Ohje. Dann gibts nach 8 Wochen zig Forks. Ubuntu-fork-mit-Bindestrichen, Ubuntu-fork-mit-OHNE-Lens, Ubuntu-fork-wegen-Farbauswahl, Ubuntu-4eckig-für-runde-Monitore, Ubuntu-Google, Ubuntu-Taskleiste-Rechts, Ubuntu-einer-geht-noch, Bierbuntu, Weinbuntu, Colabuntu und vielleicht noch Textbuntu mit grafischer Oberfläche ohne Icons.
Damit das dann so endet wie openSUSE, Mageia usw? Alle diese Projekte sind doch mehr oder minder nur noch Randgruppen bzw eine weitere von vielen. Ohne eine Firma wie Canonical wäre Ubuntu heute nicht mal annähernd so verbreitet und beliebt wie heute.
SLES und SLED sind aber Distributionen, die man ohne aktiven Supportvertrag erst gar nicht einsetzen kann bzw. gar nicht erst bekommt (Außer die 60-Tage Trial-Version).
Ubuntu ist immer kostenfrei und es gibt auch keinen Unterschied zwischen der Community-basierten und der kommerziellen Version. Die Softwarequellen sind dort identisch.
P.S.:
Ich finde die Shopping-Lens übrigens auch bescheuert (Wenn ich etwas bei Amazon kaufen will, mache ich das direkt über deren Webseite). Nur sehe ich im Gegensatz zu RMS oder anderen Personen die Welt nicht nur Schwarz-Weiß, sondern in Graustufen. Im Fall der Shopping-Lens gibt es zwei sehr einfache Möglichkeiten:
Entweder man installiert sie (Und das Thema wurde im Netz schon so sehr breitgetreten, dass die Ausrede "Die Benutzer haben keine Ahnung wie das geht", nur vorgeschoben ist)
oder
Man benutzt Ubuntu 12.04, da es dort keine Shopping-Lens gibt. Vor allem ist man dort in der komfortablen Lage die Situation bis frühesten April 2014 auszusetzen (Dann erscheint die nächste LTS-Version) und abzuwarten was Canonical noch für weitere Pläne hat und ob sie diese dann auch so umsetzen. In dieser Zeit kann man sich dann auch in aller Ruhe nach einer Alternative umschauen.
> Und der Canonical Community-Manager schreibt,
Interessant in mehr als einer Hinsicht: von fast 100 Kommentaren ist keiner (0) seiner Meinung....
Ich bin gespannt, was Bacon antworten wird, falls er antwortet...
Es wird Zeit, dass die Ubuntu-Community Ubuntu übernimmt und Canonical in die Wüste schickt.
Ohje. Dann gibts nach 8 Wochen zig Forks. Ubuntu-fork-mit-Bindestrichen, Ubuntu-fork-mit-OHNE-Lens, Ubuntu-fork-wegen-Farbauswahl, Ubuntu-4eckig-für-runde-Monitore, Ubuntu-Google, Ubuntu-Taskleiste-Rechts, Ubuntu-einer-geht-noch, Bierbuntu, Weinbuntu, Colabuntu und vielleicht noch Textbuntu mit grafischer Oberfläche ohne Icons.
Damit das dann so endet wie openSUSE, Mageia usw? Alle diese Projekte sind doch mehr oder minder nur noch Randgruppen bzw eine weitere von vielen. Ohne eine Firma wie Canonical wäre Ubuntu heute nicht mal annähernd so verbreitet und beliebt wie heute.
openSUSE ist der Upstream von SLES und SLED und Mageia der von Mandriva. Ich kann deshalb Dein Randgruppen-Statement nicht bestätigen.
SLES und SLED sind aber Distributionen, die man ohne aktiven Supportvertrag erst gar nicht einsetzen kann bzw. gar nicht erst bekommt (Außer die 60-Tage Trial-Version).
Ubuntu ist immer kostenfrei und es gibt auch keinen Unterschied zwischen der Community-basierten und der kommerziellen Version. Die Softwarequellen sind dort identisch.
P.S.:
Ich finde die Shopping-Lens übrigens auch bescheuert (Wenn ich etwas bei Amazon kaufen will, mache ich das direkt über deren Webseite). Nur sehe ich im Gegensatz zu RMS oder anderen Personen die Welt nicht nur Schwarz-Weiß, sondern in Graustufen. Im Fall der Shopping-Lens gibt es zwei sehr einfache Möglichkeiten:
Entweder man installiert sie (Und das Thema wurde im Netz schon so sehr breitgetreten, dass die Ausrede "Die Benutzer haben keine Ahnung wie das geht", nur vorgeschoben ist)
oder
Man benutzt Ubuntu 12.04, da es dort keine Shopping-Lens gibt. Vor allem ist man dort in der komfortablen Lage die Situation bis frühesten April 2014 auszusetzen (Dann erscheint die nächste LTS-Version) und abzuwarten was Canonical noch für weitere Pläne hat und ob sie diese dann auch so umsetzen. In dieser Zeit kann man sich dann auch in aller Ruhe nach einer Alternative umschauen.
Dafür ist der Canonical Community-Manager ja da: Er schreibt der Community vor, was sie zu denken hat.
Die scheint das aber noch nicht so richtig einzusehen