Versionssprünge werden so vermieden, allerdings kann es vorkommen, dass ein unzureichend getestetes Paket das ganze System zum Absturz bringt.
Darin unterscheidet sich eine Distribution mit rollenden Veröffentlichungen aber nicht von einer konventionellen Distribution. Ein kaputter Kernel bleibt ein kaputter Kernel, unabhängig davon wann er veröffentlicht wird.
Der Kernel war nun ein denkbar schlechtes Beispiel, da gerade der nicht automatisch aktualisiert wird.
Ich mag persönlich an Sabayon, dass die Grundlegenden Dinge nach einer Installation schon da sind, inklusive Grafikkartentreiber. Auch macht die Einbindung von Pulseaudio einen WENSENTLICH stabileren und funktionstüchtigeren Eindruck, als ich ihn von Debians Integration habe. Um wine allerdings zum Ausgeben von Sound zu überreden, musste ich aber dann doch noch Google anwerfen...
Vom Kernel abgesehen gibt es dann ja aber nicht wirklich viele Dinge die das ganze System zum Absturz bringen. Aber gut Tausche Kernel mit Xorg. Ein kaputtes Xorg bleibt ein kaputtes Xorg, unabhängig davon wann es veröffentlicht wird.
seit sommer 2011 habe ich ein sabayon auf einem alten Thinkpad PentiumM laufen. Ursprünglich um die gentoo Systematik kennen zu lernen und weil ich damit gerechnet habe, das ein oder andere für den alten Prozessor kompilieren zu müssen. (sabayon ist eine binär Distro, die auf gentoo basiert, und verspricht so, das der Schritt zu gentoo nur ein kleiner sei ... theoretisch) Da ist bis jetzt noch nichts draus geworden. Was auch daran liegt, das Sabayon so komfortabel ist, und das bei einem rolling release. Das Paketmanagment bediene ich auf der Konsole (ich misstrau ein bisserl der Paket GUI), und der Kernel-Switch sucht seinesgleichen, wage ich mal zu behaupten. Das wirklich beeindruckende ist, die Performance Entwicklung zu erleben, was wirklich mit einem altem PentiumM konkret erfahrbar ist! Das auf diesem alten Thinkpad KDE4 nutzbar ist und wie das System im letzten 3/4 Jahr immer performanter wurde - das ist beeindruckender als auf einem QuadCore System
Und nebenbei, es gab in dieser Zeit den ein oder anderen "Patzer", zumindestens 2 die ich mitbekommen habe, und die über das Paketmanagment wieder ausgebügelt werden konnten.
Entropy ist der Name von Sabayon Linux binären Paket-Verwaltungssystems. Dies ist der Name für die vollständige Umgebung, die sich zusammensetzt aus dem Equo Klienten (textbasiert), Sulfur Klienten (graphisch), Reagent und Actiavor Server Anwendungen.
Darin unterscheidet sich eine Distribution mit rollenden Veröffentlichungen aber nicht von einer konventionellen Distribution. Ein kaputter Kernel bleibt ein kaputter Kernel, unabhängig davon wann er veröffentlicht wird.
Der Kernel war nun ein denkbar schlechtes Beispiel, da gerade der nicht automatisch aktualisiert wird.
Ich mag persönlich an Sabayon, dass die Grundlegenden Dinge nach einer Installation schon da sind, inklusive Grafikkartentreiber. Auch macht die Einbindung von Pulseaudio einen WENSENTLICH stabileren und funktionstüchtigeren Eindruck, als ich ihn von Debians Integration habe. Um wine allerdings zum Ausgeben von Sound zu überreden, musste ich aber dann doch noch Google anwerfen...
*denkbar schlechtes Beispiel*
Hast natürlich recht, weil der Kernel händisch upgedated wird. Ist aber
kein Hexenwerk. Ja, Linux beginnt mit L = lesen
Bin bestimmt nicht d e r Gentoo-user, aber Sabayon ist schon eine feine
Sache. Mal sehen was die 9er bringt.
Vom Kernel abgesehen gibt es dann ja aber nicht wirklich viele Dinge die das ganze System zum Absturz bringen. Aber gut Tausche Kernel mit Xorg. Ein kaputtes Xorg bleibt ein kaputtes Xorg, unabhängig davon wann es veröffentlicht wird.
*ganze System zum Absturz bringen*
Sollte bei xorg nicht passieren.
Schnell als root an die Konsole und VorgängerPaket holen.
Such Dir noch ein Beispiel
btw selbst bei automatischen updates meine ich bemerkt zu haben (lol),
dass schon mal ein VorgängerPaket, laut VersoinNr., geholt wurde.
Bin jetzt aber nicht so penibel mit der Pflege.
seit sommer 2011 habe ich ein sabayon auf einem alten Thinkpad PentiumM laufen.
Ursprünglich um die gentoo Systematik kennen zu lernen und weil ich damit gerechnet habe, das ein oder andere für den alten Prozessor kompilieren zu müssen. (sabayon ist eine binär Distro, die auf gentoo basiert, und verspricht so, das der Schritt zu gentoo nur ein kleiner sei ... theoretisch)
Da ist bis jetzt noch nichts draus geworden.
Was auch daran liegt, das Sabayon so komfortabel ist, und das bei einem rolling release.
Das Paketmanagment bediene ich auf der Konsole (ich misstrau ein bisserl der Paket GUI), und der Kernel-Switch sucht seinesgleichen, wage ich mal zu behaupten.
Das wirklich beeindruckende ist, die Performance Entwicklung zu erleben, was wirklich mit einem altem PentiumM konkret erfahrbar ist!
Das auf diesem alten Thinkpad KDE4 nutzbar ist und wie das System im letzten 3/4 Jahr immer performanter wurde - das ist beeindruckender als auf einem QuadCore System
Und nebenbei, es gab in dieser Zeit den ein oder anderen "Patzer", zumindestens 2 die ich mitbekommen habe, und die über das Paketmanagment wieder ausgebügelt werden konnten.
"Entropy ist das Paketverwaltungssystem in Gentoo"
Soll woll Sabayon statt Gentoo heißen?!
ja, zumindest schlecht formuliert.
aus dem wiki:
Entropy ist der Name von Sabayon Linux binären Paket-Verwaltungssystems. Dies ist der Name für die vollständige Umgebung, die sich zusammensetzt aus dem Equo Klienten (textbasiert), Sulfur Klienten (graphisch), Reagent und Actiavor Server Anwendungen.