Nach dem ich jetzt mittlerweile über ein Jahr mit GNOME 3.x arbeite, sieht dies doch ziemlich altbacken aus. Gibt es überhaupt eine nennenswerte Nutzerzahl, die mit MATE arbeiten? Ich denke die Leute, die mit GNOME 3.x nichts anzufangen wissen, nutzen jetzt eher XFCE oder den Cinnamon-Desktop von Linux Mint.
Sieht zwar altbacken aus, aber ist stabil und läuft auch auf alter Hardware gut. Ich mag Mate und nutze es auf zwei Notebooks und meinem PC mit Linux Mint.
Na jedenfalls sind die Gnome3-Shellnutzer unter den Gnomenutzern deutlich in der Unterzahl. Nach Unity (neuere Ubuntuversionen) und Cinnamon (Mint) sowie Gnome 2 (Ubuntu 10,04) und vielleicht auch Mate (ebenfalls u.a. Mint) spielt die Standard-Gnome3-Shell auf dem Linuxdesktop nur noch die dritte oder vierte Geige im Gnome-Bereich.
Damit ist klar, wer im Hinblick auf die Nutzerzahlen mittlerweile ganz schön altbacken aussieht.
Das sind die Mobilgeräte, bei denen man zwingend einen Ersatz-Akku dabei haben muss, weil der erste dank Llvmpipe nicht für die gesamte Vorlesungsdauer reicht.
Also ich sehe da kein Gnome 3, sondern meistens Unity.
Und das sind dann meist User, die sich wohl nicht so gut auskennen und halt Ubuntu Standard nehmen, wie es halt standardmäßig ist und das ist eben mit Unity und nicht mit Gnome 3.
Gnome hat ja mit dem Classic-Modus die "2er"-Umgebung wieder aktiviert. [1] Damit dürfte die Grundlage, eine Alternative zu bieten, irgendwie wegfallen ...
Ich bin absolut kein Gegner von Forks, aber in diesem Fall finde ich es nicht (mehr) wirklich sinnvoll.
GNOME 3: Dateimanager sieht gut aus, aber / kann ich nicht finden . Das Menü schließt sich auch immer wieder beim öffnen. Ein Theme zu ändern geht auch nicht, geschweige denn das Panel.
Mhh Failure genauso wie das ressourcenverschwänderische KDE 4 im verbuggten WasserZucker - look.
Ich bin froh dass es noch normale aktuelle & stabile Umgebungen wie MATE, XFCE Cinnamon & KDE 3 gibt.
Von XFCE aufm Desktop am Mi, 10. April 2013 um 17:54 #
> ... sieht dies doch ziemlich altbacken aus Hehe sehe ich auch so.
Bin mit XFCE ziemlich zufrieden, und zumindest unter Ubuntu ist die Installation sehr einfach. (sudo apt-get install xubuntu-desktop und dann beim login auswählen.) Auf meinem Netbook mit 2 GB RAM benutze ich sogar tatsächlich den Default-Desktop. Macht aber nichts:
1. ist es für wenig-Fenster-Umgebungen optimiert 2. fressen eh die Browser die meisten Ressourcen
Leider hat die Umstellung von Mate-conf auf Gsettings MATE 1.6 inkompatibel mit Compiz gemacht,schade auch, dass jetzt auch die MATE Entwickler anfangen funktionierende Dinge kaputtuverbessern, aber so ist das wohl überall heutzutage
Momentan funktioniert das Release 1.8 wunderbar mit Compiz. Aber vergiss den Compiz settings manager nicht, Fenstermanager und Fensterverschieben zu aktivieren.
das Vieles mit JavaScript umgesetzt hat?
Leider nicht.
Das war die Gnome Shell.
Zum Glück nicht!
Du meinst wohl Cinnamon.
Mate ist noch ordentliches C.
Nach dem ich jetzt mittlerweile über ein Jahr mit GNOME 3.x arbeite, sieht dies doch ziemlich altbacken aus. Gibt es überhaupt eine nennenswerte Nutzerzahl, die mit MATE arbeiten?
Ich denke die Leute, die mit GNOME 3.x nichts anzufangen wissen, nutzen jetzt eher XFCE oder den Cinnamon-Desktop von Linux Mint.
In meinem näheren privaten Umfeld wird folgendes verwendet:
3x Openbox+tint2
2x Mate
2x KDE4
1x gnome3
ano
Sieht zwar altbacken aus, aber ist stabil und läuft auch auf alter Hardware gut.
Ich mag Mate und nutze es auf zwei Notebooks und meinem PC mit Linux Mint.
Na jedenfalls sind die Gnome3-Shellnutzer unter den Gnomenutzern deutlich in der Unterzahl. Nach Unity (neuere Ubuntuversionen) und Cinnamon (Mint) sowie Gnome 2 (Ubuntu 10,04) und vielleicht auch Mate (ebenfalls u.a. Mint) spielt die Standard-Gnome3-Shell auf dem Linuxdesktop nur noch die dritte oder vierte Geige im Gnome-Bereich.
Damit ist klar, wer im Hinblick auf die Nutzerzahlen mittlerweile ganz schön altbacken aussieht.
Wenn ich mich in den Hörsälen hinten hinsetze, sehe ich da doch deutlich mehr Gnome3s, als andere Unix-Desktops.
Stimmt, Gnome3-Shell-Nutzer fallen da sofort aus.
Das sind die Mobilgeräte, bei denen man zwingend einen Ersatz-Akku dabei haben muss, weil der erste dank Llvmpipe nicht für die gesamte Vorlesungsdauer reicht.
Tja Gnome3-Shell-Nutzer müssen eben noch eine Menge dazu lernen und sitzen größtenteils noch in Hörsälen.
LOL
Seh ich genauso. Gerade weil Linux nicht nur in Deutschland unterwegs ist.
Also ich sehe da kein Gnome 3, sondern meistens Unity.
Und das sind dann meist User, die sich wohl nicht so gut auskennen und halt Ubuntu Standard nehmen, wie es halt standardmäßig ist und das ist eben mit Unity und nicht mit Gnome 3.
Gnome hat ja mit dem Classic-Modus die "2er"-Umgebung wieder aktiviert. [1] Damit dürfte die Grundlage, eine Alternative zu bieten, irgendwie wegfallen ...
Ich bin absolut kein Gegner von Forks, aber in diesem Fall finde ich es nicht (mehr) wirklich sinnvoll.
[1] http://www.linux-magazin.de/NEWS/Gnome-3.8-freigegeben
Ob das Gnome 3 (im 2) aber genauso schnell und ressourcen-gebend ist wie Mate ist auch eine Frage.
Habs grad mal getestet:
153 mb MATE 1.8
264 mb GNOME 3 Fallback
GNOME 3:
Dateimanager sieht gut aus, aber / kann ich nicht finden .
Das Menü schließt sich auch immer wieder beim öffnen.
Ein Theme zu ändern geht auch nicht, geschweige denn das Panel.
Mhh Failure genauso wie das ressourcenverschwänderische KDE 4 im verbuggten WasserZucker - look.
Ich bin froh dass es noch normale aktuelle & stabile Umgebungen wie MATE, XFCE Cinnamon & KDE 3 gibt.
"mehr Re[2]: Altbacken
Von Blotte am Sa, 15. Februar 2014 um 14:21 #
Habs grad mal getestet:
153 mb MATE 1.8
264 mb GNOME 3 Fallback"
Bevor diese angaben gemachtt wurden, wurde der PC neugestartet.
Bei jeder Messung natürlich.
> ... sieht dies doch ziemlich altbacken aus
Hehe sehe ich auch so.
Bin mit XFCE ziemlich zufrieden, und zumindest unter Ubuntu ist die Installation sehr einfach. (sudo apt-get install xubuntu-desktop und dann beim login auswählen.) Auf meinem Netbook mit 2 GB RAM benutze ich sogar tatsächlich den Default-Desktop. Macht aber nichts:
1. ist es für wenig-Fenster-Umgebungen optimiert
2. fressen eh die Browser die meisten Ressourcen
Einen Xfce-Desktop erhältst Du unter Ubuntu nicht mit
sudo apt-get install xubuntu-desktop ,
sondern mit
sudo apt-get install xfce4 .
Xubuntu ist recht schwergewichtig, xfce4 ganz und gar nicht.
Wofür zum Geier brauche ich sowas wie Consolekit, um einen Rechner hoch oder runter zu fahren?
Bei der Überschrift dachte ich erst an ein Getränk. Immer diese Assoziationsketten.
Bei einem Update von 1.4 zu 1.6 werden keine Einstellungen übernommen, das ist wie eine Neuinstallation von Mate.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Du lesen Artikel nochmal:
Also das keine Einstellungen übernommen werden scheinen nur Eingeweihte aus dieser Nachricht rauslesen zu können...
die verlinkten Release notes sagen dass alles bis auf das panel übernommen wird wenn man von Mate 1.4 kommt
Panel
Desktop-Hintergrund
Maus musste neu eingestellt werden
Firefox hat jetzt hässliche Icons
Mehrere Applets sind verschwunden(z.B. Timer-Applet)
Ist im Prinzip eine Neuinstallation
Leider hat die Umstellung von Mate-conf auf Gsettings MATE 1.6 inkompatibel mit Compiz gemacht,schade auch, dass jetzt auch die MATE Entwickler anfangen funktionierende Dinge kaputtuverbessern, aber so ist das wohl überall heutzutage
Momentan funktioniert das Release 1.8 wunderbar mit Compiz. Aber vergiss den Compiz settings manager nicht, Fenstermanager und Fensterverschieben zu aktivieren.
Ich hab mich vertan. Mate 1.6 funktioniert mit Compiz.
Danach hats geklappt.
http://community.linuxmint.com/tutorial/view/1298