Als Desktop ist OpenBSD nicht wirklich schnell , auch nicht auf neueren Prozessoren. Jedes Arch Linux, Debian, Kubuntu oder Fedora ist fuehlbar schneller.
Afaik brüstet sich OpenBSD nur mit Sicherheit in der Standardinstallation, nicht den Paketen aus den ports. Mal abgesehen von der Backdoor die vor vielen Jahren eingebaut wurde.
es ging um VPN (IPSecStacks) T.heo de Raadt hatte ~ 2010 selbst darauf aufmerksam gemacht, dass wohl Entwickler (die bei O-BSD mitgewirkt haben) um die Jahrtausendwende für das FBI (o.ae.) die Backdoor entwickelt hätten:
die mail von de Raadt: http://marc.info/?l=openbsd-tech&m=129236621626462&w=2
und hier Schneier: http://www.schneier.com/blog/archives/2010/12/did_the_fbi_pla.html
Das gehört wohl ins Reich von urbanen Legenden. Fakt ist, ein ehemalige Mitarbeiter einer Firma, die Code commit hat, hat behauptet, amerik. Sicherheitsbehörden hätten über jene Firma vor Jahren ein Backdoor in OpenBSD eingebaut. Das Team hat drüber geguckt und nichts gefunden.
"make wurde schneller, da jetzt keine Zeit mehr mit unnötigem Warten verbracht wird, und arbeitet auch bei parallelen Ausführungen zuverlässig."
Heisst das jetzt, dass in Zukunft evt. diverse make-Varianten (naja, von GNU make steht hier verständlicherweise nix etwas besser mit Ninja mithalten können werden? Das wäre durchaus zu begrüßen, denn ich warte nur ungern länger auf meine Builds als unbedingt nötig...
Das wird schon lange nichtmehr unterstützt. https://support.mozilla.org/de/kb/firefox-36-wird-nicht-mehr-unterstuetzt
So sieht die Sicherheitsstrategie von OpenBSD aus. Es wird steinalte Software verwendet die kein Mensch mehr benutzt. In der Hoffnung das alle die vorhandenen Sicherheitslücken einfach vergessen haben. KDE 3.5.10 LOL . Die sollten mal beim Trinity Project nachschauen wie viele Fehler in kde 3.5 noch vorhanden sind.
Aus heutiger sicht spielt das verwendete BS garkeine rolle mehr. In den meisten fällen ist eine lücke z.B im Firefox unter Windows / Linux / und Mac OS gleichermaßen ausnutzbar. Das gleiche gilt auch für flash. Wer so steinalte und ungewartete Software verwendet verhält sich grob fahrlässig.
Was verhindert denn die Nutzung von KDE4 durch OpenBSD?
Die Vernunft.
Als Desktop ist OpenBSD nicht wirklich schnell , auch nicht auf neueren Prozessoren.
Jedes Arch Linux, Debian, Kubuntu oder Fedora ist fuehlbar schneller.
Aber nicht vergessen ...
OpenBSD ist eine fertige Enterprise-Firewall
Das kann nicht der Grund sein. KDE3 ist defacto ungewartet und gehört eigentlich nicht in eine BSD-Distro, die sich selbst als "supersicher" ansieht.
KDE4 hat auch kein 3D-Problem wie die Gnome3-Shell.
Afaik brüstet sich OpenBSD nur mit Sicherheit in der Standardinstallation, nicht den Paketen aus den ports. Mal abgesehen von der Backdoor die vor vielen Jahren eingebaut wurde.
>Mal abgesehen von der Backdoor die vor vielen Jahren eingebaut wurde.
Welche?
es ging um VPN (IPSecStacks)
T.heo de Raadt hatte ~ 2010 selbst darauf aufmerksam gemacht, dass wohl Entwickler (die bei O-BSD mitgewirkt haben) um die Jahrtausendwende für das FBI (o.ae.) die Backdoor entwickelt hätten:
die mail von de Raadt:
http://marc.info/?l=openbsd-tech&m=129236621626462&w=2
und hier Schneier:
http://www.schneier.com/blog/archives/2010/12/did_the_fbi_pla.html
lg
Das gehört wohl ins Reich von urbanen Legenden. Fakt ist, ein ehemalige Mitarbeiter einer Firma, die Code commit hat, hat behauptet, amerik. Sicherheitsbehörden hätten über jene Firma vor Jahren ein Backdoor in OpenBSD eingebaut. Das Team hat drüber geguckt und nichts gefunden.
Gar nichts, kann man doch installieren!
Die Antwort liegt in der Frage selbst: OpenBSD
Küss die Hand
P-M
"make wurde schneller, da jetzt keine Zeit mehr mit unnötigem Warten verbracht wird, und arbeitet auch bei parallelen Ausführungen zuverlässig."
Heisst das jetzt, dass in Zukunft evt. diverse make-Varianten (naja, von GNU make steht hier verständlicherweise nix etwas besser mit Ninja mithalten können werden? Das wäre durchaus zu begrüßen, denn ich warte nur ungern länger auf meine Builds als unbedingt nötig...
[/product_placement]
Das wird schon lange nichtmehr unterstützt.
https://support.mozilla.org/de/kb/firefox-36-wird-nicht-mehr-unterstuetzt
So sieht die Sicherheitsstrategie von OpenBSD aus. Es wird steinalte Software verwendet die kein Mensch mehr benutzt. In der Hoffnung das alle die vorhandenen Sicherheitslücken einfach vergessen haben. KDE 3.5.10 LOL . Die sollten mal beim Trinity Project nachschauen wie viele Fehler in kde 3.5 noch vorhanden sind.
Aus heutiger sicht spielt das verwendete BS garkeine rolle mehr. In den meisten fällen ist eine lücke z.B im Firefox unter Windows / Linux / und Mac OS gleichermaßen ausnutzbar. Das gleiche gilt auch für flash. Wer so steinalte und ungewartete Software verwendet verhält sich grob fahrlässig.
scheiß auf den firefox der ist ja auch in der 18 version verfügbar. Aber apache 1.3 ??? Wofür war das bs nochmal ausgelegt ? Server ?
Das mit Apache 1.3 hat seine Vorgeschichte, die sich bequem ergoogeln lässt.
Wenn es schon ein bsd sein muss , dann jawohl nur freebsd. Sonst nur Debian
Für KDE 3.5.10 ist nicht der Stand des Trinity-Projektes maßgeblich, sondern der Patchstand von KDE 3.5.4 in RHEL5 und der von KDE 3.5.10 auf kde.org.