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Thema: Support für Fedora 16 beendet

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Acader am Do, 14. Februar 2013 um 13:31 #

Auch wenn es keiner hören will aber von einer LTS-Untertsützung wie bei Ubuntu sind die Fedora's weit entfernt. Auch die Stabilität der debianischen Distributionen wird nicht erreicht, wie den zahlreichen Kommentaren in der Fachpresse zu entnehmen war.

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    Von Verdammt am Do, 14. Februar 2013 um 13:37 #

    Und wen interessiert LTS?

    Wenn jemand das braucht/will dann installiert er eben eine andere Distribution - Rate mal warum es mehr als eine gibt

    Und im Kontext von Ubuntu brauchst du gar nicht gross von Stabilität brabbeln, das einzige stabile dort ist dass in einer LTS Fehler die im Release drinnen waren auch nicht mehr verschwinden

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    Von X am Do, 14. Februar 2013 um 13:39 #

    Nur Probleme mit Fedora. Komme von Ubuntu und habe auf bugzilla.redhat.com in 24 Monaten mehr Bugs gemeldet, als über viele Jahre zuvor bei Ubuntu. Ubuntu 8 Fehlermeldungen, Fedora 196 Fehlermeldungen.

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      Von ztrewq am Do, 14. Februar 2013 um 13:54 #

      Im Gegensatz zu Ubuntu, brüstet sich Fedora nicht mit Stabilität. Ich hatte mit Fedora weniger Probleme, wie bei Ubuntu. Einzig bei Fedora 18 hatte ich anfänglich mehr Probleme mit Anaconda gehabt.

      Generell bei Linux-Distributionen von Stabilität zu sprechen, ist eine Farce. Das war mal zu Windows XP Zeiten mal so. Heute hat Linux mit den guten alten Unix werten, Keep it simple, do one do it well usw. , eigentlich schon gar nichts mehr zu tun.

      Stattdessen kopiert man nicht nur Windows und OSX im Design, sondern auch deren Prinzipien. Think Big! ... Nur doof, das überall Entwickler fehlen.

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        Von X am Do, 14. Februar 2013 um 14:39 #

        Differenzieren wir:

        1) Wer keine Grundstabilität bieten kann, braucht auch keine Distribution zu erstellen. Hier ist Fedora ein Fail. Allerdings auf Substanz betrachtet, liefert Fedora erstklassige Pakete. Sauber gesetzte owner, gruppen, mods. Das findest du bei kaum einer anderen Distro.

        2) Linux hat nichts mit OSX zu tun. Die Oberfläche, hier wohl GNOME, wird von vollständig anderen Entwicklern erstellt. Deren agressives Verhalten, ist, was Linux so schadet. Jetzt, wo noch mehr Entwickler fehlen, ist die Sachlage schlimmer.

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          Von ztrewq am Do, 14. Februar 2013 um 14:59 #

          1. Fedora ist ein spielplatz für RHEL. Damit hat es seine berechtigung. Nach deiner Argumentation dürfte Ubuntu nie rauskommen, denn Debian gilt als stabiler. Wie gesagt, ich hatte mit Fedora keine Probleme. Mit Ubuntu schon.

          2. Von Linux und OSX habe ich auch gar nicht gesprochen. Sondern von Linux-Distributionen und generell der Ablage der alten Unix Werte.. Und ich hatte eher Unity im Sinn, dann Gnome und KDE.

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            Von blablabla am Do, 14. Februar 2013 um 18:13 #

            Sagmal, wer sich scheisse installiert ist selber schuld, installieren ja auch keine von Anfängern zusammengebastelte Windows"distri". Installier dir:

            1. Debian Stable (mit Slim,i3,pcmanfm)
            2. Scientiflinux/Centos/RHEL (mit "","","")
            3.ArchLinux wenn du es BSDiger, aktueller und unix-artiger willst (mit "","","")

            So jetzt hast dein Linux-Unix, du installierst ja bei einem Windowsserver auch nicht die Aero-Oberfläche, erwarte nicht von Software die für den Desktop gebaut wurde, Server stabilität...das ist eine Wunschvorstellung die bei KEINEM Betriebssystem eingehalten wird.

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    Von otp am Do, 14. Februar 2013 um 14:27 #

    Die LTS-Versionen von Fedora sind RHEL oder für die Kostenlosis CentOS.

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      Von Oskar am Do, 14. Februar 2013 um 15:47 #

      So isses!

      Dagegen wirkt Ubuntu-LTS wie 'ne Bambushütte (vs. Massivhaus).

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        Von blablabla am Do, 14. Februar 2013 um 18:16 #

        Naja CentOS (die community) ist für mich so stabil wie ein Kartenhaus mit furzenden bewohnern.
        Ich setzte nur noch ScientificLinux statt centos ein, da von Cern und kein getratsche wie bei CentOS.
        Bei grossen Sachen aber nur Redhat

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          Von Oskar am Fr, 15. Februar 2013 um 09:02 #

          Gottseidank hat man die Wahl bei den RH-Clonen.

          Scientific hatte ich auch zeitweise auf einer Box. Trotz allem bevorzuge ich aber mittlerweile das ach so instabile Fedora.

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          Von Anonymous am Fr, 15. Februar 2013 um 10:53 #

          Getratsche bei CentOS? Hä... Abgesehen davon das ich seit anbeginn des Projektes dabei bin, kann ich dir versichern das da nicht mehr getratscht wird als anderswo. Vergleicht bitte auch nicht SL mit CentOS diese sind nämlich nicht gleich!!!!

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    Von fedora nutzer am Do, 14. Februar 2013 um 17:13 #

    Das ist doch alles FUD, besonders der andauernde Vergleich mit "debianischen" Distributionen. Schonmal sid-basierte Distributionen benutzt?

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      Von Acader am Do, 14. Februar 2013 um 18:33 #

      Ich weis jedenfalls wofür "SID" steht und würde es daher nicht für den producktiven Einsatz benutzen.

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        Von blablabla am Do, 14. Februar 2013 um 18:49 #

        Eben das böse nachbarskind, ne "Betaversion" wird nur im Windowsumfeld für den produktiven einsatz genutzt, dass macht aber auch nichts, da man so oder so einmal die woche neustartet :-) Und windows ist nach SP1 auch ~einigermassen stabil.

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        Von fedora nutzer am Fr, 15. Februar 2013 um 09:14 #

        Aber es sind doch "debianische" Distributionen, oder? Siehst du vielleicht, dass dein Argument alles andere als gut ist?

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