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Thema: Zweiter Meilenstein von Opensuse 12.3

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von theuserbl am Mi, 19. Dezember 2012 um 19:48 #

> Weitere Updates im zweiten Meilenstein sind [...] Qemu 1.3.0 [...]

VirtualBox wäre auch schön gewesen.
Wenn die GPL-Version nur ansatzweise das bietet, was die ClosedSource-Version bietet, dann würde es sich IMHO lohnen.

Bisher ist es so, daß ich VirtualBox installiert habe. Aber nach jedem Kernel-Update, das mir OpenSuse bietet, läuft es nicht mehr.
Also muß ich es erst deinstallieren und dann wieder installieren. Dabei kompiliert VirtualBox wärend der Installation immer wieder die VirtualBox-Kernel-Module fürs Host-System neu.

Wäre schön, wenn mir das erspart bliebe.

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    Von dg am Mi, 19. Dezember 2012 um 20:41 #

    Ist doch dabei, vielleicht nicht die neuste Version - gibt aber ein Repository (http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_12.2/) mit einer neueren Version, ich muss da nichts neu kompilieren (selbst wenn man es manuell installiert, kann man dkms verwenden, dann geht das mit dem kompilieren automatisch nach dem Kernel Update).
    Mit dem "Extension Pack" von der Virtualbox Hompage kann man die OSE Version zur "ClosedSource" Version machen.

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      Von theuserbl am Mi, 19. Dezember 2012 um 21:24 #

      Danke für die Info. Werde ich mir mal ansehen.

      Bisher habe ich die Version von der VirtualBox-Seite drauf:
      http://download.virtualbox.org/virtualbox/4.2.4/VirtualBox-4.2-4.2.4_81684_openSUSE114-1.x86_64.rpm
      Jedoch mit den von mir erwähnten Problemen.

      Aber noch mal Danke für die Info.

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    Von ---- am Mi, 19. Dezember 2012 um 22:37 #

    KVM ist keine Alternative?
    http://www.pro-linux.de/artikel/2/1493/virtualbox-und-kvm.html

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      Von theuserbl am Do, 20. Dezember 2012 um 07:53 #

      KVM habe ich noch nicht ausprobiert.
      Aber QEmu und VMWare hatte ich mal ausprobiert gehabt. Dort lief das Windows-Guest-System aber einfach nur im Fenster.

      VirtualBox hingegen hat eine virtuelle CD dabei, um "Gasterweiterungen [zu] installieren...".
      Es gibt Gasterweiterungen für Windows, Linux und Solaris. Wobei ich bisher nur die Gast-Erweiterung von Windows (32bit und 64bit) getestet habe.
      Sie bietet für VirtualBox gegenüber QEmu und VMWare folgende Vorteile:

      - man kann "gemeinsame Ordner" festlegen. Hierfür einfach einen Ordner im Linux-Host-System auswählen und dieser ist dann im Windoiws-Guest-System als Netzlaufwerk eingebunden. Somit ist ein einfacher Austausch von Dateien möglich.

      - man kann bei den neueren Versionen eine "geimeinsame Zwischenablage" einschalten. Also Text markieren und kopieren (copy) im einen System und einfügen (paste) im anderen System.

      - Das Guest-Fenster läßt sich beliebig in der Größe verändern (auch Vollbildmodus möglich). Und die Auflösung des Guest-Systems paßt sich dementsprechend dynamisch an.
      Somit nimmt das Guest-System JEDE Auflösung an. Auch solche, die es nicht als Grafikkartenauflösung gibt. Ich veränder einfach die Größe des Fensters. und der Inhalt ist vom Betriebssystem vollständig ausgefüllt (ohne daß das Guest-Betriebssyystem gezerrt wird oder so).

      - es gibt einen "Nahtlosen Modus". Wenn man den einschaltet, ist der Hintergrund (Desktop) des Windows-Guest-Systems weg. Dafür fügen sich die Fenster des Guest-Systems zwischen die Linux-Fenster des Host-Systems nahtlos ein.

      - Die Anzahl der verwendeten Rechnerkerne des Guest-Systems lassen sich beliebig einstellen. Und viele weitere Einstelloptionen. Und alles angenehm im grafischen Modus. Die Einstellungen müssen also nicht jedes mal über die Kommandozeile festgelegt werden. Sondern sie werden im grafischen Fenster unter Linux vorgenommen und gespeichert.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 20. Dez 2012 um 07:54.
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    Von nico am Mi, 19. Dezember 2012 um 22:41 #

    wieso deinstallieren? ein "/etc/init.d/vboxdrv setup" sollte schon reichen

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