Im Artikel heißt es: "So soll Puppy auch auf älteren Rechnern gut laufen, und ab 256 MB RAM soll es sich vollständig im Speicher befinden."
Nun ist die Basis aber Ubuntu 12.04. Da erhebt sich doch die Frage, ob sich das mit 256MB RAM a) überhaupt noch installieren und b) überhaupt mir vernünftiger Geschwindigkeit betreiben lässt.
Dazu fällt mir spontan folgende Alternativüberschrift ein: "Puppy schafft sich selbst ab."
IMO läuft Ubuntu 12.04 auch in Gestalt von Lubuntu nicht mit vernünftiger Geschwindigkeit, wenn nur 256MB RAM vorhanden sind. Das System kommt aus dem Swappen nicht mehr heraus. Kernel, Xorg, vielleicht noch Firefox oder Chromium und FlashPlayer, und das alles mit 256MB RAM? Viel Vergnügen.
Anstatt nur zu meckern, solltest du dir die Precise-Version von PuppyLinux mal anschauen. So wurde der Bootprozess komplett umgebaut um überhaupt das Laden des vollständigen Systems ins RAM überhaupt erst zu ermöglichen.
Ein reales Testen wird aber sehr schwierig. Dazu müsste ich meine uralte PII 333MHz-Mühle aus dem Keller holen und nach entsprechendem RAM-Bausteinen suchen, falls ich da überhaupt auf 256MB RAM komme.
Weil das nichts darüber aussagt, ob z.B. die IDE-Treiber der Distro in Verbindung mit diesem alten 440LX-Chipsatz überhaupt noch funktionieren.
Das tun sie nämlich oftmals nicht mehr. Es kommt dann zu Timeouts beim Erkennen der IDE-Geräte und manchmal auch zu spontanem Hoch- und Herunterfahren von Festplatten. Puppy muss ja zumindest das vorhandene CD-ROM ansprechen können, um seinen Job zu verrichten. Das kannst Du mit diesem VM-Etwas nicht testen.
Einigermaßen brauchbar! Bei mir spinnt mit nem P3 450 MHZ, 384 MB und ner 7000 ATI höchstens mal ne Webseite und das ist nervig naja werd mal nen 9 Stunden compilierten Firefox Aurora probieren - Midori läuft so wie ich gemerkt habe sowieso scheisse.
Und so wie Puppy aussieht ist da nen JWM und pcmanfm wie bei mir am Werk.
Mach doch mal einen kleinen USB-Stick mit SWAP-Partition. 10 MBit/sec ist mittelmäßig schnell und sollte mit einer 256/512 Mbyte großen Partition wohl reichen um die Geschwindigkeit doch noch etwas zu heben.
habs aufs festplatte installiert, aber mein vorher installierter grub2 kann puppy nicht booten, was jetzt ?jetzt hab ich puppy auf festplatte und kann es nicht booten. das ist traurig. alle linuxentwickler sollten grub2 einsetzen, nicht grub1. also puppy sollte grub 2 zum booten einsetzen, nicht grub1, dann wird man puppy booten können mit vorinstallierten grub 2 aus ubuntu .
Im Artikel heißt es:
"So soll Puppy auch auf älteren Rechnern gut laufen, und ab 256 MB RAM soll es sich vollständig im Speicher befinden."
Nun ist die Basis aber Ubuntu 12.04.
Da erhebt sich doch die Frage, ob sich das mit 256MB RAM a) überhaupt noch installieren und b) überhaupt mir vernünftiger Geschwindigkeit betreiben lässt.
Dazu fällt mir spontan folgende Alternativüberschrift ein:
"Puppy schafft sich selbst ab."
IMO läuft Ubuntu 12.04 auch in Gestalt von Lubuntu nicht mit vernünftiger Geschwindigkeit, wenn nur 256MB RAM vorhanden sind. Das System kommt aus dem Swappen nicht mehr heraus. Kernel, Xorg, vielleicht noch Firefox oder Chromium und FlashPlayer, und das alles mit 256MB RAM? Viel Vergnügen.
Anstatt nur zu meckern, solltest du dir die Precise-Version von PuppyLinux mal anschauen. So wurde der Bootprozess komplett umgebaut um überhaupt das Laden des vollständigen Systems ins RAM überhaupt erst zu ermöglichen.
