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Thema: Canonical präsentiert Tablet-Oberfläche für Ubuntu

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kunz am Mi, 20. Februar 2013 um 11:36 #

Mist! Android macht was es soll. Macht ENDLICH Linux auch für den Desktop intersannt(ER) z. B. durch DirectX Support (Steam ist guter Anfang) usw.
Ich will Windows weg ! Aber mein GW2 geht nunmal sehr besc.... mit Wine!

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    Von Anonymous am Mi, 20. Februar 2013 um 11:48 #

    z. B. durch DirectX Support
    Der Schrott soll bleiben wo es hin gehört!

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    Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 13:30 #

    Durche DirectX?

    DirectX ist propietärer Müll von Microsoft und wird auch nur auf desen Plattform (Windows / XBOX) eingesetzt!

    Die restliche Welt setzt auf OpenGL/AL/ML/SDL!

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    Von killx am Mi, 20. Februar 2013 um 13:57 #

    Also bei mir läuft GW2 auf hohen Einstellungen via playonlinux flüssig. Zocke nur noch über Linux und alles was nicht nativ oder zumindest via Wine läuft können die Entwickler behalten ;)

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Von Snouty am Mi, 20. Februar 2013 um 12:06 #

Hallo,
habe gestern Abend schon auf verschiedenen Seiten gelesen, dass die User der unterschiedlichen Webseiten große Interesse an Ubuntu (für mobile Geräte) zeigen.

http://winfuture.de/news,74722.html
http://www.computerbase.de/news/2013-02/ubuntu-on-tablets-offiziell-angekuendigt/
http://www.chip.de/news/Tablet-Time-Canonical-stellt-Ubuntu-fuer-Tablets-vor_60460376.html

Insgesamt gab es hauptsächlich positive Kommentare von den Bordies der verschiedenen Webseiten über das Benutzerinterface und Funktionen von Ubuntu :)

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    Von Ralph Miguel Froehlich am Mi, 20. Februar 2013 um 12:26 #

    Ich bin schon recht neugierig auf Tabletubuntu und hätte gern mal ein entsprechendes Gerät zum Test. Vielleicht gelingt Canonical ein großer Wurf, vielleicht auch nicht.

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    • 3
      Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 13:49 #

      Das glaub ich erst wenn ich es auch sehe!

      Seit Jahren kündigt Canonical irgendwas an und liefert nichts.

      Ubuntu for Android wurde vor 3-4 Jahren vorgestellt inkl Video/Bilder und bis Dato ist nix erschienen.

      Ubuntu for TV wurde auch vor 3-4 Jahren vorgestellt inkl Videos/Bilder und bis Dato ist nix erschienen.

      Davon abgesehen bei knapp 400 Angestellten die sich dann um Tablet, Smartphone, Desktop und Server kümmern müssen wird die Qualität vermutlich genau so be... bescheiden sein wie bei Unity und dem Rest der Sparte.


      Die haben ja bis Dato nicht mal die fehlende Abhängigkeit mit den linux-header Paketen gefixt, obwohl alle Nvidia-User davon betroffen sind und der Bug seit Monaten offen im Bugtracker steht!

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      • 1
        Von LH_ am Mi, 20. Februar 2013 um 14:38 #

        "Ubuntu for Android wurde vor 3-4 Jahren vorgestellt inkl Video/Bilder und bis Dato ist nix erschienen.

        Ubuntu for TV wurde auch vor 3-4 Jahren vorgestellt inkl Videos/Bilder und bis Dato ist nix erschienen."

        3-4 Jahre? Das erscheint mir Arg weit daneben gegriffen. 1 Jahr wäre wohl passender.

        Dagegen hat Ubuntu z.B. Unity angekündigt und geliefert. Ob man es nun mag oder nicht, es ist da. Das ist bei vielen Projekten so gewesen.

        Ubuntu for Android und Ubuntu for TV sind zudem her für Hersteller gedacht, soweit ich es verstanden habe.
        Wenn sich also kein Hersteller findet, der es nutzen will, gibt es auch keine Geräte damit.

        Einige Quellen sprachen übrigens von einem Release zusammen mit Ubuntu 14.04 LTS für die genannten Projekte.

