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Thema: Kommentar: Der unterschätzte Markt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Asta am Mo, 4. März 2013 um 23:18 #

Die Beurteilung kommt meiner Meinung nach viel zu früh. Noch ist Steam nicht wirklich aktiv. Bis auf ein paar Uraltgames, die auch nicht alle Portiert worden sind, wird nichts geboten. Ich Schätze das der Linuxanteil solange wachsen wird, bis auch der letzte spielfreudige Linuxer sich Steam holt und dann pendelt es sich auch schon wieder bei paar Prozent ein.

Den großen Kampf hat Valve schon jetzt verloren. Als PC-Games Plattform. Heute werden meist nur noch Konsolen bedient, dann der PC. Betrachtet man die Features der PS4, fallen auch die letzten Bastionen des PCs. Streaming und Soziales Gaming. Allein die PS3 hat mehr Kundschaft wie Steam. Die ps4 dürfte das sicher topen.

Ach gibt eigentlich so vieles, was gegen die Steambox spricht. Ich denke, auf lange Sicht ist Valve ein sinkender Stern, das seine Glanzzeiten hatte. Linux wird hier nichts ändern.

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    Von Pete am Mo, 4. März 2013 um 23:24 #

    Mit Linux-Nutzern kann man noch mal Geld verdienen.

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      Von Asta am Mo, 4. März 2013 um 23:50 #

      Das ist es momentan ja. Mit was den? Die Games die für alle Systeme zur Verfügung stehen, müssen auch nur einmal gekauft werden. Damit macht man kein Geld. Deswegen sehe ich die große Portierwelle nie kommen. Lohnt sich in meinen Augen auch nicht wirklich.

      Valve setzt auf Prinzip "Hoffnung" und allein damit, wird man nichts machen. Die Menschen geben sich nur ungern mit weniger zufrieden. Das ist auch ein Grund, warum Linux auf dem Desktop nie vorwärts kam.

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        Von Demon am Di, 5. März 2013 um 01:03 #

        Die Games die für alle Systeme zur Verfügung stehen, müssen auch nur einmal gekauft werden. Damit macht man kein Geld.

        Du unterschlägst die Tatsache, dass es durchaus Leute gibt, die unter Linux spielen wollen, dafür auch bereit sind Geld auszugeben und aber weder Windows noch Mac einsetzen.

        Cheers,

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          Von Asta am Di, 5. März 2013 um 07:24 #

          Ich unterschlage sie nicht, ich habe es lediglich nicht erwähnt. Wir reden hier von Spielern. Deine Zielgruppe ist schon beinahe nicht existent. Ja, es gibt diese Menschen. Es sind aber nicht viele. Und wie viele von diesen Menschen würden nur anfangen Computerspiele zu konsumieren? Immerhin dürfte der Teil an nicht Spielern hier relativ hoch sein.

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            Von Grommash am Di, 5. März 2013 um 09:50 #

            Nicht existent? Nicht viele? Wie kommst du den darauf? Hast du dir schon mal die Verkaufszahlen vom HumbleBundle angeschaut? Bei mir hat Windows, wie bei vielen anderen Linuxern auch, nur noch eine Existenzberechtigung: Spiele. Die Zielgruppe ist da! Man hat sie bisher nur mit deinem "nicht existent"-Argument ignoriert.

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    Von Argeleb am Di, 5. März 2013 um 08:08 #

    In meiner Kristallkugel zeigt sich ein anderes Bild. Dort sehe ich nämlich eine Menge Spieler, die Windows nur wegen der Spiele im Einsatz haben. Wenn die jetzt ihre Uraltgames unter Linux spielen, steigt der Linuxanteil, obwohl es gar keine neuen Linuxuser sind, sondern eben bestehende Kunden.
    Steigt der Linuxanteil, wird eine Linuxportierung für Hersteller interessanter. Mit mehr Linuxspielen kommen dann auch so Spieleverweigerer (wie ich einer bin, weil ich ein Windowsverweigerer bin) zu Steam und werden zu Käufern.

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      Von Asta am Di, 5. März 2013 um 11:41 #

      Ja ... das liebe wenn :) Ja, wenn ...

      Wenn du jetzt mir Schlüssig erklären kannst, warum man für Uraltgames, sich Linux installieren muss, wenn das auch mit Windows genauso gut geht? Diese Frage zieht sich durch alle Foren und Sprachen und ist wirklich berechtigt. Wenn du sie nicht beantworten kannst, macht es nichts. Das ist nämlich eine sehr schwere Frage, auf die womöglich keine allgemeine Antwort gibt.

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        Von krake am Di, 5. März 2013 um 21:36 #

        Wenn du jetzt mir Schlüssig erklären kannst, warum man für Uraltgames, sich Linux installieren muss, wenn das auch mit Windows genauso gut geht?

