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Thema: LibreOffice 4.1 freigegeben

43 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gol am Do, 25. Juli 2013 um 14:27 #

Bin mit AOO zufrieden.

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    Von 1234 am Do, 25. Juli 2013 um 15:11 #

    Und ich arbeite gerne mit iWork und trotzdem muss im Büro MS Office benutzen...

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Von howe am Do, 25. Juli 2013 um 14:37 #

Ich empfinde die jetzige Koexistenz von OOO und LO als schwierig. Es werden zwei Versionen der Officesuite parallel entwickelt, einige Features sind in beiden Paketen präsent und für den normalen End-User ist kaum ein Unterschied auszumachen.

Ich plädiere dafür, dass Entwicklungspotenzial schnellstmöglich wieder zusammen zu legen. Denn im Kern lassen sich keine wesentlichen Richtungsentscheidungen erkennen, die eine getrennte Entwicklung rechtfertigen. Jedefalls jetzt nicht mehr- das war sicher zu Oracles Zeiten anders.

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    Von soltaen am Do, 25. Juli 2013 um 14:51 #

    Interessant ist:
    A very large number of bugs have been fixed at an estimate of around 3000 bugs, of which 400 came from authors with apache.org mail addresses.

    Wäre erfreulich, wenn die beiden Projekte in naher Zukunft wieder fusionieren.

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      Von REW am Do, 25. Juli 2013 um 15:44 #

      Aber nur als LibreOffice-Projekt. Die Apache-Bürokratie und der Lizenzkram sind nur hinderlich.

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        Von gol am Do, 25. Juli 2013 um 16:24 #

        Ich wäre für die freiere Apache Lizenz und längere Releasezyklen.

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          Von Michael Stehmann am Fr, 26. Juli 2013 um 12:16 #

          Man kann es eben nicht allen recht machen. Daher erscheint es mir gar nicht so falsch, dass es zwei Projekte gibt - mit unterschiedlichen Releasestrategien und generell unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Der Anwender hat dann die Freiheit, aber auch die Qual der Wahl. Da man beide Officesuiten auch nebeneinander installieren kann, vielleicht sogar jeden Tag ;-) .

          Wichtiger erscheint mir, dass die Mitglieder beider Projekte gut und fair zusammenarbeiten und dies auch nach außen hin deutlich machen.

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            Von Petzi am Fr, 26. Juli 2013 um 13:27 #

            Sehe ich ähnlich. Im Büro nutze ich AOO, jährliche Updates reichen mir da völlig aus. Wichtiger ist, dass ich noch alte Dokumente fehlerfrei öffnen kann und der von mir genutzte, recht geringe Funktionsumfang solide arbeitet. Wer Erweiterungen von Drittanbietern (Duden/YABS) einsetzt, wird sich auch eher für AOO entscheiden, wer Funktionsumfang und Aktualität schätzt, wohl eher dagegen...

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              Von kommerzielle erweiterungen am Sa, 3. August 2013 um 13:15 #

              Warum sollte jemand, der Duden Korrektor einsetzt, sich für AOO und nicht LO entscheiden? Der Duden K. funktioniert doch bei beiden nicht mehr (keinerlei 4.x Version egal LO/AOO) und außerdem auch mit keiner 64-Bit Office Suite.

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    Von Anonymous am Do, 25. Juli 2013 um 21:39 #

    Liebe Kinder,

    da Ihr wohl zu den ganz Jungen zählt, die die Geschichte nicht mehr kennen:

    Oracle hat damals (vor gerade mal 3 Jahren) Sun geschluckt und damit auch die Rechte an OpenOffice erworben (zumindest an dem Namen).

    Und dann passierte eine Weile überhaupt nichts mehr (wahrscheinlich hat Oracle einen Deal mit Microsoft gemacht - wir lassen OpenOffice sterben, wenn ihr nicht anfangt, uns bei Datenbanken Konkurrenz zu machen).

    Daraufhin wurde dann von empörten freien Codern LibreOffice als Fork gegründet; Oracle weigerte sich, die Namensrechte abzutreten.

