Könnte die Flexibilität von KDE nicht auch wie die Oberfläche Unity von Ubuntu funktionieren indem sie sich dem Gerät anpasst? Schließlich besteht doch jetzt schon die Möglichkeit, eigene Desktop-Oberflächen Profile mit KDE zu erstellen, diese (auf USB-Stick etc.) zu speichern und somit schnell auf jeden Gerät auf dem KDE läuft, seine gewünschte Oberfläche zu benutzen. Eine übersichtliche KDE Oberfläche auf einen Handy oder Tablett zu erstellen dürfte kein Problem darstellen.
Könnte die Flexibilität von KDE nicht auch wie die Oberfläche Unity von Ubuntu funktionieren indem sie sich dem Gerät anpasst? Ich kenne Unity nicht, was an KDE soll sich dem Gerät anpassen?
Schließlich besteht doch jetzt schon die Möglichkeit, eigene Desktop-Oberflächen Profile mit KDE zu erstellen, diese (auf USB-Stick etc.) zu speichern und somit schnell auf jeden Gerät auf dem KDE läuft, seine gewünschte Oberfläche zu benutzen. Indem ich mein Home-Verzeichnis mit mir rumtrage, oder gibt es da eine andere Lösung, die mir entgangen ist? Oder macht man das mit den Aktivitäten?
Eine übersichtliche KDE Oberfläche auf einen Handy oder Tablett zu erstellen dürfte kein Problem darstellen. Da sollte schon bald was kommen ... Google mal nach KDE und Vivaldi. Warte schon die ganze Zeit drauf. Wenn es was taugt werde ich da sofort zugreifen
Die Plasma Oberfläche bringt schon seit Jahren User Experiences für verschiedene Apparate. Neben Plasma Desktop bieten wir seit längerer Zeit Plasma Netbook an. Vor etwas mehr als zwei Jahren hat sich Plasma Active hinzugesellt, Plasma Mediacenter hat Anfang des Jahres die Version 1.0 erreicht.
Mit der kommenden Version, basierend auf den KDE Frameworks 5 werden wir das weiter integrieren, sodass Apparate auch dynamisch zwischen den verschiedenen User Interfaces umschalten können. Man stelle sich das so vor, dass man einerseits ein bestimmtes Profil wählt, dass man auf dem entsprechenden Gerät benutzen will, oder auch dass die Shell automatisch umgeschaltet wird (von einer Tablet-Oberfläche auf eine Desktop-Oberfläche) wenn zum Beispiel eine Tastatur und Maus angesteckt wird.
Derzeit sind die verschiedenen gerätespezifischen User Experiences noch separate Binaries (die allerdings schon einen Grossteil des Codes miteinerander gemein haben), im nächsten Jahr, wenn wir mit der Umstellung auf Qt5, QML und Wayland fertig sind, wird's dann die neue Shell geben.
Derzeit arbeiten wir daran, die Komponenten, die den Plasma Desktop bereitstellen, zu portieren.
Von mgraesslin am Mo, 2. September 2013 um 19:47 #
Nicht zu vergessen, dass das mit Netbook und Desktop bereits geht. Man kann zur Laufzeit wechseln (muss aber vom Nutzer ausgelöst werden).
Manche Distributionen (z.B. Kubuntu) haben da auch bei der Installation passend zum Gerät direkt die richtige Shell ausgewählt - Jahre bevor Ubuntu auch nur an so was gedacht hat
Im deutschsprachigem Raum wird schon seit jeher mit Lehnwörtern gearbeitet, also Begriffe einer Fremdsprache die gleich oder leicht abgewandelt auch im Deutschen verwendet werden.
Speziell natürlich im Datenverarbeitungsbereich, z.B. Computer, Monitor, Scanner, Access Point, Router, usw.
Die entsprechende deutschen Begriffe, sofern überhaupt vorhanden, sind weit aus weniger gebräuchlich und nicht selten auch umständlicher.
Zwanghaftes eindeutschen führt dann manchmal sogar zu Begriffen, die weder Fremdsprache noch Deutsch sind, wie A/D Konverter (englisch A/D Converter, deutsch A/D Umsetzer).
Besser man bleibt bei den Begriffen der Ursprungssprache
Generell die Gesamtheit der Eindrücke für die Benutzer, also Darstellung, bei Geräten auch Verarbeitung, akustisches, visuelles und haptisches Feedback (deutsch: Rückkopplung und Gegenkopplung), Benutzerführung durch Vorgänge, usw.
Muss da mal fix aus meinem Masterarbeitsfundus schöpfen und einfach darauf hinweisen, dass man schlicht mit dem Terminus Softwareergonomie ein Pendant im deutschen Sprachgebrauch hätte, würde man denn wollen. Da leider etwas unbekannt und wenig rezitiert, geht es leider oft unter.
Könnte die Flexibilität von KDE nicht auch wie die Oberfläche Unity von Ubuntu funktionieren indem sie sich dem Gerät anpasst?
Schließlich besteht doch jetzt schon die Möglichkeit, eigene Desktop-Oberflächen Profile mit KDE zu erstellen, diese (auf USB-Stick etc.) zu speichern und somit schnell auf jeden Gerät auf dem KDE läuft, seine gewünschte Oberfläche zu benutzen.