        Ich verstehe die Frage nicht wirklich. Warum sollte man erklären, dass man sich Linux installieren muss? Linux ist in diesem Fall das installierte System, warum sollte man sich Windows installieren wenn es unter Linux genau so gut geht?

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      Von Win gewinnt am Di, 5. März 2013 um 12:29 #

      In meiner Kristallkugel zeigt sich ein anderes Bild. Dort sehe ich nämlich eine Menge Spieler, die Windows nur wegen der Spiele im Einsatz haben. Wenn die jetzt ihre Uraltgames unter Linux spielen, steigt der Linuxanteil, obwohl es gar keine neuen Linuxuser sind, sondern eben bestehende Kunden.

      Diese Uraltkunden haben aber nicht nur Windowsspiele unter Steam, sondern auch noch Windows Retailspiele im Schrankregal stehen und allein deswegen werden sie weiterhin Windows als Dualbootsystem eingerichtet haben.

      Mit mehr Linuxspielen kommen dann auch so Spieleverweigerer (wie ich einer bin, weil ich ein Windowsverweigerer bin) zu Steam und werden zu Käufern.

      Warum sollte das jeder so machen?
      Diejenigen, die keine Spiele mehr kaufen, weil ihnen die DRM basierten Online Aktivierungen auf den Sack gehen oder grundsätzlich kein Interesse mehr am Spielen haben werden auch durch einen Steamclient für Linux nicht wieder zu Käufern.

      Und solltest du deswegen ein Spieleverweigerer sein, weil du angeblich ein Windowsverweigerer bist, dann würde ich davon ausgehen, dass dir das Spielen eh nicht mehr so wichtig ist und du allein deswegen kein großer Gewinn mehr für die Spieleindustrie bist.


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    Von Felix Schwarz am Di, 5. März 2013 um 09:29 #

    Den großen Kampf hat Valve schon jetzt verloren. Als PC-Games Plattform. Heute werden meist nur noch Konsolen bedient, dann der PC. Betrachtet man die Features der PS4, fallen auch die letzten Bastionen des PCs. Streaming und Soziales Gaming.

    Ich schätze die Lage gänzlich anders ein:
    Der PC (bzw. die Technik dahinter) setzt sich auf breiter Front durch. Komplett neue Konzepte wie Cell in der PS3 waren letztlich ein Desaster (die PS3 war trotz und nicht wegen des Cell-Processors erfolgreich). Nur mit "PC-Technik" ist man heute leistungstechnisch "state of the art".

    Es gibt nach wie vor verschiedene Konsolen-Plattformen, so dass Hersteller plattformübergreifend entwickeln müssen. Gleichzeitig werden die prinzipiellen Unterschiede zwischen Konsolen geringer (s. o.).

    Konsolen sind natürlich immer noch "walled gardens", jeder versucht, Apple's iOS/AppStore-Erfolg nachzuahmen. Das wird sich auch nicht ändern.

    Trotzdem ist Linux ein interessanter Nischenmarkt und kann sich mittelfristig durchaus den Status einer kleinen Konsolenplattform sichern. Da Hersteller ohnehin mehrere (Konsolen-)Plattformen bedienen müssen, ist ein Linux-Port jetzt auch keine Hexerei mehr.

    Mit Steam ist das Distributions- und Marketingproblem weitgehend gelöst. Zunächst werden also graphisch nicht so anspruchsvolle Spiele für Linux interessant sein, je nach Stand der Treiber später auch die AAA-Titel.

    Linux bietet Valve und anderen die Möglichkeit, ihren eigenen "walled garden" aufzubauen, ohne Milliarden-Investitionen stemmen zu müssen. Es ist klar, dass Apple und Microsoft beide gerne mehr Kontrolle über die Distribution von Drittsoftware hätten, insofern ist Linux Valve's einzige Chance, ein weiteres Standbein aufzubauen.

    Natürlich werden Windows, PS und XBox die wichtigsten Plattformen bleiben. Aber wenn Linux auf dem kommerziellen Spiele-/Desktop-Markt in die Nähe der Verbreitung von Apple kommt, wäre das schon sehr, sehr hilfreich (s. Beiträge zum Linux-Kernel aus dem Android-Umfeld).

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      Von Asta am Di, 5. März 2013 um 11:59 #

      Dann bist du aber sehr Optimistisch ^^

      Hersteller jammern über ständig zurückgehende PC-Verkäufe. Hersteller wie HP, Intel usw. ziehen sich vom PC zurück. Dell wird umstrukturiert und und und ... Der klassische PC geht doch zurück und breitet sich nicht aus. Oder?

