Login
Newsletter
Werbung

Thema: Betaversion von Slackware 14.0

2 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von blubb am Do, 26. Juli 2012 um 10:48 #

Nimm Debian Stable und nutze es über einen großen Zeitraum. Debian patcht in der Regel nur Sicherheitslücken. Es können dort Wochen und Monate vergehen, bis ein Update wieder ansteht. Und bei Slackware ist das genauso. Bei einem openSuSE, Fedora, Ubuntu usw. kommen viele Updates meist täglich. Sortiert man die, sind meist Distributionsabhängige Patches dabei und kaum Sicherheitspatches.

Wenn Sicherheitslücken gefunden werden und das betrifft dann auch Slackware, reagieren sie auch schnell.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von abcde am Fr, 27. Juli 2012 um 18:22 #

    Es ist vollkommen unmöglich, dass es kein Kernel-Sicherheitsupdate in den letzten zweieinhalb Jahren gegeben haben soll, dass nicht auch für Slackware relevant gewesen war.

    Wir reden hier davon, dass es kein einziges Kernelsicherheitsupdate in diesem Zeitraum für irgendeine stabile Slackware-Distro gegeben hat.


    "Wenn Sicherheitslücken gefunden werden und das betrifft dann auch Slackware, reagieren sie auch schnell."

    Nein, nicht unbedingt, s.o.

    Übrigens hat Slackware vor längerer Zeit tatsächlich einmal Kernelsicherheitsupdates herausgebracht und zwar zeitweise für Slackware 12.2:
    ftp://ftp.gwdg.de/linux/slackware/slackware-12.2/patches/packages/linux-2.6.27.31/
    Slackware 12.2 begann mit Kernel 2.6.27.7, danach gab es regelmäßige Kernelupdates bis hin zu Kernel 2.6.27.31, dann brachen sie plötzlich ab, trotz weiterhin fortgesetztem Upstream-Support.

    Du willst mir hoffentlich nicht erzählen, dass es zwischen den Kernelversionen 2.6.27.7 und 2.6.27.62 keinerlei sicherheitsrelevante Updates gab?

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung