Login
Newsletter
Werbung

Thema: Ubuntu enthüllt eigenen Display-Server

5 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
2
Von G-K am Di, 5. März 2013 um 12:08 #

+1 :up:

Hinter verschollenen Türen war da nichts gemauschelt, der Community Manager hat das schon vor längerer Zeit berichtet das Canonical an solch einer Lösung arbeitet. Mal ehrlich, wie lange wird an diesem Wayland schon gefrickelt? Bis heute nichts greifbares, da kann Canonical nicht anders als was eigenes zu entwickeln bei dem was die vorhaben.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von asdfghj am Di, 5. März 2013 um 12:32 #

    Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass immer mehr im Verborgenen entwickelt wird, Ubuntu immer stärker kommerzialisiert wird (Shopping-Linsen, Ubuntu one, etc.) und immer weiter weg von anderen Distros entwickelt wird. Außerdem wird, wie ich oben bereits erwähnte, der Begriff Linux konsequent vermieden. Die Community wird in Entscheidungen nicht mehr einbezogen. Die Sache mit dem Display-Server ist ja nicht die einzige, sondern ein weiterer Hinweis, in welche Richtung Ubuntu geht. Ich sage ja nicht, dass Ubuntu schlecht ist und niemand es benutzen soll, aber es ist nicht mehr das was ICH nutze oder weiter empfehle, da es nicht dem entspricht, was ich von einer Linux-Distro erwarte.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von L&M am Di, 5. März 2013 um 12:44 #

      Das machen andere auch, die gehen auch erst hausieren wenn das was die planen auch spruchreif ist. Zudem wird doch in der Linuxwelt gern die Vielfalt hoch gehalten. Wieso dann solch ein Aufschrei? Die gehen einen weg den die sich vorstellen, das machen andere auch. Wer damit zufrieden ist folgt dem, wer nicht lässt es sein. Wieso sollten Ubuntu/Canonical den gleichen Kram machen wie andere? Wo bleibt dann die Vielfalt die andere doch immer vermissen? Ich finde es klasse was die tun. Jeder kann es nutzen, es ist alles offen und frei. PS: Mir steht doch wohl unter Gpl, soweit sich nachlesen lässt. Wo also ist das Problem? Weil es Canonical ist die das tun? Wäre das von Entwicklern im Diensten der RotenMütze gekommen, hätte keiner was zu nörgeln gehabt.

      Man kann es auch so sehen. Je höher der Aufschrei, desto besser scheint die Idee. Weiter so mit Ubuntu, endlich ist da mal eine Linux Distri die was bewegt. :up:

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von mgraesslin am Di, 5. März 2013 um 12:44 #

    Vor längerer Zeit? Das ist jetzt ein paar Wochen her, das repo aber bereits 9 Monate alt.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung