Liteworks setzt libc6 2.7 voraus, das beispielsweise in Debian derzeit nur im Experimental-Repo vorhanden ist. Dieser Umstand sollte sich nächste Woche nach dem vorgesehenen Release von Wheezy ändern.
Auch wenn es nicht jedem schmeckt, ist dieser Schritt wohl notwendig, damit auf es Linux kommt. Linux-Distributionen sind nicht gleich und mehrere Versionen zu pflegen wird umso aufwendiger.
wofür denn sonst? ubuntu hat einfach die mit Abstand grösste Anzahl von Desktop-Usern. Das liegt nicht daran, dass Herr Shuttleworth irre böse ist, sondern daran, dass viele weniger beleckte "Home User" sich am ehesten mit ubuntu an Linux heran trauen.
Wenn ich also ein Programm für Desktop Nutzung unter Linux testen oder einführen möchte, lande ich quasi automatisch bei ubuntu und der grossen User-Base.
ubuntu ist nicht notwendigerweise die logische Wahl für ein Server-Grid, aber beim Desktop steht die Distribution eben an #1. Selbst wenn man also eine ander Distribution bevorzugt oder seit Jahren einfach in einer anderen Community zuhause ist, schadet es nicht, eine ubuntu-Partition auf der Platte zu haben - für genau solche Fälle, wie zB die Teilnahme an einem Beta-Projekt für eine Videoschnitt Software. Nur darum geht es doch, oder?
Doch, eine Ubuntu-Partition kann schaden, wenn man z.B. unbedarft den Ad/spy-Kram nutzt.
Wenn schon was Ubuntu-basiertes, dann doch aber besser Mint. Da kann man sicher sein, dass nicht irgendwelcher Ad-Kram drinsteckt, Fehler ausgebessert wurden und eine vernünftige Desktop-GUI bekommt man auch, wenn man will.
Deshalb ist Mint für mich die bessere Wahl, was sich wohl nicht umsonst auch auf Distrowatch widerspiegelt.
... kann man in Ubuntu ganz leicht nachinstallieren.
So, wie Ubuntu standardmäßig installiert, würde ich es auch nicht haben wollen. Aber schon mit einfachen Grundkenntnissen hat man nach 1-2 Stunden ein sehr gut gehendes Linux mit sehr großer Paketauswahl, sehr großer Dokumentation aus Userquellen online und ohne die fiese Adware, die völlig zu Recht kritisiert wird.
Weil Mint eben Mint ist: eine Nische, die sich nicht wesentlich von einem nachträglich umkonfigurierten Ubuntu unterscheidet aber eben doch kein Ubuntu ist.
Man spart sich die Arbeit der Umkonfigurierei und Mint ist dabei immer noch kompatibel zu Ubuntu z. B. bei Lightworks. Ich sehe da nur Vorteile und keine Nachteile. Mint ist eben nicht bloß Mint sondern einfach ein besseres Ubuntu.
Mint ist eben nur eine Nische - und ubuntu gibt es (anders als viele andere Distris) mit mehreren gut und weniger gut implantierten GUI. Unity ist dabei (mMn) sicherlich die schlechteste Wahl - aber eben nicht die einzige.
aber beim Desktop steht die Distribution eben an #1.
Gibt es für diese Behauptung auch belastbares Zahlenmaterial? das Bauchgefühl der ubuntu-user allein reicht mir als Beleg nicht.
schadet es nicht, eine ubuntu-Partition auf der Platte zu haben - für genau solche Fälle, wie zB die Teilnahme an einem Beta-Projekt für eine Videoschnitt Software.
Dafür installiere ich bestimmt kein ubuntu, sondern verzichte auf die Teilnahme am Betaprojekt.
Wikipedia sagt : DNxHD (Digital Nonlinear Extensible High Definition) ist ein von Avid entwickelter verlustbehafteter Videocodec. Das Einsatzgebiet von DNxHD ist der Videoschnitt in der Postproduktion (Intermediate-Codec), eine Kamera des Herstellers Ikegami nutzt den Codec als Ursprungsformat. Ein DNxHD-Datenstrom ist typischerweise in einem MXF-Container verpackt, kann aber auch von anderen Containerformaten umhüllt werden. DNxHD ist die Grundlage der SMPTE-Spezifikation VC-3. https://de.wikipedia.org/wiki/DNxHD
ffmpeg unterstützt DNxHD laut diesem Link. http://www.itbroadcastanddigitalcinema.com/ffmpeg_howto.html#Encoding_VC-3
Auf MOV und AVI als Export kann ich gerne verzichten, aber was ist mit MP4 und MKV?
Gibt es hier jemanden der die Software im Einsatz hat. Hd -Import von einer Kamera, schneiden etc... Bericht(e) wären toll
Liteworks setzt libc6 2.7 voraus, das beispielsweise in Debian derzeit nur im Experimental-Repo vorhanden ist. Dieser Umstand sollte sich nächste Woche nach dem vorgesehenen Release von Wheezy ändern.
