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Thema: Krita erhält kommerziellen Support

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Der Schorsch am Mo, 29. April 2013 um 15:58 #

das ist wohl wahr, allerdings scheuen sich manche Menschen vor dem folgenden:

apt-get install krita
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
The following extra packages will be installed:
calligra-data calligra-libs docbook-xsl kate-data katepart kde-runtime.....

.... plasma-scriptengine-javascript shared-desktop-ontologies soprano-daemon virtuoso-minimal virtuoso-opensource-6.1-bin
virtuoso-opensource-6.1-common vlc vlc-data vlc-nox vlc-plugin-notify vlc-plugin-pulse
0 upgraded, 122 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 124 MB/125 MB of archives.
After this operation, 370 MB of additional disk space will be used.
Do you want to continue [Y/n]? n
Abort.

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    Von lucas am Mo, 29. April 2013 um 17:30 #

    Das ist wohl eher die Schuld der Paket-Leute.
    Ich bezweifle stark das Krita z.B. VLC benötigt.
    Evtl. auch ein neues Feature von Mark, wer weiss..

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    Von m,nmnmn,m am Mo, 29. April 2013 um 18:59 #

    Wie groß sind den die vergleichbaren Windowsprogramme?
    Wie groß ist denn Adobe Photoshop?
    Klitzeklein?
    Dort befindet man sich schon im Bereich von einem GB.

    Wenn auf alle dem, was hier als Abhängigkeiten von Krita installiert wird, auch "Krita" draufstünde, dann würde Dich das vielleicht gar nicht stören. 125MB? Wie bescheiden.

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    Von zettberlin am Di, 30. April 2013 um 08:49 #

    Wer die Installation einer produktiven Anwendung abbricht, weil diese ein paar läppische Megabyte vielleicht sonst nicht so wichtige Abhängigkeiten nachzieht, will wohl auch die Anwendung nicht wirklich haben.

    VLC fällt allerdings zum Beipiel nicht unter "nicht so wichtig" sondern ist auf den meisten Desktops ein ausgesprochen nützliches Basiswerkzeug.

    Man kann sich sicher einen Bastelspaß daraus machen, nur absolut unverzichtbar notwendige Pakete zu installieren. Man kann aber auch seine Nerven schonen und einfach alles installieren, was die freie Softwarewelt zu bieten hat. Ich habe hier KDE, GNOME, XFCE, Ardour, KDENlive, OpenShot, Inkscape, Texmaker incl. Tex, Java, Eclipse und noch knapp hundert weitere kleinere Sachen installiert. Der Rechner startet KDE in weniger als 15 Sekunden und ich muss schon sehr viel damit machen, wenn ich auch nur die Hälfte der 8Gig Arbeitsspeicher auslasten will. Im normalen Alltagsbetrieb ist das praktisch gar nicht möglich.

    In kurz: das Mimimi über die Abhängigkeiten großer Anwendungen ist einfach Snobismus.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 30. Apr 2013 um 08:50.
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