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Thema: DirectFB 1.6 mit OpenGL- und Android-Unterstützung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Android Fan am Di, 26. Juni 2012 um 10:03 #

Ich hoffe es findet sich mal jemand, der X11-Unterstützung in Android reinbaut, so dass Android-Anwendungen in einem Fenster laufen können. Die Anwendung braucht das ja gar nicht mitbekommen, man könnte z.B. immer eine komplette Android-Runtime in ein Chroot-Verzeichnis einsperren. Dort sind dann alle Anwendungen installiert und die Dalvik VM würde dann einfach ein Framebuffer bekommen, der in ein X11-Fenster reinmalt.

Eine nahtlose Integration von Android-Anwendung in den Linux Desktop wäre der Hammer und ein echter Gewinn für den Linux Desktop. Man hat zwar keinen Zugriff auf den Google-Market, aber es gibt ja noch andere Markets. Außerdem kann man Anwendungen ja auch per Hand installieren. Das sollte für einen Linux-Anwender ja kein Problem sein.

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    Von LH_ am Di, 26. Juni 2012 um 10:42 #

    Je nach OS gibt es solche Lösungen bereits Schlüsselfertig. Für Windows und MacOS bieten Firmen das an, aber eigentlich will das keiner. Android Apps machen sich auf dem Desktop nicht so gut.

    Für Linux dürfte das SDK, zumindest für erfahrene User, diese Aufgabe erfüllen.

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      Von Android Fan am Di, 26. Juni 2012 um 11:19 #

      Da hast du mich glaub ich falsch verstanden. Ich meinte eher, dass Android-Apps dann im Startmenü auftauchen und dynamisch gestartet werden können. Also ohne den ganzen Android-Desktop usw.

      Den Emulator kenne ich schon und das ist nicht was ich meinte. Zudem bietet der Emulator afaik keine OpenGL- und Hardware-Beschleunigung.

      Wenn man einzelne Android-Apps per Befehl starten könnte, dann könnte man das z.B. in XBMC einbauen um dort einen vernünftigen Youtube-Client zu haben. Oder man geht gleich einen Schritt weiter und integriert gleich die komplette Runtime in XBMC, so dass man quasi ein gepimptes Google-TV hat.

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        Von LH_ am Di, 26. Juni 2012 um 12:26 #

        "Ich meinte eher, dass Android-Apps dann im Startmenü auftauchen und dynamisch gestartet werden können. Also ohne den ganzen Android-Desktop usw."

        Das gibt es wie gesagt für andere Betriebssysteme. Für Windows sind mir mehrere solcher Lösungen begegnet, ich habe mir die Namen aber nicht bemerkt, ich empfand es eher als Spielerei.

        Es ist richtig das man mit dem SDK diese Funktionen nicht hat.

        Die Finger-optimierten Apps aber auf dem TV Screen zu nutzen, dürfte wenig Freude bringen. Schon jetzt sind die meisten Anwendungen auf dem TV eher umständlich zu bedienen (XBMC ist da leider keine Ausnahme :/ ), selbst wenn sie dafür optimiert wurden.
        Wobei ich weder den Youtube Client für Android, noch die Webapp (wie bei XBMC) für gut halte, das ist die Wahl von Pest und Cholera.

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Von nutz am Di, 26. Juni 2012 um 19:18 #

sie sollten mal eine iso mit linux und funktionierendem directfb zum testen anbieten.

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