OK, einigermaßen Stabil ist der Kernel 3.x mittlerweile ja geworden. Die Professionalität eines Kernel 2.0 ist aber längst nicht erreicht. Teletubby und unsinnige Btrfsgimmicks, das ist was Kernel 3.x für mich bedeutet.
Kontinuität, Verlässlichkeit und stetige Weiterentwicklung mit erreichbaren und nachvollziehbaren Zielen. Das ist, was der professionelle Markt erfordert. Und das hat der Kernel auch immer geliefert. Gut, 1.0.x, 2.0.x, 2.1.x waren auch scheiße. Allerdings konnte man diese Versionen locker aussitzen. Auch Funtional haben diese Versionen den Kernel niemals weit zurückgeworfen.
Ganz anders Kernel 3.x. Leider mussten sich damals einige wenige Entwickler selbst Verwirklichen und haben damit dem Kernel-Projekt schwersten Schaden zugefügt. Es hat Jahre gedauert, bis der Kernel wenigstens wieder einigermaßen stabil zu nutzen war. Liebgewonnene Features gibt es bis heute nicht (z.B. Espressomachine). Viele gute Anwendendungen sind nie portiert worden, Kernel-PIM ist eine Katastrophe.
Und wozu das alles? Weil ein paar Mann entschlossen haben die eierlegende Wollmilchsau zu entwickeln und von heute auf morgen alles neu und anders und besser zu machen. Jetzt haben wir ein paar fragwürdige Technologieen, die... ... keiner Nutzt (Btrfs) ... nicht funtionieren (Nvidia-Trieber) ... keinen sinnvollen Mehrwert bringen (Uprobes) Und der klassische Desktop ist tot.
OK, einigermaßen Stabil ist der Kernel 3.x mittlerweile ja geworden.
Die Professionalität eines Kernel 2.0 ist aber längst nicht erreicht.
Teletubby und unsinnige Btrfsgimmicks, das ist was Kernel 3.x für mich bedeutet.
Kontinuität, Verlässlichkeit und stetige Weiterentwicklung mit erreichbaren und nachvollziehbaren Zielen.
Das ist, was der professionelle Markt erfordert.
Und das hat der Kernel auch immer geliefert.
Gut, 1.0.x, 2.0.x, 2.1.x waren auch scheiße.
Allerdings konnte man diese Versionen locker aussitzen.
Auch Funtional haben diese Versionen den Kernel niemals weit zurückgeworfen.
Ganz anders Kernel 3.x.
Leider mussten sich damals einige wenige Entwickler selbst Verwirklichen und haben damit dem Kernel-Projekt schwersten Schaden zugefügt.
Es hat Jahre gedauert, bis der Kernel wenigstens wieder einigermaßen stabil zu nutzen war.
Liebgewonnene Features gibt es bis heute nicht (z.B. Espressomachine).
Viele gute Anwendendungen sind nie portiert worden, Kernel-PIM ist eine Katastrophe.
Und wozu das alles?
Weil ein paar Mann entschlossen haben die eierlegende Wollmilchsau zu entwickeln und von heute auf morgen alles neu und anders und besser zu machen.
Jetzt haben wir ein paar fragwürdige Technologieen, die...
... keiner Nutzt (Btrfs)
... nicht funtionieren (Nvidia-Trieber)
... keinen sinnvollen Mehrwert bringen (Uprobes)
Und der klassische Desktop ist tot.
Herzlichen Glückwunsch, Linus & Co.!