Klaro wenn man frameworks wie sinatra und ror hat (im ruby-bereich). Auch kenn ich nur noch wenige die Perl wirklich können, irgendwie schade....gab damit so elegante und langlebige lösungen für kleine, und mittlere Probleme.
Natürlich waren sie das, es konnte sie ja danach niemand mehr ändern, da sie meist unverständlich waren, das jeder Versuch einer Anpassung ein Risiko war
Das Problem von Perl sind einfach besser lesbare Sprachen wie Ruby und Python.
Exakt. Programme müssen besser lesbar als schreibbar sein, da sie nur einmal geschrieben, danach aber mehrmals gelesen werden. Wenn man aber tief verschachtelte Datenstrukturen braucht und bei Perl dazu Referenzen und/oder Moose benutzen muss, dann wird das ganze unlesbar; völlig unabhängig davon ob irgendwelche Perlfanboys sagen, man könnte damit auch lesbaren Quelltext schreiben.
Hi, nurmal so, weil die Gebetsmühlen immer dasselbe echoen, wenn "Perl" genannt wird:
Natürlich kann man den Code so strukturieren wie mit C, und auf z.B. auf Typeglobs und andere idiomatische Gimmicks verzichten, die den Code unverständlich machen. Es gibt auch ein "Lint" mit Perl::Tidy für das automatische Einrücken à la Python. OO ist schon "an die Seite getackert", das ist wohl wahr. Bei C meckert aber auch keiner, daß das ja soooo unlesbar sei.
Nur so...
Der zweite Satz sieht irgendwie so aus, als würde etwas fehlen.
Ich habe vor ein paar Tagen mal ein paar Stellenbörsen abgeklappert: Tonnen von Java/PHP-Jobs im Webbereich aber Perl ist dort praktisch tot.
Klaro wenn man frameworks wie sinatra und ror hat (im ruby-bereich). Auch kenn ich nur noch wenige die Perl wirklich können, irgendwie schade....gab damit so elegante und langlebige lösungen für kleine, und mittlere Probleme.
Wenn du mit elegant meinst, dass niemand ausser dem Autor je wirklich verstanden hat was das Perl Skript genau macht^^
Mir persönlich gefällt Perl besser als Ruby (on Rails) aber im Moment scheinen alle völlig davon begeistert zu sein....
Elegant? Perl sieht immer aus, als ob einer auf die Tastatur gekotzt hat …
So sehen eigentlich alle Programmiersprachen aus.
- außer Basic.
Python und Pascal sind eigentlich recht ansehnlich.
Aber nur für Leute ohne Geschmack, kreative Köpfe
brauchen Assembler oder für den dreckigen Hack ein
Perl-Script.
Ja, Basic ist die Kotze selbst
"langlebige lösungen"
Natürlich waren sie das, es konnte sie ja danach niemand mehr ändern, da sie meist unverständlich waren, das jeder Versuch einer Anpassung ein Risiko war
Das Problem von Perl sind einfach besser lesbare Sprachen wie Ruby und Python.
Exakt.
Programme müssen besser lesbar als schreibbar sein, da sie nur einmal geschrieben, danach aber mehrmals gelesen werden.
Wenn man aber tief verschachtelte Datenstrukturen braucht und bei Perl dazu Referenzen und/oder Moose benutzen muss, dann wird das ganze unlesbar; völlig unabhängig davon ob irgendwelche Perlfanboys sagen, man könnte damit auch lesbaren Quelltext schreiben.
Jaja, genau, verschachtelte Strukturen in Perl sind ja so unlesbar:
my $people = [
{ vorname => 'Max'
, nachname => 'Mustermann' },
{ vorname => 'Erika'
, nachname => 'Musterfrau' }
]
Wie soll das nur jemand entziffern? In Python dagegen...
people = [
{'vorname': 'Max',
'nachname': 'Mustermann'},
{'vorname': 'Erika',
'nachname': 'Musterfrau'}
]
...ist natürlich alles fundamental anders.
Glaubst Du den Quatsch da eigentlich selbst?
Na zum Glück hast du die gesamte Komplexität beider Sprachen in diesem Umfassenden Beispiel erfasst.
Gratulation, eine Meisterleistung.
Ich habe zu den Neuerungen nach Beispielen gesucht:
http://blog.mayflower.de/2460-Ein-erster-Blick-in-PHP-5.5.html
Hat noch jemand welche zu: list() in foreach und empty()?
Finde ich immer etwas anschaulicher!
Gruß
Micha
Hier:
http://www.php.net/manual/en/migration55.new-features.php
Prima, Danke!
Hi, nurmal so, weil die Gebetsmühlen immer dasselbe echoen, wenn "Perl" genannt wird:
Natürlich kann man den Code so strukturieren wie mit C, und auf z.B. auf Typeglobs und andere idiomatische Gimmicks verzichten, die den Code unverständlich machen.
Es gibt auch ein "Lint" mit Perl::Tidy für das automatische Einrücken à la Python.
OO ist schon "an die Seite getackert", das ist wohl wahr.
Bei C meckert aber auch keiner, daß das ja soooo unlesbar sei.
"Es gibt auch ein "Lint" mit Perl::Tidy für das automatische Einrücken à la Python."
Damit wird das Einrücken aber nicht zu einem Sprachelement wie bei Python. Es ist eine rein optionale Sache.
"Bei C meckert aber auch keiner, daß das ja soooo unlesbar sei."
Doch, durchaus. Deswegen haben sich ja genug andere Sprachen mit der Zeit entwickelt, die hier deutlich lesbarer und wartbarer sind.
c und oop??? oder habe Ich dich missverstanden?
Durchaus möglich, siehe GObject.
Ist allerdings grässlich zu nutzen