      Vielmehr ist es so, das der PC immer dazu übergeht, wofür er ursprünglich gedacht wurde. Für die Arbeit. An seiner Stelle, kommen nun immer mehr spezialisierte Geräte zum Einsatz. Smartphones, Tabletts, Cloud, Spielkonsole, Googles Datenbrille usw.

      Das die Leute genau das wollen, zeigen doch immer die Verkäufe. Statt am PC zu spielen, startet man einfach eine Konsole und großen Fernseher. Um mal schnell ins Internet zu kommen, greift man zum Smartphone und Tablett und muss den "komplizierten" PC zwangsläufig nicht booten.

      Dieses WE, als ich meinen Onkel und meine Oma besucht habe. Telefonierte meine Onkel und seine Mutter über das iPad, gemeinsam per Videotelefonie, mit seinem Bruder und deren Familie, die hunderte von Kilometern von einander entfernt leben. Mein Onkel hat einen PC, worauf er Programmiert. Mehr macht er damit aber auch nicht.

      Deswegen sage ich ja, der PC in seiner Klassischen Rolle geht zurück. Diese Leute konnte ich nicht dazu bewegen, über den PC, Videotelefonie zu betreiben. Mit einem Tablett geht das wie von selbst.

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        Von Felix Schwarz am Di, 5. März 2013 um 13:52 #

        Hersteller jammern über ständig zurückgehende PC-Verkäufe. Hersteller wie HP, Intel usw. ziehen sich vom PC zurück. Dell wird umstrukturiert und und und ... Der klassische PC geht doch zurück und breitet sich nicht aus. Oder?

        PC-Technik verdrängt nahezu komplett proprietäre Technik in den Konsolen.

        Ich denke Marktanteil des PCs und PC-Verkäufe muss man getrennt betrachten. Zum einen kann man PCs immer länger verwenden, selbst 5-6 Jahre alte Möhren sind für einfache Dinge gut verwendbar.

        Dann wächst der PC-Markt nicht mehr so stark, natürlich auch wegen Tablets usw. Das macht natürlich den Herstellern zu schaffen.

        Ich erwarte, dass der PC-Markt langfristig moderat schrumpfen wird, aber letztlich die dominante Plattform bleiben wird. Gleichzeitig gibt es einen Trend zum Zweit-/Dritt-Tablett (pro Person!).

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      Von Win gewinnt am Di, 5. März 2013 um 12:40 #

      Trotzdem ist Linux ein interessanter Nischenmarkt und kann sich mittelfristig durchaus den Status einer kleinen Konsolenplattform sichern. Da Hersteller ohnehin mehrere (Konsolen-)Plattformen bedienen müssen, ist ein Linux-Port jetzt auch keine Hexerei mehr.

      Guck dir mal die Pandora Handheld Konsole an.
      http://en.wikipedia.org/wiki/Pandora_%28console%29


      Diese spielt auf dem Konsolenmarkt für Handheldkonsolen praktisch keine Rolle, weil das Angebot an Spielen und die Unterstützung der großen Publisher so gut wie nicht vorhanden ist.


      Wenn deine Argumentation schlüssig wäre, also das so ein Pandora-Port keine Hexerei wäre, weil man ohnehin mehrere Konsolenplattformen bedienen muss, dann müßte das Spieleangebot für die Pandorakonsole wesentlich größer sein.

      Das ist aber nicht der Fall, die Pandorakonsole ist eine Randerscheinung die bestenfalls von Indieentwicklern bedient wird und eine Linuxkonsole wird daran auch nicht viel ändern.

      Steam hat natürlich einen größeren Bekanntheitsgrad, das ist schon war, aber das ist dann auch das einzigste, was so einer Linuxkonsole ein bischen helfen könnte. Der große Wurf wird das meiner Meinung aber dennoch nicht werden.

      Man braucht halt die Unterstützung der großen Publisher wie EA und Ubisoft, aber die werden einen Teufel tun und Valve bei der Verbreitung von Steam helfen.

      Erst vor kurzem haben EA und Ubisoft sich per Vertrag zusammengeschlossen um der Vertriebsplattform Steam paroli bieten zu können.
      D.h. EA spiele kriegt man nun auch auf der Plattform von Ubisoft und Ubisoftspiele kriegt man nun auch auf der Origin Plattform von EA.
      Der leidente Dritte ist Valve mit Steam, denn langfristig ist anzunehmen, dass EA und Ubisoft ihre eigenen Spiele nicht mehr über Steam vertreiben.
      Und durch letzteres wird natürlich auch Linux wieder als Plattform für Spiele deutlich geschwächt, denn dadurch rückt ein Linuxsupport von EA und Ubisoftspiele noch weiter in die Ferne.


