Calibre ist sicher nicht schlecht, ist mir aber zum Teil auch zu Fett oder widerspricht in Teilen meinem "Workflow". Hin und wieder verhielt sich Calibre auch etwas zickig. Nach einem Update startete es einfach nicht mehr, Ursache es mochte die installierte Version von Python nicht mehr.
Um E-Books zu verwalten nehme ich GCStar. Zum Lesen habe ich einen Pocketbook Reader, der kennt bis auf Amazons azw alle gängigen Formate. Mir war die Installation mit den irre vielen Abhängigkeiten einfach zu heftig und ich hatte nie vor, E-Books am PC zu lesen oder sie von einem Format ins andere zu konvertieren. gcstar tut da genau, was es soll, nämlich die Bibo verwalten.
>Calibre 1.0 setzt Python 2.7.1 voraus und hängt von zahlreichen weiteren Anwendungen ab.
Nichts für mich. Schlankere Alternativen?
Was willst du denn machen?
Anscheinend keine gute Software benutzen.
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Calibre ist sicher nicht schlecht, ist mir aber zum Teil auch zu Fett oder widerspricht in Teilen meinem "Workflow". Hin und wieder verhielt sich Calibre auch etwas zickig. Nach einem Update startete es einfach nicht mehr, Ursache es mochte die installierte Version von Python nicht mehr.
Man kaum auch die passenden Kommandozeilenprogramme benutzen, wer unbedingt dreckig haben will.
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Um E-Books zu verwalten nehme ich GCStar. Zum Lesen habe ich einen Pocketbook Reader, der kennt bis auf Amazons azw alle gängigen Formate. Mir war die Installation mit den irre vielen Abhängigkeiten einfach zu heftig und ich hatte nie vor, E-Books am PC zu lesen oder sie von einem Format ins andere zu konvertieren. gcstar tut da genau, was es soll, nämlich die Bibo verwalten.
It nicht gerade die Konvertierung in verschiedene E-Book Formate das Hauptanwendungsgebiet von Calibre?
Bücher händisch sortieren und find zum suchen. Ich lass mir das lieber von Calibre erledigen.