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Thema: »Supercomputer« mit Raspberry Pi

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jeff am Do, 13. September 2012 um 10:55 #

Und wie schnell ist er jetzt?

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Von LOL am Do, 13. September 2012 um 10:58 #

LOL! Was heute nicht alles als Supercomputer durchgeht.

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    Von D.R. am Do, 13. September 2012 um 11:10 #

    ...die spinnen, die Briten ... LOL

    Was man mit dem kleinen Rechenzwerg so alles machen kann ist schon irgendwie cool.
    Aber es sind ja auch alle Infos offen.

    Schade nur, dass die Hersteller der "großen" Rechner genau den anderen Weg einschlagen: immer mehr closed source und das Bios auch noch verrammeln!!!

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      Von WTF am So, 23. September 2012 um 07:16 #

      Wo ist denn beim Pi alles offen? Die Firmware ist closed Source und nahezu vollständig undokumentiert. Die GPU? Vollständig undokumentiert. Alles in /opt/vc? Closed Source. Ja, sehr offen...

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Von Jack am Do, 13. September 2012 um 11:05 #

Da steht ja nur das er günstig ist.
Konnte der Verbund jetzt PI berechnen und in welcher Geschwindigkeit?
Oder ist er jetzt immernoch an der 2ten Stelle von PI?

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Von Pffft... am Do, 13. September 2012 um 13:53 #

Lage der Schnittstellen auf der Platine ist kack. Wie soll man dafür ein vernünftiges Gehäuse bauen? Wenn man schon nicht alles an eine Kante legen kann, dann doch bitte alle Schnittstellen bis auf Power nach oben raus!

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Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Do, 13. September 2012 um 18:18 #

> [...] wollte wissen, ob man exemplarisch 64 der Mini-Computer zu einem funktionierenden Supercomputer verbinden kann

Warum sollte das nicht gehen? Sind doch ganz normale Linuxsysteme.

> Das Team sieht dieses günstige System als Einstiegspunkt, um Studenten zu inspirieren und zu befähigen, Datenhaltung in Hochleistungssystemen zu simulieren, um schwierige Herausforderungen im Computerwesen und den Wissenschaften anzugehen.

Wie bereits geschrieben wurde wäre das mit VMs sehr viel einfacher und billiger zu erreichen. Der Materialaufwand bei dieser Spielerei ist sinnlose Verschwendung. Wenn ich alleine die Steckernetzteile im Hintergrund sehe.

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Von Wisser am Do, 13. September 2012 um 21:33 #

Wenn man die Preise von Lego Bausteinen heuzutage kennt, dann weiß man, da in denen ein Großteil der Kosten liegen.

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Von mica am Do, 13. September 2012 um 22:28 #

Meine Güte es geht doch nur ums kostengünstige ausprobieren und lernen.
Man würde auch nicht Braun Lectron oder andere Baukästen mit "echter" Elektronik vergleichen.
Um Studenten an das Thema verteiltes Rechnen und Cluster heranzuführen finde ich den Ansatz garnichtmal so schlecht.
Wer Grundlagen und selbständige Lösungsansätze beherrscht hat es später sehr viel leichter sich in verschieden Systeme einzuarbeiten.
In meiner Ausbildung wurden auch Stecksysteme benutzt um zu verdeutlichen wie sich z.B. Gatterlaufzeiten auswirken.

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    Von Torsten Giebl am Fr, 21. September 2012 um 12:01 #

    Ich finde die Idee super !!!

    Ein bisschen unfair ist es aber schon das der Prof. 64 Stück bestellt hat,
    wie er die bekommen hat ist eine ganz andere Frage,
    denn noch nicht alle Vorbesteller von damals haben ihren Pi schon erhalten.

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