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          Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 15:39 #

          Oktober 2011 berichteten alle schon von Ubuntu for Android

          http://www.zdnet.com/blog/open-source/ubuntu-linux-heads-to-smartphones-tablets-and-smart-tvs/9834

          November 2011 von Ubuntu TV

          http://www.theregister.co.uk/2012/01/09/canonical_tv_concept/

          Die ersten Blogeinträge waren glaub ich sogar von 2010!

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            Von LH_ am Mi, 20. Februar 2013 um 17:16 #

            Der erste Text sagt nichts von Ubuntu für Android. Du solltest die Texte auch lesen, nicht nur bei Google nach den Schlüsselworten suchen.

            Aber der Text ist eine nette Quelle für eine meiner Aussagen:
            "you won't be seeing a production version of multi-device Ubuntu anytime soon. Shuttleworth said that he expects a fully-baked and ready to go Ubuntu for all devices will appear in Ubuntu 14.04-April 2014"

            Der zweite Link ist auch nicht von November, sondern Januar 2012. Wie auch die URL schon verrät...
            Was nebenher auch meiner Angabe von einem Jahr grob entspricht.

            Ob irgendwo ein Blog-Eintrag existiert, bei dem jemand spekuliert, oder bei dem Canonical anteasert ist egal. Die offiziellen Ankündigungen waren von einem Jahr, und es gab - soweit ich es sehe - auch keine Versprechen das alsbald Produkte damit erscheinen.
            Vielmehr gab es Aussagen in Interviews, das eher später damit zu rechnen ist.

            Wo also ist das Problem?

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              Von Besoffen? am Do, 21. Februar 2013 um 09:25 #

              O.k. du kannst weder lesen noch denken?

              2011 sprach Mark bei der UDS schon von TV, Tablet und Smartphone
              2011 gab Mark die Pläne für TV, Tablet und Smartphone offiziell in einem Interview bekannt
              2012 wurde es dann auf der CES und MWC präsentiert (Januar 2012)
              2013 wurde es schon wieder auf der MWC präsentiert (Anfang 2013)

              Bis Dato haben sie aber nichts geliefert und genau das ist meine Aussage und dies ist nun mal Fakt!

              Auch wenn sie schon damals sagten das es erst 2014 damit rechnen kann, grosses Kino machte Canonical bzw Mark schon
              2011 und geliefert hat er bis heute nichts!

              Genau das selbe grosse Kino wurde schon bei anderen Dingen veranstaltet zuletzt auch ganz prominent bei Wayland.
              Ubuntu 12.04 sollte ja schon mit Wayland laufen!


              Zitat: "We've already seen Ubuntu running on tablets and smartphones, but not in any official capacity. Rumors had it that Canonical would be making a serious push into the tablet space in early 2011, but that effort never materialized, or at least was never acknowledged."

              http://www.engadget.com/2011/10/31/ubuntu-coming-to-tablets-phones-cars-and-smart-tvs-by-2014/

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          Von to_ha am Mi, 20. Februar 2013 um 15:44 #

          Ach so - die *buntu-Tablets wachsen dann irgendwo auf den Bäumen und müssen vom interessierten User nur noch abgepflückt werden?

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            Von LH_ am Mi, 20. Februar 2013 um 17:18 #

            Ubuntu for Tablets ist am Anfang auf den Nexus Geräten lauffähig. Das steht aber auch im Text. Wie auch Ubuntu for Phones, das ebenfalls auf dem aktuellen Nexusgeräten läuft.

            Das auch hier erst Hersteller gefunden werden müssen, wenn es eigene Geräte vom Start weg sein sollen ist klar. Aber das wirft wohl kaum jemand Ubuntu vor das diese nicht existieren, wenn keines der beiden Systeme wirklich bisher als Stabil bezeichnet wurde.

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              Von to_ha am Mi, 20. Februar 2013 um 18:09 #

              Dass das installierbar ist stelle ich nicht in Abrede. Nur wie viele Besitzer eines solchen oder ähnlichen Gerätes würden eine Installation wagen? 1 von 100? 1 von 1.000? Erst wenn solche Tablets in einer einigermassen breiten Modellpalette, einem vernünftigen Preis und in nennenswerten Stückzahlen im Laden stehen, kaufe ich die Idee ab. Bis dahin sehe ich das alles ähnlich skeptisch wie Ubuntu-TV oder die 20 Millionen neuen Ubuntu-Rechner jedes Jahr.

