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Thema: Lightworks für Linux: Öffentliches Beta-Programm

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von devil am Fr, 3. Mai 2013 um 08:19 #

Liteworks setzt libc6 2.7 voraus, das beispielsweise in Debian derzeit nur im Experimental-Repo vorhanden ist. Dieser Umstand sollte sich nächste Woche nach dem vorgesehenen Release von Wheezy ändern.

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    Von sventernet am Fr, 3. Mai 2013 um 08:51 #

    Kurzer Besserwisserpost: Die Software heisst Lightworks! So viel Zeit muss sein... Einen schönen Tag allen Linux-Fans ;-)

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    Von You am Fr, 3. Mai 2013 um 10:02 #

    Auch wenn es nicht jedem schmeckt, ist dieser Schritt wohl notwendig, damit auf es Linux kommt. Linux-Distributionen sind nicht gleich und mehrere Versionen zu pflegen wird umso aufwendiger.

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    Von shovelhead am Fr, 3. Mai 2013 um 10:53 #

    wofür denn sonst? ubuntu hat einfach die mit Abstand grösste Anzahl von Desktop-Usern. Das liegt nicht daran, dass Herr Shuttleworth irre böse ist, sondern daran, dass viele weniger beleckte "Home User" sich am ehesten mit ubuntu an Linux heran trauen.

    Wenn ich also ein Programm für Desktop Nutzung unter Linux testen oder einführen möchte, lande ich quasi automatisch bei ubuntu und der grossen User-Base.

    ubuntu ist nicht notwendigerweise die logische Wahl für ein Server-Grid, aber beim Desktop steht die Distribution eben an #1. Selbst wenn man also eine ander Distribution bevorzugt oder seit Jahren einfach in einer anderen Community zuhause ist, schadet es nicht, eine ubuntu-Partition auf der Platte zu haben - für genau solche Fälle, wie zB die Teilnahme an einem Beta-Projekt für eine Videoschnitt Software. Nur darum geht es doch, oder?

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      Von IRO am Fr, 3. Mai 2013 um 11:12 #

      Doch, eine Ubuntu-Partition kann schaden, wenn man z.B. unbedarft den Ad/spy-Kram nutzt.

      Wenn schon was Ubuntu-basiertes, dann doch aber besser Mint. Da kann man sicher sein, dass nicht irgendwelcher Ad-Kram drinsteckt, Fehler ausgebessert wurden und eine vernünftige Desktop-GUI bekommt man auch, wenn man will.

      Deshalb ist Mint für mich die bessere Wahl, was sich wohl nicht umsonst auch auf Distrowatch widerspiegelt.

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      Von tomkater68 am Fr, 3. Mai 2013 um 17:43 #

      aber beim Desktop steht die Distribution eben an #1.

      Gibt es für diese Behauptung auch belastbares Zahlenmaterial? das Bauchgefühl der ubuntu-user allein reicht mir als Beleg nicht.

      schadet es nicht, eine ubuntu-Partition auf der Platte zu haben - für genau solche Fälle, wie zB die Teilnahme an einem Beta-Projekt für eine Videoschnitt Software.

      Dafür installiere ich bestimmt kein ubuntu, sondern verzichte auf die Teilnahme am Betaprojekt.

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Von Henrikx am Fr, 3. Mai 2013 um 11:07 #

Meine Fragen : Wird ffmpeg/libav unterstützt?

Wikipedia sagt : DNxHD (Digital Nonlinear Extensible High Definition) ist ein von Avid entwickelter verlustbehafteter Videocodec. Das Einsatzgebiet von DNxHD ist der Videoschnitt in der Postproduktion (Intermediate-Codec), eine Kamera des Herstellers Ikegami nutzt den Codec als Ursprungsformat. Ein DNxHD-Datenstrom ist typischerweise in einem MXF-Container verpackt, kann aber auch von anderen Containerformaten umhüllt werden. DNxHD ist die Grundlage der SMPTE-Spezifikation VC-3.
https://de.wikipedia.org/wiki/DNxHD

ffmpeg unterstützt DNxHD laut diesem Link.
http://www.itbroadcastanddigitalcinema.com/ffmpeg_howto.html#Encoding_VC-3

Auf MOV und AVI als Export kann ich gerne verzichten, aber was ist mit MP4 und MKV?

Gibt es hier jemanden der die Software im Einsatz hat. Hd -Import von einer Kamera, schneiden etc...
Bericht(e) wären toll


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