Was mich bei Ubuntu sehr iritiert hat, ist der LTS Enablement Stack. Wenn ich heute ein Ubuntu 12.04.2 installiere kommt es mit einem 3.5er Kernel der aus Quantal gebackported wurde. Die Original-Installationsmedien enthalten immer noch den alten Kernel und werden auch nicht automatisch auf die 3.5er Serie aktualisiert.
Die Backport Kernel haben mir dann auch schon öfter Probleme gemacht. So läuft z.B. VirtualBox (aus den Ubuntu Repos) damit zur Zeit nicht. Auch die GMA500 Treiber funktionieren nur mit dem 'original' Kernel.
Weiter Infos zu der Backport-Strategie findet man übrigens hier: https://wiki.ubuntu.com/Kernel/LTSEnablementStack
Was mich bei Ubuntu sehr iritiert hat, ist der LTS Enablement Stack. Wenn ich heute ein Ubuntu 12.04.2 installiere kommt es mit einem 3.5er Kernel der aus Quantal gebackported wurde. Die Original-Installationsmedien enthalten immer noch den alten Kernel und werden auch nicht automatisch auf die 3.5er Serie aktualisiert.
Die Backport Kernel haben mir dann auch schon öfter Probleme gemacht. So läuft z.B. VirtualBox (aus den Ubuntu Repos) damit zur Zeit nicht. Auch die GMA500 Treiber funktionieren nur mit dem 'original' Kernel.
Weiter Infos zu der Backport-Strategie findet man übrigens hier: https://wiki.ubuntu.com/Kernel/LTSEnablementStack
Diese Änderung hat Canonical aber entsprechend in den Release Notes kommuniziert:
https://wiki.ubuntu.com/PrecisePangolin/ReleaseNotes/UbuntuDesktop#PrecisePangolin.2BAC8-ReleaseNotes.2BAC8-CommonInfrastructure.Ubuntu_Kernel_3.5.0-23.35
Ja, das ist richtig. Dennoch löst es die dadurch verursachten technischen Probleme nicht.