RHEL 5 läuft hier (zugegebenermaßen als SL-Klon) auf uralten Mainstreamboards, die teilweise über 15 jahre auf dem Buckel haben. Für einen simplen Desktop auf einem alten Rechner ist das absolute Spitze. Man muss nur darauf achten, das System nicht durch zuwenig RAM auszubremsen (etwa 384 bis 512 MB sind genügend, wenn man Gnome2 oder KDE3 benutzen möchte).
Auch als Serversystem ist diese RHEL5-Inkarnation sehr beliebt, da dem eingebauten RHEL5-2.6.18-Kernel die Performanceprobleme späterer Kernelversionen bei hoher Last stets gefehlt haben.
RHEL 5 läuft hier (zugegebenermaßen als SL-Klon) auf uralten Mainstreamboards, die teilweise über 15 jahre auf dem Buckel haben. Für einen simplen Desktop auf einem alten Rechner ist das absolute Spitze. Man muss nur darauf achten, das System nicht durch zuwenig RAM auszubremsen (etwa 384 bis 512 MB sind genügend, wenn man Gnome2 oder KDE3 benutzen möchte).
Auch als Serversystem ist diese RHEL5-Inkarnation sehr beliebt, da dem eingebauten RHEL5-2.6.18-Kernel die Performanceprobleme späterer Kernelversionen bei hoher Last stets gefehlt haben.
Um es kurz zu machen: RHEL5 ist ein Meisterstück.