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        Von Felix Schwarz am Di, 5. März 2013 um 13:58 #

        Wenn deine Argumentation schlüssig wäre, also das so ein Pandora-Port keine Hexerei wäre, weil man ohnehin mehrere Konsolenplattformen bedienen muss, dann müßte das Spieleangebot für die Pandorakonsole wesentlich größer sein.

        Natürlich ist ein Port Arbeit und die Annahme, solche absoluten Nischenplattformen wie Pandora würden von großen Publishern unterstützt ist natürlich sehr gewagt.

        Der Aufwand für einen Port dürfte sich im Bereich "kompiliertes Programm für Linux auf NetBSD laufen lassen" bewegen. Also nicht trivial, aber auch keine gigantische Herausforderung.

        Mein Argument geht ein bisschen anders:
        - Hersteller müssen ohnehin von konkreten APIs (DirectX, OpenGL, ...) abstrahieren wegen verschiedener Konsolen+PC.
        - Steam kann Linux aus dem Stand zu Plattform machen, wenn sie 1-2 Millionen Linux-User "anbieten".

        Interessant an den Linux-Nutzern ist für die Hersteller auch, dass diese bisher kaum versorgt sind. Gerade am Anfang kann man hier also Geschäfte machen und durchaus Marktanteile besetzen.

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    Von Win gewinnt am Di, 5. März 2013 um 12:19 #

    Heute werden meist nur noch Konsolen bedient, dann der PC.

    So ist es, leider. :(

    Betrachtet man die Features der PS4, fallen auch die letzten Bastionen des PCs.

    Hier wäre ich mir nicht so sicher. Denn die PS4 sorgt ja endlich wieder dafür, dass Konsolen Ports für den PC wieder grafisch etwas hergeben und den besseren PC somit wieder rechtfertigen.

    Glücklicherweise ist der PC ja nicht nur eine Spielemaschine, sondern auch die Arbeits- und Informationsplattform der Computeruser. Mit den Tablets könnte es hier zwar zugegebenermaßen zumindest bezüglich dem Punkt PC als Informationsplattform zu einer Änderung kommen, wenn dies nicht ohnehin schon für manche User der Fall ist.

    Und langfristig wird der PC dann die PS4 sowieso wieder einholen. Wegen den Konsolen ist der PC noch nie ausgestorben. Indieentwickler sind auf dem PC angewiesen, weil sie für die Konsolen ohne Reputation gar nicht entwickeln dürfen.

    Dennoch ist die PS4 natürlich ne Wucht und ich bin froh, dass man der 8 GB RAM verpaßt hat
    und auch die neue XBOX dieser bezüglich des Arbeitsspeichers folgt.

    Denn das wird das Ende der kleinen Levels und verwaschenen niedrig aufgelösten Texturen sein
    und als PC User profitiert man davon.
    Insofern sehe ich die PS4 nicht als Bedrohung für den PC, sondern als Befreiung von den schlechten Konsolenports.

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      Von Asta am Di, 5. März 2013 um 13:50 #

      Ich habe nicht behauptet, das die Konsolen den PC völlig verdrängen. Ich vertrete nur die Meinung, das der PC als wichtige Spieleplattform weiter sinkt, weil die Spielekonsolen ihre Aufgaben immer einfacher und besser erfüllen. Nun kann die PS4 ihre Spiele ins Netz streamen und Menschen können dich beim Spielen beobachten.

      Für den PC brauchst du spezielle Hardware, damit du das kannst. Die Konsole bringt das bereits mit. Einfacherer Internetzugang wird es auch geben. Sogar gemeinsam über das Netz spielen, soll möglich sein. Kommst du nicht weiter, kann jemand anderes im Netz, den Level für dich lösen usw.

      Aber ich glaube kaum, das jemand auf die Idee kommt und seine Dokumente mit einer Spielkonsole bearbeitet. Dafür sind die eben nicht gedacht.

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        Von Solaris am Di, 5. März 2013 um 15:34 #

        Sehe ich nicht so. IMHO ist PS4 nichts anderes als ein "verdongelter" PC. Bisher sehe ich keinen Grund mir eine PS4 zu holen.

        Nun kann die PS4 ihre Spiele ins Netz streamen und Menschen können dich beim Spielen beobachten.

        Für den PC brauchst du spezielle Hardware, damit du das kannst.

        Bitte was? Vom PC kann man schon seit Jahren Spiele streamen. Das ist nun wirklich nichts neues. Für die Konsolen hat man dafür bisher spezielle Hardware gebraucht.

        Aber ich glaube kaum, das jemand auf die Idee kommt und seine Dokumente mit einer Spielkonsole bearbeitet. Dafür sind die eben nicht gedacht.

        Warum eigentlich nicht? Die Rechenleistung ist mehrfach ausreichend vorhanden.

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