    Nachdem sich der Erfolg von LibreOffice nicht mehr verhindern liess, verschenkte Oracle seinen Scheiss dann an Apache, um noch ein wenig Sand ins Getriebe zu streuen.

    Keine Ahnung, warum noch jemand Code zu OpenOffice beiträgt; vielleicht ein paar Oracle-Coder, die weiterhin versuchen sollen, LibreOffice zu schwächen.

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      Von zui am Do, 25. Juli 2013 um 22:51 #

      Warum sollte man auch etwas verschenken, LOO hatte sich bereits damals zu GPL hingezogen gefühlt. Auch die Konkurrenz mit Red Hat würde eine Schenkung zuwider laufen.
      Freiwillig würde ich mich nicht den Kommerzinteressen von TDF und seinen Bonzen unterordnen.

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        Von Aldi am Sa, 3. August 2013 um 13:18 #

        Welche unsinnige Laune verleitete Dich so etwas Irreales zu behaupten? "Freiwillig würde ich mich nicht den Kommerzinteressen von TDF und seinen Bonzen unterordnen."

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      Von Jürgen Sauer am Fr, 26. Juli 2013 um 09:00 #

      Einen "kleinen" Punkt hast du vergessen:
      Wenn man in der Linux Welt große Datenbanken benutzt, also sehr viel mehr Inhalt als ein paar Adressen, dann stand man mit der Oracle Version total auf dem Schlauch.

      Gemeint ist:
      PostGreSQL Cluster mit einer ordentlich fetten Datenfüllung (>>2 GB Data)

      Der Native SDB PostGreSQL Driver im OO ist zuverlässig gecrasht. Crash-Bumm-Peng. Dump.
      Für dies Verhalten gab es mehr als einen funktionierenden Patch und sogar Rewrites, ja sogar von den PostGres Entwicklern selbst. Diese wurden unter Oracle Herrschaft nie integriert.
      Ein schelm, der böses dabei denkt!

      Die Alternativen JDBC oder ODBC Mapper gingen allein PErformance technisch gar nicht. 2-3 Transaktionen/sec einfach zu schwach. Damit konnte man nicht mal einen Serienbrief schreiben.


      Im Libre Office waren die DB Patches sofort intergrierte, alles primstens. Die PostGreSQL DB rockt so richtig mit LibreOffice.

      Ich habe mir seit her die OO Suite nicht mehr angesehen, die Arbeitszeit war mir zu schade.

      Jojo :D

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      Von ah am Fr, 26. Juli 2013 um 12:33 #

      Juju, Verschwörungstheorien. Bist aber einen Tag zu früh dran.

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      Von cyberpatrol am Fr, 26. Juli 2013 um 12:55 #

      da Ihr wohl zu den ganz Jungen zählt, die die Geschichte nicht mehr kennen:

      Oracle hat damals (vor gerade mal 3 Jahren) Sun geschluckt und damit auch die Rechte an OpenOffice erworben (zumindest an dem Namen).

      Du bist aber anscheinend auch noch recht jung.

      Denn vorher hatte Sun nämlich mal die Star Division geschluckt und damit auch die Recht an StarOffice erworben und dieses dann von ClosedSource zu OpenSource umgewandelt und in OpenOffice.org umbenannt.

      Die Namensrechte für OpenOffice waren schon an jemand anderen vergeben. Darüber weiß ich allerdings auch nichts genaueres.

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        Von Anonymous am Sa, 27. Juli 2013 um 10:06 #

        Oh Mann, das weiss ich doch.

        Aber es trägt nichts zum Thema bei; warum hätte ich es also erwähnen sollen?

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    Von FSF am Fr, 26. Juli 2013 um 11:19 #

    Warum?
    War denn Vielfalt nicht immer eine der großen Stärken von freier SW? Es gibt auch hunderte Distributionen. Warum soll es nicht hunderte LO/AOO-Forks/Varianten geben? Vielfalt produziert nun mal zwangsweise Fragmentierung. Das hat bei den Distributionen ja angeblich auch nie geschadet.

