Wenn es genügend getestet ist, und das wurde von einigen offenbar gleichgesetzt mit: Wenn Fedora es zum Default macht. Und wenn man sich geeinigt hat, ob der derzeitige fsck wirklich benutzbar ist, oder nur ein Vorläufer eines brauchbaren Werkzeugs.
Ob diese Personalwechsel daran etwas ändern oder die Freigabe beschleunigen oder verzögern, mag ich nicht einschätzen. Was ich aber weiß: Ein vorzeitig freigegebenes Filesystem, dass dann womöglch irgendwann zu massenhaften Datenverlusten führt, wäre der GAU, wohl nicht nur für btrfs, sondern auch für Linux&Co. als Ganzes.
Die Frage wird doch eher sein, wann verliert denn BTRFS endlich den experimental Status. Währenddessen ist ZFS seit Jahren produktiv nutzbar.
Nicht sollange es LVM gibt
blub?
Wenn es genügend getestet ist, und das wurde von einigen offenbar gleichgesetzt mit: Wenn Fedora es zum Default macht. Und wenn man sich geeinigt hat, ob der derzeitige fsck wirklich benutzbar ist, oder nur ein Vorläufer eines brauchbaren Werkzeugs.
Ob diese Personalwechsel daran etwas ändern oder die Freigabe beschleunigen oder verzögern, mag ich nicht einschätzen. Was ich aber weiß: Ein vorzeitig freigegebenes Filesystem, dass dann womöglch irgendwann zu massenhaften Datenverlusten führt, wäre der GAU, wohl nicht nur für btrfs, sondern auch für Linux&Co. als Ganzes.
Naja, bei EXT4 hat's auch nicht sonderlich gut geklappt.