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Von ehWurst am Mi, 20. Februar 2013 um 12:51 #

Wenn ich lese, dass zunehmend Geheimdienste, Ermittlungsbehörden, etc. Zero-Day-Exploits von Betriebssystemen kaufen, diese also nie mehr publik werden, dann halte ich die Notwendigkeit für Open-Source auf Mobilgeräten für absolut gegeben.

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    Von Markus B. am Mi, 20. Februar 2013 um 13:33 #

    Was nichts daran ändert, dass auch Linux-Binaries längst mit Backdoors daherkommen. Kein Mensch vergleicht diese ernsthaft mit dem Quellcode. Ich bin damals bei Truecrypt aus allen Wolken gefallen, als ich das gegenüber der selbstkompilierten Version abweichende Laufzeitverhalten beobachtete (TC fügt allen Containern einen geheimen, für den User unsichtbaren Schlüssel hinzu).

    Auch der Herr Shuttleworth hat sich diesbezüglich mit Sicherheit schon mit den entsprechenden Institutionen geeinigt.

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      Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 13:35 #

      Ja ne, ist klar!

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      Von glasen am Mi, 20. Februar 2013 um 13:35 #

      Auch der Herr Shuttleworth hat sich diesbezüglich mit Sicherheit schon mit den entsprechenden Institutionen geeinigt.
      Hast du dafür irgendeinen empirischen Beweis? Wenn du nämlich so firm bist und das bei Truecrypt beweisen konntest, dann fällt es dir doch bestimmt nicht schwer das auch für Ubuntu zu beweisen.

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        Von Markus B. am Mi, 20. Februar 2013 um 14:03 #

        Analysieren lässt sich das bei einem einzelnen Programm wie TC vergleichsweise einfach. Bei einer Distribution wäre der Aufwand für eine Einzelperson zu groß.

        Es fällt aber schon auf, dass es niemanden gibt, der eine solche Aufgabe teammäßig durchführt. Die OSS-Gemeinde ist diesbezüglich völlig naiv ("Ja ne, ist klar!") und tatenlos.

        Kann aber auch daran liegen, dass es schnell unangenehm werden kann, wenn man den falschen Leuten auf die Füße tritt, wie ich nach der Veröffentlichung meiner TC-Analyse schmerzhaft feststellen musste. Daher auch nur mehr Andeutungen meinerseits.

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          Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 14:16 #

          Ja, dann zeig uns doch deine "Analyse"!

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          Von Spitzel am Do, 21. Februar 2013 um 10:49 #

          Kann aber auch daran liegen, dass es schnell unangenehm werden kann, wenn man den falschen Leuten auf die Füße tritt, wie ich nach der Veröffentlichung meiner TC-Analyse schmerzhaft feststellen musste. Daher auch nur mehr Andeutungen meinerseits.
          Sehr interessant. Welcher Geheimdienst hat denn an Deiner Tür geklopft? Mossad oder doch die gute alte CIA/NSA? Erzähl mal mehr über Deine Erfahrungen mit den falschen Leuten...

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      Von link_bitte am Mi, 20. Februar 2013 um 14:07 #

      Bitte poste einen Link zu deiner TC-Aussage.

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        Von ano am Mi, 20. Februar 2013 um 16:14 #

        Ist es so schwer, selber zu suchen? Ja, man muss sich ein bisschen anstrengen, aber wenn du wirklich willst, dann wirst du entsprechende Seiten (noch) finden.

        ano

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          Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 16:34 #

          Ach, du stellst eine Behauptung auf die du nicht mal Beweisen kannst und wir sollen dann den Beweis suchen?

          Wenn du schon was behauptest, dann bitte fundiert und auf Fakten gestützt und kein "sucht doch selbst aber ich sag euch nicht mal wonach ihr suchen müsst"


          Troll!

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    Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 13:34 #

    Android ist Open Source (Bis auf die Google Teile wie Google Play, Maps, etc pp)
    Bada ist Open Source
    Tizen ist Open Source
    WebOS ist Open Source
    SymbianOS ist Open Source (zumindest die Open Source Edition)
    LiMu ist Open Source
    Diverse andere Linux basierende System die z.B. Motorola schon vor Ewigkeiten eingesetzt hat

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      Von Besoffen? am Mi, 20. Februar 2013 um 13:43 #

      FirefoxOS
      SailfishOS
      Meego

      Ich glaub das waren alle Prominenten...