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Von Neugieriger am Do, 25. Juli 2013 um 18:10 #

Wow, 110 Sprachen finde ich viel. Wieviele Sprachen unterstützt eigentlich MS Office?

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    Von stef am Do, 25. Juli 2013 um 19:07 #

    zwei sprachen, nur deutsch und englisch

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      Von uli2 am Do, 25. Juli 2013 um 20:18 #

      Diese tollen Vorurteile hier finde ich immer wieder erstaunlich. Ich schreibe seit Jahren mit einem deutschen MS-Office italienische Texte mit ausgezeichneter Rechtschreib- und Grammatikunterstützung. Da können LibreOffice und OpenOffice nicht im Entferntesten mithalten. Insofern fände ich es schön, wenn hier nicht nur dreist über Produkte, die man nicht kennt, spekuliert würde!

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        Von Anonymous am Do, 25. Juli 2013 um 22:01 #

        Dein Vorposter wollte nur eines erreichen, dass Jemand wie du in Tränen ausbrichst und dich hier ausweinst. :D

        Mission accomplished 8)

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          Von glasen am Do, 25. Juli 2013 um 23:05 #

          Recht hat er trotzdem. Was LibreOffice fehlt ist eine, zu MS Office vergleichbare, Rechtschreib -und Grammatikkorrektur. Hier muss LO noch massiv aufholen.

          Der DudenKorrektor, als kommerzielle Alternative, ist zwar sehr gut und mit 20€ auch noch günstig zu haben, aber irgendwie bekommt es der Dudenverlag nicht gebacken mal eine 64bit-Version für Linux zu veröffentlichen. Denn im Gegensatz zu Windows sind unter Linux bei den 64bit-Versionen auch tatsächlich alle Programme 64-bittig.

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            Von Robert S. am Fr, 26. Juli 2013 um 10:00 #

            Das Problem ist auch, das der Duden Korrektor mit LO 4 nicht naiv zusammenarbeitet auch in der 32 bit Version

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            Von Soffi Ce am Sa, 27. Juli 2013 um 17:28 #

            Die aktuelle deutsche Rechtschreibprüfung in LibreOffice ist doch recht in Ordnung.

            Als Grammatikprüfung ist die Erweiterung Languagetool 2.2
            mittlerweile auch recht brauchbar (www.languagetool.org). Der
            Regelsatz ist mittlerweile auf 1816 angestiegen. Es ist also noch
            etwas von einer perfekten Grammatikprüfung entfernt. Jedoch
            bekleckert sich im Vergleich die MS Office Grammatikprüfung auch
            nicht mit Ruhm (beim Checken deutscher Texte).

            Hinsichtlich der Wörterbücher kann ich folgende empfehlen:

            * Frami-de, welche bereits in LO vorinstalliert ist und in Kürze in
            einer stark erweiterten Version erscheinen wird
            (http://extensions.libreoffice.org/extension-center/german-de-de-fram
            i-dictionaries)
            * Fachbegriffe: Deutsches Fachspezifisches Ergänzungswörterbuch:
            http://extensions.openoffice.org/de/project/deutsches-fachspezifische
            s-erg%C3%A4nzungsw%C3%B6rterbuch-german-specialist-supplemental-dicti
            onary
            * Für Linux gibt es auch noch ein deutsche Wörterbuch wesentlicher
            medizinischer Begriffe:
            http://packages.debian.org/de/sid/hunspell-de-med

            Insgesamt ist das Ergebnis m.E. sehr ordentlich.

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        Von Gladio am Fr, 26. Juli 2013 um 05:44 #

        Ich schreibe seit Jahren mit einem deutschen MS-Office italienische Texte mit ausgezeichneter Rechtschreib- und Grammatikunterstützung.

        Und diese Texte werden auch noch von Amerikanern mitgelesen, einfach toll!

        Überwachungsskandal: Wie Microsoft systematisch den Geheimdiensten hilft

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          Von ah am Fr, 26. Juli 2013 um 12:34 #

          Du hast öffentlich was gepostet! Schau mal aus dem Fenster, steht da schon der Lieferwagen?

