Das kommt davon wenn man keine stabile Distribution verwendet. Fedora ist eine "bleeding-edge" Distribution, wie Debian Sid. Du kannst Fedora nicht mit Ubuntu LTS oder Debian Stable vergleichen.
Wenn du stabilen Destop haben willst, dann nimm doch bitte keine "bleeding-edge" Distribution. Auch ist Fedora kein Produkt und kommt mit keinerlei Garantien.
Wenn ihr keine Probleme haben wollt, dann updated wenigstens nicht gleich am Tag des Release. Vor allem nicht bei einer "bleeding-edge" Distribution wie Fedora. Wartet zwei, drei, vier Monate. Ich bleibe bei Fedora 17 für weitere 5 oder 6 Monate. Danach entscheide ich mich ob der Aufwand überhaupt lohnt.
"Fedora ist ein schnelles, stabiles und leistungsstarkes Betriebssystem für den täglichen Einsatz - entwickelt von einer weltweiten Community. Ein offenes Betriebssystem zur freien Benutzung, zum Lernen und Weitergeben."
Referenz: fedoraproject.org deutsc
Die Kernaussagen wurden Fett hervorgehoben. Meine Erwartungen wurden nicht entsprochen. Die Aussagen von Fedora (die jur. Personen dahinter) entsprechen nicht der Realität.
Vielleicht kommt da auch das Wort "Stabilität" drin vor.
Gestern kam ein evolution & evolution-data-server Update heraus.
Mittels "yum -y update" installiert. Wie gewohnt gestartet (pop3). Anstatt die Mails herunterzuladen, wurden alle 273 Mails auf dem Server gelöscht.
Ich habe die ganze Nacht gebraucht, die zwischengespeicherten Mails vom iPhone aus binary plists auszupacken und manuell in evolution zu importieren.
Das wars mit Fedora.
Das kommt davon wenn man keine stabile Distribution verwendet. Fedora ist eine "bleeding-edge" Distribution, wie Debian Sid. Du kannst Fedora nicht mit Ubuntu LTS oder Debian Stable vergleichen.
Wenn du stabilen Destop haben willst, dann nimm doch bitte keine "bleeding-edge" Distribution. Auch ist Fedora kein Produkt und kommt mit keinerlei Garantien.
Wenn ihr keine Probleme haben wollt, dann updated wenigstens nicht gleich am Tag des Release. Vor allem nicht bei einer "bleeding-edge" Distribution wie Fedora. Wartet zwei, drei, vier Monate. Ich bleibe bei Fedora 17 für weitere 5 oder 6 Monate. Danach entscheide ich mich ob der Aufwand überhaupt lohnt.
Erzähl keinen Scheiss:
"Fedora ist ein schnelles, stabiles und leistungsstarkes Betriebssystem für den täglichen Einsatz - entwickelt von einer weltweiten Community. Ein offenes Betriebssystem zur freien Benutzung, zum Lernen und Weitergeben."
Referenz: fedoraproject.org deutsc
Die Kernaussagen wurden Fett hervorgehoben. Meine Erwartungen wurden nicht entsprochen. Die Aussagen von Fedora (die jur. Personen dahinter) entsprechen nicht der Realität.
"yum -y update"
newbie.