Canonical hat leider die Angewohnheit einige Serverdienste CSS zu belassen, doch auch wenn dies traurig ist: Auf Ubuntu trifft selbst trifft dies nicht zu.
Canonical hat leider die Angewohnheit einige Serverdienste CSS zu belassen, doch auch wenn dies traurig ist, so bleibt es doch ein Problem der Serverdienste. Auf Ubuntu trifft selbst trifft dies nicht zu, Ubuntu war und ist durchgehend Open Source (wo Canonical darauf Einfluss hat), und es gibt keine Anzeichen das Canonical daran etwas ändern will/wird.
....nachdem sie sich vorher klar für Wayland ausgesprochen haben und dieses Projekt gepusht haben, ...nachdem sie öffentlich bekannt gaben, das Ziel sei ubuntu 12.10 mit Wayland als standard displayserver auszulieferen ...nachdem sie aber jetzt schon fast 9 Monate hinter verschlossenen Türen im geheimen an Mir gearbeitet haben ... und dabei nicht im Sinn hatten, die betroffenen Community Entwickler einzubinden oder zu konsultieren, sondern sie schön im Dunkeln beliessen, sprich in eine andere Richtung arbeiten liessen).
Ja, das sehe ich tatsächlich anders als Du.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 06. Mär 2013 um 14:08.
Er meinte damit nicht die Quellpakete, sondern die Binärpakete. An diese kommt man bei RedHat nur über ein Abo. Oder man setzt einen der RedHat-Klone ein.
In diesem Punkt ist Ubuntu offener als RedHat, da man dort kein Abo benötigt.
Seit wann können Binärpakete offen sein? Sourcepakete sind der Open Source von Binärpaketen. Da verwechselt wohl jemand Open Source mit Kostenlosigkeit.
Canonical hat leider die Angewohnheit einige Serverdienste CSS zu belassen, doch auch wenn dies traurig ist: Auf Ubuntu trifft selbst trifft dies nicht zu.
Der Satz war missverständlich:
Canonical hat leider die Angewohnheit einige Serverdienste CSS zu belassen, doch auch wenn dies traurig ist, so bleibt es doch ein Problem der Serverdienste. Auf Ubuntu trifft selbst trifft dies nicht zu, Ubuntu war und ist durchgehend Open Source (wo Canonical darauf Einfluss hat), und es gibt keine Anzeichen das Canonical daran etwas ändern will/wird.
Ja betrifft nur die Serverdienste, find ich trotzdem nicht gut.
Es gab auch keine Anzeichen das Canonical das Rad neu erfinden will und einen eigenen Display-Server machen will.
Doch, es gab Anzeichen. Der Community-Manager hat erst vor einigen Wochen gesagt, dass sie daran arbeiten.
Ja,....
....nachdem sie sich vorher klar für Wayland ausgesprochen haben und dieses Projekt gepusht haben,
...nachdem sie öffentlich bekannt gaben, das Ziel sei ubuntu 12.10 mit Wayland als standard displayserver auszulieferen
...nachdem sie aber jetzt schon fast 9 Monate hinter verschlossenen Türen im geheimen an Mir gearbeitet haben
... und dabei nicht im Sinn hatten, die betroffenen Community Entwickler einzubinden oder zu konsultieren, sondern sie schön im Dunkeln beliessen, sprich in eine andere Richtung arbeiten liessen).
Ja, das sehe ich tatsächlich anders als Du.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 06. Mär 2013 um 14:08.Ubuntu Phone war doch ein deutliches Zeichen. Hat zwar keiner dazugesagt, aber daß man dafür nicht X verwenden will, lag schon auf der Hand.
Ist doch bei Red Hat nicht anders. Die Testsysteme sind auch nicht open, die Pakete für RHEL auch nicht, der Support auch nicht, usw.
> die Pakete für RHEL auch nicht
Das wäre neu:
http://ftp.redhat.com/pub/redhat/linux/enterprise/6Server/en/os/SRPMS/
Er meinte damit nicht die Quellpakete, sondern die Binärpakete. An diese kommt man bei RedHat nur über ein Abo. Oder man setzt einen der RedHat-Klone ein.
In diesem Punkt ist Ubuntu offener als RedHat, da man dort kein Abo benötigt.
Seit wann können Binärpakete offen sein? Sourcepakete sind der Open Source von Binärpaketen. Da verwechselt wohl jemand Open Source mit Kostenlosigkeit.
Klar können die offen sein in dem sie frei verfügbar sind also von jedem installiert werden können.