Die Änderungen von Kernel Version und Xorg Server sind ja recht gravierend und würden bei mir auch zu inkompatibilität mit der Hardware führen. Ist das Update pflicht? Oder darf ich auch ohne update auf 12.04.02 noch mit dem Langzeitsupport und Sicherheitsupdates rechnen?
Ubuntu 12.04.2 LTS ist nur ein Snapshot-Release. Es stellt also nur den aktuellen Stand der Updates (Stand: 5.Feb.2013) als Installationsmedium dar. Das aktuellere Xorg ist, wie es im Artikel steht, optional. Installierst Du die Updates, bist Du auf gleichem Stand (oder höher) wie dieses Release. Das Release ist für Neuinstallationen vorgesehen.
Stimmt. Hab es gerade mal überprüft und ich bin schon auf 12.04.2 . Komisch ist aber, das über apt weder ein neuer Kernel noch eine ander Xorg Version zu sehen sind. Was mich jetzt nicht stört, ich möchte mir entsprechende blos auch nicht ausversehen mit einem update einfangen.
Von Uggob the Despoiler am Fr, 15. Februar 2013 um 14:09 #
Vielleicht deshalb: "Due to pressures of time, only Ubuntu (desktop, alternate, and server), Edubuntu, and Mythbuntu images use the enablement stack in 12.04.2. We expect to convert other flavours in 12.04.3." https://wiki.ubuntu.com/PrecisePangolin/ReleaseNotes/UbuntuDesktop#LTS_Hardware_Enablement_Stack
Ubuntu LTS welche als debianische Distribution bekanntermassen sehr stabil ist und über 26000 Anwendungen verfügt aktualisiere ich nicht mit einem Update welches sehr lange dauert. Versierte Linuxer wissen, das /home auf einer eigenen Partition liegen sollte, dann kann man einfach neu installieren und das alte Heimatverzeichnis übernehmen in welchem sowieso fast alle Einstellungen gespeichert sind.
Das ist richtig. Bei einer Neuinstallation wird defaultmäßig Kernel 3.5 installiert. Natürlich lässt sich dieser Kernel auch nachinstallieren. Es erfolgt aber kein automatisches Update. Wer also bei 3.2 bleiben will oder muss kann dieses problemlos so handhaben. Der 3.2er Kernel wird weiterhin mit Updates versorgt.
Die Änderungen von Kernel Version und Xorg Server sind ja recht gravierend und würden bei mir auch zu inkompatibilität mit der Hardware führen.
Ist das Update pflicht? Oder darf ich auch ohne update auf 12.04.02 noch mit dem Langzeitsupport und Sicherheitsupdates rechnen?
Ubuntu 12.04.2 LTS ist nur ein Snapshot-Release. Es stellt also nur den aktuellen Stand der Updates (Stand: 5.Feb.2013) als Installationsmedium dar. Das aktuellere Xorg ist, wie es im Artikel steht, optional.
Installierst Du die Updates, bist Du auf gleichem Stand (oder höher) wie dieses Release. Das Release ist für Neuinstallationen vorgesehen.
Stimmt. Hab es gerade mal überprüft und ich bin schon auf 12.04.2 .
Komisch ist aber, das über apt weder ein neuer Kernel noch eine ander Xorg Version zu sehen sind.
Was mich jetzt nicht stört, ich möchte mir entsprechende blos auch nicht ausversehen mit einem update einfangen.
Vielleicht deshalb: "Due to pressures of time, only Ubuntu (desktop, alternate, and server), Edubuntu, and Mythbuntu images use the enablement stack in 12.04.2. We expect to convert other flavours in 12.04.3."
https://wiki.ubuntu.com/PrecisePangolin/ReleaseNotes/UbuntuDesktop#LTS_Hardware_Enablement_Stack
Ubuntu LTS welche als debianische Distribution bekanntermassen sehr stabil ist und über 26000 Anwendungen verfügt aktualisiere ich nicht mit einem Update welches sehr lange dauert. Versierte Linuxer wissen, das /home auf einer eigenen Partition liegen sollte, dann kann man einfach neu installieren und das alte Heimatverzeichnis übernehmen in welchem sowieso fast alle Einstellungen gespeichert sind.
Das macht aber nur bei größeren Releasesprüngen Sinn.
Für minor Updates wohl kaum.
Ich habe ubuntu 12.04.2 und ich glaube dass diese Version den Kernel 3.5 hat.
Das ist richtig. Bei einer Neuinstallation wird defaultmäßig Kernel 3.5 installiert. Natürlich lässt sich dieser Kernel auch nachinstallieren. Es erfolgt aber kein automatisches Update. Wer also bei 3.2 bleiben will oder muss kann dieses problemlos so handhaben. Der 3.2er Kernel wird weiterhin mit Updates versorgt.