Vielleicht damit es eine Firma gibt, die einigermaßen floriert, ein paar Wineentwickler bezahlt und auch sonst das Wine-Projekt finanziell unterstützt und auch seinen modifizierten Wine-Code immer wieder in das Hauptprojekt einpflegt?
Der Hauptvorteil von Crossover als Software ist wohl, dass es durchgängig GUI-basiert ist und bereits gut vorbereitete Installationsoptionen für sehr bekannte Windowssoftwareversionen bietet.
Insbesondere den ersten Teil kann man nicht oft genug betonen. Erstklassige Software gibt es ab einer gewissen Größenordnung nur mit kommerziellen Interesse im Hintergrund, egal ob Open Source oder nicht.
Vielleicht damit es eine Firma gibt, die einigermaßen floriert, ein paar Wineentwickler bezahlt und auch sonst das Wine-Projekt finanziell unterstützt und auch seinen modifizierten Wine-Code immer wieder in das Hauptprojekt einpflegt?
Der Hauptvorteil von Crossover als Software ist wohl, dass es durchgängig GUI-basiert ist und bereits gut vorbereitete Installationsoptionen für sehr bekannte Windowssoftwareversionen bietet.
Insbesondere den ersten Teil kann man nicht oft genug betonen. Erstklassige Software gibt es ab einer gewissen Größenordnung nur mit kommerziellen Interesse im Hintergrund, egal ob Open Source oder nicht.