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Thema: Gnome-Gründer kehrt Linux den Rücken

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Von asdfghjkl am Mi, 6. März 2013 um 13:36 #

Ich hatte ohnehin den Eindruck, de Icaza wurde von Microsoft eingeschleust, um Linux von innen zu zerstören. Gut dass es nicht geglückt ist. Viel Spaß mit Apple-Computern, de Icaza...

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    Von Kenner der Szene am Mi, 6. März 2013 um 13:46 #

    Die Linux Community die für Desktops zuständig ist, zersäbelt sich doch schon von selbst. Wenn ich mir alleine die ganzen Abspaltungen von Gnome und KDE ansehe, bis hin zu XFCE, LXE, ROD, Unity, usw. usw. usw. (führt die Liste selber fort.) kommt mir das Kotzen! Mit diesem Wildwuchs kommt kein Otto-Normal-Verbraucher klar und dann wird geknatscht "Die Vorreiter-Stellung von Microsoft und Apple verhindert das alles".

    Das ist doch alles Nonsens, bei denen Funktioniert wenigstens das Konzept der grafischen Oberfläche über 20 Jahre und nicht maximal 6 Monate.

    Also hier zu erzählen, der wurde von Microsoft bezahlt damit er die Linux Desktop Community zerstört sollte mal so 5-10cm weiter denken. Das macht diese "Community" schon selbst. Er hat mit Mono wengistens versucht das Problem mit den Applikationen auf einem guten _freien_ ("ja ja, java ist ja frei ROFL, sie Google vs. Oracle") wege hinzukriegen und auch an der Community gescheitert.

    Seine Ansicht, dass Linux nur für Server geeignet ist, dem stimme ich voll und ganz zu. Als Endbenutzer möchte man etwas was funktioniert und bestand hat.

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      Von asdfghjkl am Mi, 6. März 2013 um 13:53 #

      Wenn einem von Linux und seiner Community das Kotzen kommt, macht es natürlich Sinn auf Pro-Linux.de seinen Frust abzuladen.

      Übrigens: Ich hoffe dir ist schon klar, dass meine Microsoft-Icaza-Verschwörungstheorie nicht ganz ernst gemeint war?

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      Von Penguin42 am Mi, 6. März 2013 um 14:40 #

      Wenn ich mir alleine die ganzen Abspaltungen von Gnome und KDE ansehe, bis hin zu XFCE, LXE, ROD, Unity, usw. usw. usw. (führt die Liste selber fort.) kommt mir das Kotzen!

      Ich würde so richtig kotzen, wenn es die Auswahl nicht geben würde, weil dann müßte ich mit den ganzen Allüren der KDE/Gnome-Entwickler herumärgern.

      Mit diesem Wildwuchs kommt kein Otto-Normal-Verbraucher klar

      Wo liegt das Problem? Der ONV muß sich damit doch garnicht herumschlagen. Er nimmt eine Mainstream-Distribution mit einem Mainstream-Desktop, und wird damit glücklich.

      Funktioniert wenigstens das Konzept der grafischen Oberfläche über 20 Jahre

      *hust* Bitte? Wenn ich nur daran denke was alleine Microsoft so alles an Windows herumgeschraubt hat.

      Er hat mit Mono wengistens versucht das Problem mit den Applikationen auf einem guten _freien_ ("ja ja, java ist ja frei ROFL, sie Google vs. Oracle") wege hinzukriegen

      Über die dann der Patenthammer von Microsoft schwingt, oder wie? Klar, macht sehr viel Sinn.

      Seine Ansicht, dass Linux nur für Server geeignet ist, dem stimme ich voll und ganz zu. Als Endbenutzer möchte man etwas was funktioniert und bestand hat.

      Da hätte ich dir vor über 10 Jahren vielleicht zugestimmt, aber nicht mehr bei einer aktuellen Linux-Distribution.

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      Von Versteher am Do, 7. März 2013 um 12:03 #

      Als Endbenutzer möchte man etwas was funktioniert und bestand hat.

      Aus genau diesem Grunde benutze ich kein Windows. Mich stört diese vielbeschrieene "Fragmentierung" nicht die Bohne.

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      Von Anonymous am Do, 7. März 2013 um 16:19 #

      Heul doch!

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