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            Von Mörtel am Fr, 26. Juli 2013 um 14:49 #

            Office Programme werden meist von Firmen benutzt und die haben teilweise durchaus vertraulichen Schriftverkehr.

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        Von macs am Fr, 26. Juli 2013 um 09:16 #

        Das sind die OSS jünger. Da kann man nichts machen, also mach dir nichts draus. Ich persönlich verwende z. B. für Präsentation PowerPoint am liebsten. Den Rest meiner Arbeit erledige ich komplett unter Linux, an PP kommt für mich aber nichts heran.

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    Von hahaha am Do, 25. Juli 2013 um 19:40 #

    Wer nutzt den wirklich alle 110 Sprachen? ;-)

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      Von August Meier am Fr, 26. Juli 2013 um 08:43 #

      Mein PC wird von verschiedenen Leuten mitbenutzt, darum bin ich froh, dass ich neben der deutschen eine bulgarische, eine tschechische, eine gälische und eine russische Benutzeroberfläche mit den entsprechend angepassten Programmen anbieten kann.

      Es grüsst

      August Meier

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      Von Dirk Weber am Fr, 26. Juli 2013 um 11:02 #

      Ich nutze Niederländisch.

      ;-)

      Und wenn mir danach ist, stelle ich LO ainfach auf Deutsch oder Englisch um, ganz ohne dämliches Lizenzgedaddel oder so. Einfach (unter Debian 64bit) die entsprechenden Sprachpakete mit installiert und gut ist.

      Dirk

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    Von Schnuffi am Sa, 27. Juli 2013 um 17:23 #

    MS Office 2013 unterstützt insgesamt 73 Sprachen: https://wiki.documentfoundation.org/Feature_Comparison:_LibreOffice_-_Microsoft_Office#General_office_suite:_LibreOffice_vs._Microsoft_Office

    Dies sind sowohl die käuflich erwerbbaren Sprachpakete als auch kostenlose Pakete für "seltenere/unwichtige/kleinere" Sprachen.

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Von noname am Do, 25. Juli 2013 um 23:02 #

Vergleicht man download Statistiken, dann sind jene von LO im Vergleich zu AOO verschwindend klein. Dies entspricht wohl großteils Windows und OS X.

Die Anzahl der aktiven Entwickler bei AOO beläuft sich laut Statisktik auf der AOO Homepage auf etwa 240, von denen wohl auch einige für IBM arbeiten.

Nur soviel zum Tot und zur relevanz von AOO. Was LO allerdings um längen besser macht ist deren Marketing.

MfG

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    Von Grübelmonster am Fr, 26. Juli 2013 um 01:53 #

    > Vergleicht man download Statistiken, dann sind jene von LO im Vergleich zu AOO verschwindend klein.
    Das wird sicher so sein, wenn Du das schreibst, (eine Quelle wäre dann aber doch ganz nett), aber was willst Du damit aussagen?
    Mein Distributor läd' die Sache einmalig runter und stellt mir die Software auf ein Repository. Und jetzt?

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    Von Soffi Ce am Sa, 27. Juli 2013 um 17:30 #

    Natürlich ist keines der beiden Projekte tot, aber die Statistiken für beide Projekte auf Ohloh.net sprechen da eine ganz klare Sprache.

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      Von Deppenfinder am So, 28. Juli 2013 um 00:50 #

      Wie oft willst du noch mit dem kaputten Ohloh kommen? Die schaffen es nicht mal ihre Daten wöchentlich zu syncen. Anders ist nicht zu erklären, warum angeblich der letzte Commit 8 Tage her ist und tatsächlich gibts einige bis zum 26. Und was soll diese bekloppte Vergleicherei? Üblicherweise commited man mit Subversion größere funktionsfähige Einheiten auf einmal statt wie bei git winzige Häppchen.

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        Von Deppenfinder am So, 28. Juli 2013 um 00:54 #

        Auch ist die Hierarchie strenger neben einem anderen Entwicklungsmodell. Nicht jeder darf commiten, das sollte man sich erst verdienen, auch sich die Releasezyklen und der Willen nach Beständigkeit länger bzw. größer bei AOO.

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