Kurzer Besserwisserpost: Die Software heisst Lightworks! So viel Zeit muss sein... Einen schönen Tag allen Linux-Fans
Auch wenn es nicht jedem schmeckt, ist dieser Schritt wohl notwendig, damit auf es Linux kommt. Linux-Distributionen sind nicht gleich und mehrere Versionen zu pflegen wird umso aufwendiger.
wofür denn sonst? ubuntu hat einfach die mit Abstand grösste Anzahl von Desktop-Usern. Das liegt nicht daran, dass Herr Shuttleworth irre böse ist, sondern daran, dass viele weniger beleckte "Home User" sich am ehesten mit ubuntu an Linux heran trauen.
Wenn ich also ein Programm für Desktop Nutzung unter Linux testen oder einführen möchte, lande ich quasi automatisch bei ubuntu und der grossen User-Base.
ubuntu ist nicht notwendigerweise die logische Wahl für ein Server-Grid, aber beim Desktop steht die Distribution eben an #1. Selbst wenn man also eine ander Distribution bevorzugt oder seit Jahren einfach in einer anderen Community zuhause ist, schadet es nicht, eine ubuntu-Partition auf der Platte zu haben - für genau solche Fälle, wie zB die Teilnahme an einem Beta-Projekt für eine Videoschnitt Software. Nur darum geht es doch, oder?
Doch, eine Ubuntu-Partition kann schaden, wenn man z.B. unbedarft den Ad/spy-Kram nutzt.
Wenn schon was Ubuntu-basiertes, dann doch aber besser Mint. Da kann man sicher sein, dass nicht irgendwelcher Ad-Kram drinsteckt, Fehler ausgebessert wurden und eine vernünftige Desktop-GUI bekommt man auch, wenn man will.
Deshalb ist Mint für mich die bessere Wahl, was sich wohl nicht umsonst auch auf Distrowatch widerspiegelt.
> eine vernünftige Desktop-GUI
... kann man in Ubuntu ganz leicht nachinstallieren.
So, wie Ubuntu standardmäßig installiert, würde ich es auch nicht haben wollen. Aber schon mit einfachen Grundkenntnissen hat man nach 1-2 Stunden ein sehr gut gehendes Linux mit sehr großer Paketauswahl, sehr großer Dokumentation aus Userquellen online und ohne die fiese Adware, die völlig zu Recht kritisiert wird.
Und warum dann nicht gleich Mint? Da kann man sich nur Arbeit sparen und bekommt dazu noch eine Menge Fehlerbeseitigungen mitgeliefert.
Weil Mint eben Mint ist: eine Nische, die sich nicht wesentlich von einem nachträglich umkonfigurierten Ubuntu unterscheidet aber eben doch kein Ubuntu ist.
Man spart sich die Arbeit der Umkonfigurierei und Mint ist dabei immer noch kompatibel zu Ubuntu z. B. bei Lightworks. Ich sehe da nur Vorteile und keine Nachteile. Mint ist eben nicht bloß Mint sondern einfach ein besseres Ubuntu.
> Man spart sich die Arbeit der Umkonfigurierei
Ich würde Mint auch umkonfigurieren. Ich habe noch nie irgend ein Betriebsystem gesehen, dass ich so lassen wollte, wie es eben installiert ist.
Bei Mint habe ich aber weniger umzukonfigurieren als bei Ubuntu.
Mint ist eben nur eine Nische - und ubuntu gibt es (anders als viele andere Distris) mit mehreren gut und weniger gut implantierten GUI. Unity ist dabei (mMn) sicherlich die schlechteste Wahl - aber eben nicht die einzige.
Mint ist eben keine Nische, denn es ist im Prinzip auch immer noch ein Ubuntu.
Gibt es für diese Behauptung auch belastbares Zahlenmaterial? das Bauchgefühl der ubuntu-user allein reicht mir als Beleg nicht.
Dafür installiere ich bestimmt kein ubuntu, sondern verzichte auf die Teilnahme am Betaprojekt.
Meine Fragen : Wird ffmpeg/libav unterstützt?
Wikipedia sagt : DNxHD (Digital Nonlinear Extensible High Definition) ist ein von Avid entwickelter verlustbehafteter Videocodec. Das Einsatzgebiet von DNxHD ist der Videoschnitt in der Postproduktion (Intermediate-Codec), eine Kamera des Herstellers Ikegami nutzt den Codec als Ursprungsformat. Ein DNxHD-Datenstrom ist typischerweise in einem MXF-Container verpackt, kann aber auch von anderen Containerformaten umhüllt werden. DNxHD ist die Grundlage der SMPTE-Spezifikation VC-3.
https://de.wikipedia.org/wiki/DNxHD
ffmpeg unterstützt DNxHD laut diesem Link.
http://www.itbroadcastanddigitalcinema.com/ffmpeg_howto.html#Encoding_VC-3
Auf MOV und AVI als Export kann ich gerne verzichten, aber was ist mit MP4 und MKV?
Gibt es hier jemanden der die Software im Einsatz hat. Hd -Import von einer Kamera, schneiden etc...
Bericht(e) wären toll