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Thema: Stallman: Ubuntu ist Spyware

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von i.MX515 am Sa, 8. Dezember 2012 um 18:00 #

Wenn man schon zu Ubuntu und wieder weg wechselt, kann man doch gleich auf Debian bleiben.
Ubuntu kam zu einer Zeit als der Linux-Desktop noch sowas wie ein Rohbau war, man musste Debian-unstable/testing nutzen um ein nutzbares Desktop-System zu bekommen(Debian stable war Asbach), und das machte einem Ubuntu nutzbar.

Mit dem kommenden Debian-stable dürfte für immer weniger testing/unstable noch irgendwas bringen, ebenso Distributionen die darauf aufbauen so das man gleich das "Original" Debian stable nutzen kann.

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    Von ------------------------------ am Sa, 8. Dezember 2012 um 20:26 #

    Ubuntu kam zu einer Zeit als der Linux-Desktop

    bull-shit.
    Lange bevor Mark Bottleworth angefangen hat, rumzuspielen, konntest Du Dir iA. problemlos SuSE oder RedHat installieren, nur eben Debian hatte einen rein Textbasierten (ncurses? gott ist das lange her) installer.

    Der Unterschied bei Ubuntu war, daß man ganz klar auf Idioten gesetzt hat, die bitte keine Auswahl ("hmm...was könnt' ich denn brauchen, ich weiß ja nicht mal, was das alles ist") treffen wollen sollten, sondern einfach nur "DvD einlegen, Setup drücken, fertig"

    Darin war Ubuntu auch durchaus ganz gut und der Ansatz ehrenwert.

    Nur Mark "Wannabejobs" Bottleworth war es *nie* und langsam fangen die ganzen Lemminge an, das auch mitzukriegen.

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    Von zettberlin am Sa, 8. Dezember 2012 um 20:41 #

    > Ubuntu kam zu einer Zeit als der Linux-Desktop noch sowas wie ein Rohbau war

    Nein, nicht mal Debian stable war noch "Rohbau" es war einfach konservativ konfiguriert. Als Ubuntu kam, fand ich es ganz nett und GNOME war gut voreingestellt, KDE war so, wie bei den anderen und bei einigen der frühen Kubuntus war es schlechter.

    Ic hatte zu der Zeit sehr gut gehende Mandrake und Suse Installationen und immer, wenn ich damals das Pech hatte, was unter Windows oder MacOSX machen zu müssen, habe ich mich nach dem Komfort von KDE und XFCE zurückgesehnt.

    Linux war auch damals schon ein sehr gut bedienbares System, es hat schon damals die meiste Hardware ootb unterstützt und es ließ sich auch damals schon wenigstens genauso einfach installieren wie Windows.

    Ubuntu war ein neues Flavour und es war ziemlich gut auch in Sachen Leistung, vor allem aber hatte es die besten, vollständigsten und am besten gepflegten Repos. Aber auch damals nicht mit großem Abstand, die anderen waren auch ziemlich gut.

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      Von nico am So, 9. Dezember 2012 um 13:00 #

      Bedeutet ja nicht, dass die anderen nicht brauchbar waren. Doch hat sich bei SuSE gerade Novell ins Boot gehüpft. RedHat war (und ist es noch) sehr konservativ. Dazu versuchten alle noch irgendwelche Boxen zu verkaufen.

      Die Treibersituation war zum Teim sehr eklig, manches funktionierte nur mit viel basteln und die großen wie SuSE hatten den ein oder anderen Showstopper verbaut.

      Richtig kostenfrei verfügbar war gerade mal Debian und wirklich rund lief es nur mit Knoppix. Dann kam Ubuntu als LiveSystem, direkt installierbar und lief meist sogar ohne manpages. Da günstiges DSL auch noch nicht so verbreitet war, taten die vielen Heftbeilagen und kostenloser CD-Versand ihr übriges für die Verbreitung.

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    Von Anonymous am Mo, 10. Dezember 2012 um 17:37 #

    Ubuntu kam zu einer Zeit als der Linux-Desktop noch sowas wie ein Rohbau war
    So ein dämliches geschreibsel.....

    Und Bill Gates hat das Internet erfunden.

    Wenn man keine Ahnung hat, die Finger weg von der Tastatur!

    Der Vorteil von Ubuntu ist, dass dahinter ein gelangweilter Milliardär steht, der nicht besseres mit seinem Geld anzufangen wusste. Er konnte es sich finanziell leisten weltweit die afrikanischen Buschtrommeln für seine Linux-Distri zu schlagen.

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