Eine übersichtliche KDE Oberfläche auf einen Handy oder Tablett zu erstellen dürfte kein Problem darstellen.
Könnte die Flexibilität von KDE nicht auch wie die Oberfläche Unity von Ubuntu funktionieren indem sie sich dem Gerät anpasst?
Ich kenne Unity nicht, was an KDE soll sich dem Gerät anpassen?
Schließlich besteht doch jetzt schon die Möglichkeit, eigene Desktop-Oberflächen Profile mit KDE zu erstellen, diese (auf USB-Stick etc.) zu speichern und somit schnell auf jeden Gerät auf dem KDE läuft, seine gewünschte Oberfläche zu benutzen.
Indem ich mein Home-Verzeichnis mit mir rumtrage, oder gibt es da eine andere Lösung, die mir entgangen ist? Oder macht man das mit den Aktivitäten?
Eine übersichtliche KDE Oberfläche auf einen Handy oder Tablett zu erstellen dürfte kein Problem darstellen.
Da sollte schon bald was kommen ... Google mal nach KDE und Vivaldi. Warte schon die ganze Zeit drauf. Wenn es was taugt werde ich da sofort zugreifen
Die Plasma Oberfläche bringt schon seit Jahren User Experiences für verschiedene Apparate. Neben Plasma Desktop bieten wir seit längerer Zeit Plasma Netbook an. Vor etwas mehr als zwei Jahren hat sich Plasma Active hinzugesellt, Plasma Mediacenter hat Anfang des Jahres die Version 1.0 erreicht.
Mit der kommenden Version, basierend auf den KDE Frameworks 5 werden wir das weiter integrieren, sodass Apparate auch dynamisch zwischen den verschiedenen User Interfaces umschalten können. Man stelle sich das so vor, dass man einerseits ein bestimmtes Profil wählt, dass man auf dem entsprechenden Gerät benutzen will, oder auch dass die Shell automatisch umgeschaltet wird (von einer Tablet-Oberfläche auf eine Desktop-Oberfläche) wenn zum Beispiel eine Tastatur und Maus angesteckt wird.
Derzeit sind die verschiedenen gerätespezifischen User Experiences noch separate Binaries (die allerdings schon einen Grossteil des Codes miteinerander gemein haben), im nächsten Jahr, wenn wir mit der Umstellung auf Qt5, QML und Wayland fertig sind, wird's dann die neue Shell geben.
Derzeit arbeiten wir daran, die Komponenten, die den Plasma Desktop bereitstellen, zu portieren.
(Disclaimer: Ich arbeite im KDE Team an Plasma)
Nicht zu vergessen, dass das mit Netbook und Desktop bereits geht. Man kann zur Laufzeit wechseln (muss aber vom Nutzer ausgelöst werden).
Manche Distributionen (z.B. Kubuntu) haben da auch bei der Installation passend zum Gerät direkt die richtige Shell ausgewählt - Jahre bevor Ubuntu auch nur an so was gedacht hat
Bringt doch mal Plasma Working heraus.
Was zum Teufel sind "User Experiences"?
Benutzer-Erfahrungen?
KDE-Neu-Sprech?
Eher ein schwer übersetzbarer Fachbegriff.
Im deutschsprachigem Raum wird schon seit jeher mit Lehnwörtern gearbeitet, also Begriffe einer Fremdsprache die gleich oder leicht abgewandelt auch im Deutschen verwendet werden.
Speziell natürlich im Datenverarbeitungsbereich, z.B. Computer, Monitor, Scanner, Access Point, Router, usw.
Die entsprechende deutschen Begriffe, sofern überhaupt vorhanden, sind weit aus weniger gebräuchlich und nicht selten auch umständlicher.
Zwanghaftes eindeutschen führt dann manchmal sogar zu Begriffen, die weder Fremdsprache noch Deutsch sind, wie A/D Konverter (englisch A/D Converter, deutsch A/D Umsetzer).
Besser man bleibt bei den Begriffen der Ursprungssprache
Von mir aus, aber was bedeutet es denn?
Generell die Gesamtheit der Eindrücke für die Benutzer, also Darstellung, bei Geräten auch Verarbeitung, akustisches, visuelles und haptisches Feedback (deutsch: Rückkopplung und Gegenkopplung), Benutzerführung durch Vorgänge, usw.
Mit anderen Worten - eine neue Karte im KDE-Buzzword-Bingo!
Sry - ich bin momentan ziemlich angenagt, nach dem dritten zerflogenen KDE 4.11.x-Update und vor allem dem unschlagbar genialen KDE-PIM darin!
Ein Buzzword, dass es sogar genau so in die deutsche Wikipedia geschafft hat: https://de.wikipedia.org/wiki/User_Experience
Tut mir Leid, dass du Probleme hast - wende dich doch am Besten an forum.kde.org.
Muss da mal fix aus meinem Masterarbeitsfundus schöpfen und einfach darauf hinweisen, dass man schlicht mit dem Terminus Softwareergonomie ein Pendant im deutschen Sprachgebrauch hätte, würde man denn wollen. Da leider etwas unbekannt und wenig rezitiert, geht es leider oft unter.