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Thema: Opensuse 12.2 auf September verschoben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gk-ksk am Mo, 18. Juni 2012 um 11:13 #

Die Verschiebung des Release 12.2 finde ich nicht schlimm. Ich will mit Opensuse arbeiten, d.h. wir setzen in unserer Firma (4 PC's) ausschließlich Linux- und OS-Software ein. Da kann ich sowieso nicht alle 6 Monate die ganzen Systeme updaten. 1x jährlich reicht mir völlig, manchmal sogar nur alle 2 Jahre.
Wichtig ist für mich, dass ein neues Release wirklich auf Anhieb funktioniert - out of the box, oder direkt vom Download.
Und da habe ich mit opensuse bisher gute Erfahrungen gemacht, die 12.1 war perfekt: DVD rein, paar mal klicken, Kaffee holen gehen, bißchen dem System zugucken, fertig. (Um Längen besser und schneller als alle "Fenster"installationen, die ich bisher machen mußte.)
Also freue ich mich mal auf 13.1 oder 13.2...

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    Von _Mathias_ am Mo, 18. Juni 2012 um 21:41 #

    Ich arbeite noch mit openSUSE 11.1 und freue mich auf Version 12.2 !

    Bis es im September soweit ist, langt mir die 11.1er mit den Mozilla, VideoLan & Packman REPO-Updates noch.

    Und vor 11.1 hatte ich openSUSE 10.2 im Einsatz, sonst nichts.

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      Von kjkjkjkjkj am Mo, 18. Juni 2012 um 22:52 #

      Solange Du openSUSE 11.1 als reines Desktopsystem hinter einem Router mit entsprechender Firewall benutzt, die unabhängig von Deinem Rechnersystem agiert, solange wird das vermutlich auch klappen. Momentaner Stand ist, dass u.a. Kernel, Glibc, Openssl, Samba, Bind und einige Grafikbibliotheken (libtiff, libpng) in openSUSE 11.1 mehr oder weniger schwere Sicherheitslücken aufweisen, aber wenigstens hast Du aktuell gepatchte Mozillaprodukte in Form von Firefox-ESR und Thunderbird-ESR zur Verfügung.

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        Von _Mathias_ am Di, 19. Juni 2012 um 10:34 #

        Ja, und ich hatte bis unlängst die Evergreen 11.1 REPOs.
        Ferner gibt es z.B. die Adobe Produkte auch als Universal-RPM. Schließlich kann man div. Programme als Quellcode runterladen und per make & make install verfügbar machen.
        ---
        Kann mir jemand sagen, warum bei der openSUSE 12.2 Beta Installation im "Grub2" nur ein einziger Booteintrag (=Linux) angelegt wird?
        Das war für mich ein Grund auf der Stelle abzubrechen, da manuelles Anlegen weiterer Booteinträge gar nicht vorgesehen zu sein scheint.

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          Von kjkkjkjkj am Di, 19. Juni 2012 um 22:20 #

          "Schließlich kann man div. Programme als Quellcode runterladen und per make & make install verfügbar machen."

          Das mache ich genauso, ich baue einfach die meisten openSUSE 11.2-Pakete für openSUSE 11.1 (das sich ja noch im Evergreen-Support befindet) aus dem entsprechenden 11.2-Quellcode nach. Ich hatte zwar schon gewisse Bedenken, Glibc 2.10 über meine 32bit-openSUSE 11.1 drüber zu bügeln, aber es hat funktioniert. Ansonsten funktionieren noch die meisten SLES11-OBS-Repos.

          openSUSE 12.2 ist noch ziemlich unfertig. Trotzdem sollten sich andere Betriebssysteme und Bootloader über die 40_custom-Datei nachtragen lassen. Alternativ gibt es vielleicht ein Yast-Grub2-Modul?

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