Nach etlichen Jahren Arch Linux kann ich dem Vorposter zustimmen, dass man bei der Distro auf jeden Fall davon ausgehen sollte, hin und wieder selbst Hand anlegen zu müssen. Im Gegensatz zu selbigem möchte ich aber festhalten, dass ich mir die Distribution BEWUSST als solche ausgesucht hab, zum einen, weil ich mehr über die Funktionsweise von Linux-Systemen „on-the-road” erfahren wollte (und noch immer gern bzgl. neuer Entwicklungen etwas dazulern, siehe systemd), zum anderen schon immer ein Freund von topaktueller Software war. Und gerade diese aktuellen Pakete erfordern eben hin und wieder ein Eingreifen ins System, das nehm ich gern in Kauf.
[Gerade, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass KEIN Computersystem (seien es diverse Linux-Distributionen, BSD oder ganz zu schweigen -> Windows-Varianten) automatisiert Konflikte oder Probleme selbständig behebt. Irgendwann ist immer ein manuelles Eingreifen gefragt.]
In allen Fällen hat mich Arch Linux nicht enttäuscht oder hängen lassen. Mit der Zeit gewöhnt man sich eben an, vor einem Systemupdate auf der Homepage der Distri vorbeizusurfen (obwohl das jemand durchaus im tollen Wiki festhalten könnte - *gleich mal eine Notiz mach*). Als Bonus hab ich sogar noch das AUR und das hervorragende Wiki mit auf den Weg bekommen, die ich beide heute nicht mehr missen möchte - schon gar nicht auf meinem experimentier-und-trotzdem-stable Wollmilchsau-Homeserver.
Die eigenen Ansprüche…
Nach etlichen Jahren Arch Linux kann ich dem Vorposter zustimmen, dass man bei der Distro auf jeden Fall davon ausgehen sollte, hin und wieder selbst Hand anlegen zu müssen. Im Gegensatz zu selbigem möchte ich aber festhalten, dass ich mir die Distribution BEWUSST als solche ausgesucht hab, zum einen, weil ich mehr über die Funktionsweise von Linux-Systemen „on-the-road” erfahren wollte (und noch immer gern bzgl. neuer Entwicklungen etwas dazulern, siehe systemd), zum anderen schon immer ein Freund von topaktueller Software war. Und gerade diese aktuellen Pakete erfordern eben hin und wieder ein Eingreifen ins System, das nehm ich gern in Kauf.
[Gerade, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass KEIN Computersystem (seien es diverse Linux-Distributionen, BSD oder ganz zu schweigen -> Windows-Varianten) automatisiert Konflikte oder Probleme selbständig behebt. Irgendwann ist immer ein manuelles Eingreifen gefragt.]
In allen Fällen hat mich Arch Linux nicht enttäuscht oder hängen lassen. Mit der Zeit gewöhnt man sich eben an, vor einem Systemupdate auf der Homepage der Distri vorbeizusurfen (obwohl das jemand durchaus im tollen Wiki festhalten könnte - *gleich mal eine Notiz mach*).
Als Bonus hab ich sogar noch das AUR und das hervorragende Wiki mit auf den Weg bekommen, die ich beide heute nicht mehr missen möchte - schon gar nicht auf meinem experimentier-und-trotzdem-stable Wollmilchsau-Homeserver.