      Bei allen ist die Basis Open Source und nur weil jetzt ein "Ubuntu-Tablet oder Ubuntu-Phone" erscheint, heisst das noch lange nicht das z.B. Samsung sich die Source nicht vornehmen könnten und ihre eigene propietäre GUI/APPS draufknallen, wie sie es bei Bada, Android etc pp machen!

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    Von noone am Do, 21. Februar 2013 um 01:22 #

    Das Problem mit den gekauften 0Day-Exploits hast du bei Open-Source Software allerdings genauso! Macht keinen Unterschied

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Von Bilbo am Mi, 20. Februar 2013 um 12:57 #

Zitat: "Dabei wäre ihre Leistung ausreichend, um nicht übermäßig anspruchsvolle Aufgaben wie Kommunikation, Recherchen, Schreiben, Abspielen und Organisieren von Multimedia und einiges mehr zu übernehmen. "

Das konnte jedes popelige Tablet schon vor Monaten. Das iPad sogar schon vor Jahren. Nur die Mehrbenutzerfähigkeit fehlte bislang. Konnte aber wohl gut verschmerzt werden.

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Von Marcus-KA am Mi, 20. Februar 2013 um 13:03 #

Ich habe sowohl ein iPad 1 als auch ein iPad 2, das iPad 1 wird seit geraumer zeit nicht mehr unterstützt, was bei einem Kaufpreis von 500 USD sehr ärgerlich ist. Die Hardware würde für ein bisschen Surfen und eMail ja weiterhin genügen. Da ich Sicherheit aber ernst nehme was das leider mit dem iPad.
Das gleiche Schicksal wird dann wohl auch bald meinem iPad 2 blühen.

Das nächste wird auf jeden Fall ein Nexus oder ähnliches; dort dann Ubuntu LTS drauf (14.04 wirds dann hoffentlich soweit sein) und ich hab 5 Jahre Ruhe :-)

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    Von niels am Do, 21. Februar 2013 um 08:04 #

    Du sprichst mir aus dem Herzen! Habe mich schon gefragt ob man sein Smartphone zurückgeben kann, wenn der Hersteller keine Updates liefert. Internet-Anschluss ist ja ein zentrales Merkmal und die Nutzung ist stark eingeschränkt, wenn das System angreifbar ist.

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Von skinnie am Mi, 20. Februar 2013 um 15:53 #

Ist da auch der Sklaventreiber-Laden Amazon direkt verlinkt?

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Von Sebalin am Mi, 20. Februar 2013 um 18:46 #

... hiess es früher, viele werden sich erinnern.

Jetzt soll Linux reif für das Tablet sein, derselbe Unsinn geht also wieder von vorne los.

Die harten Zahlen bei der Verberitung von Linux auf dem Desktop allerdings sind ernüchternd und letztendlich einfach nur vernichtend.

Beim Tablet wird das nicht anders sein.

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    Von kamome umidori am Mi, 20. Februar 2013 um 19:48 #

    > Beim Tablet wird das nicht anders sein.

    Hast Du da vielleicht eine entscheidendes Produkt der letzten Jahre übersehen? Für diejenigen, die wollen, gibt es ja auch jetzt schon Alternativen - ist also schon jetzt gehörig anders!

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    Von glasen am Mi, 20. Februar 2013 um 20:47 #

    Beim Tablet wird das nicht anders sein.
    Dir ist aber schon klar, dass Android auch nur eine Linux-Distribution ist? Millionen Menschen benutzen jeden Tag Linux und jeden Tag werden es mehr. Da spielt es keine Rolle ob Linux auf dem Desktop immer noch keine Rolle spielt. Auf den restlichen Geräten hat es längst gewonnen.

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    Von zettberlin am Do, 21. Februar 2013 um 00:46 #

    Linux ist schon seit 10 Jahren reif für den Desktop.

    Nur der Desktopmarkt hat keinerlei Interesse an einem freien Softwaresystem, hinter dem nicht ein international agierender Konzern in der Gewichtsklasse Google oder Apple steht.

    Ob ein Ubuntu-Tablet ein marktgängiges Produkt mit entsprechender kommerzieller Infrastruktur sein wird, werden wir sehen.

    Mit irgendwelchen Features oder technischer Qualität oder gutem Design hat die Verbreitung eines Produkts am Markt jedenfalls kaum etwas zu tun.

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