnell gehofen, Tips gegeben und Patches bereit gestellt. An vielen Stellen sind die Scripte bei der Migration auch noch nicht sehr kulant.
Meine bisherige Erfahrung mit s4: Wenn man die Migration fehlerfrei hat durch bekommen, und auch die Hürde mit DNS (bind dynamic loadable zones) genommen hat, dann hat man einen AD Controller, der stabil ausschaut und prima über die Windows Tools verwaltet werden kann (zumindest bisher in unserer Testumgebung mit 10 Clients).
Da wir auch hauptsächlich, wie viele andere auch, auf Gruppenrichtlinien warten, warten wir schon lange auf s4. Vermutlich werden wir noch im Herbst unseren s3 Domain mit ca. 500 Maschinen und 400 Usern umstellen.
Ich kann jedem nur empfehlen der eine Domäne auf s3 Basis am laufen hat, sich schonmal mit s4 vertraut zu machen. Es lohnt sich.