Ein reales Testen wird aber sehr schwierig. Dazu müsste ich meine uralte PII 333MHz-Mühle aus dem Keller holen und nach entsprechendem RAM-Bausteinen suchen, falls ich da überhaupt auf 256MB RAM komme.
Warum nimmst du nicht einfach eine VM und drehst den RAM runter?
Weil das nichts darüber aussagt, ob z.B. die IDE-Treiber der Distro in Verbindung mit diesem alten 440LX-Chipsatz überhaupt noch funktionieren.
Das tun sie nämlich oftmals nicht mehr. Es kommt dann zu Timeouts beim Erkennen der IDE-Geräte und manchmal auch zu spontanem Hoch- und Herunterfahren von Festplatten. Puppy muss ja zumindest das vorhandene CD-ROM ansprechen können, um seinen Job zu verrichten. Das kannst Du mit diesem VM-Etwas nicht testen.
So, ich habe es ausprobiert.
Der Uralt-PC mit seinem PII 333MHz-Prozessor und 384MB RAM funktioniert mit Precise Puppy.
Das ist überraschend für mich, aber gleichzeitig eine wertvolle Information.
Ich habe dann nämlich Ubuntu installiert, Kommandozeilensystem plus u.a. Xorg, Icewm, LXDE, Midori und Claws-Mail.
Und was soll ich sagen? Funktioniert, im Gegensatz z.B. zu Debian Squeeze (das war der Grund, warum der Rechner vor einiger Zeit eingemottet wurde).
Danke, Puppy. Mit den überladenen, zugebloateten Ubuntu-Installations-Desktop-CDs alleine hätte ich das wohl gar nicht bemerkt.
Halte ich echt für ein haltloses Gerücht das der P4 kein PAE kann. Ein paar Centrino Mobil-CPU mit 400Mhz Bustakt haben kein PAE.
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Bestimmt sind die von Dir erwähnten frühen Pentium M-CPUs damit gemeint.
Alles ab Pentium Pro kann PAE.
Außer die von Dir erwähnten Pentium Ms.
Was Intel damit bezweckte..
Ab etwa 160 MB startet der Firefox-Browser.
Mit Fehlern.
Und unter 256 läufts.
Getestet
unter KVM mit einem cdrom ohne hd.
Nur die Geschwindigkeit ist real unter
333 Mhz wohl etwas gewöhnungsbedürftig.
Achso.
Windows7 lief auch mit 384 MB ab 500 Mhz
einigermaßen brauchbar.
Nur zum Vergleich.
Einigermaßen brauchbar!
Bei mir spinnt mit nem P3 450 MHZ, 384 MB und ner 7000 ATI höchstens mal ne Webseite und das ist nervig naja werd mal nen 9 Stunden compilierten Firefox Aurora probieren - Midori läuft so wie ich gemerkt habe sowieso scheisse.
Und so wie Puppy aussieht ist da nen JWM und pcmanfm wie bei mir am Werk.
Mach doch mal einen kleinen USB-Stick mit SWAP-Partition.
10 MBit/sec ist mittelmäßig schnell und sollte mit einer
256/512 Mbyte großen Partition wohl reichen um
die Geschwindigkeit doch noch etwas zu heben.
Und nicht kompilieren, wenn es fertig gibt.
http://distro.ibiblio.org/quirky/pet_packages-precise/
Ein paar Packages für Precise/12.04
da läuft sogar Firefox 16.
Netzwerkmäßig und so dürfte auch alles funzen.
Und hier noch ein paar verschiedene Versionen
http://distro.ibiblio.org/quirky/
habs aufs festplatte installiert, aber mein vorher installierter grub2 kann puppy nicht booten, was jetzt ?jetzt hab ich puppy auf festplatte und kann es nicht booten. das ist traurig. alle linuxentwickler sollten grub2 einsetzen, nicht grub1. also puppy sollte grub 2 zum booten einsetzen, nicht grub1, dann wird man puppy booten können mit vorinstallierten grub 2 aus ubuntu .
Du bootest Ubuntu und gibst dann auf der Kommandozeile bzw. in einem Terminal ein:
sudo update-grub
Dann sollte der Puppy-Kernel im Grub-Menü auftauchen, falls sich Puppy korrekt installiert hat.