Ich erwarte bei kommerziellem Vertrieb ja keine „Exoten-Distributionen“, aber zumindest EINE Variante ohne Adware oder unnötigen Bloat – oder zumindest ein „naktes“ Debian – wäre vielleicht nicht schlecht gewesen.
Dann betrifft dass dort insgesamt 1 System. In 12.04lts gib es das noch nicht und die ganzen Ubuntu-Derviate bringen die Unity shopping-lense nicht mit der Standardinstallation mit, macht jedenfalls nicht viel Sinn ohne Unity, oder bin ich falsch informiert?
In Zeiten von Ultrabooks die man zum selben Preis kriegt hätte ich gerne etwas dünneres.
Ich warte noch auf Broadwell, denn dank der niedrigen TDP der Broadwell CPU erwarte ich dort eine Reihe an komplett lüfterloser Notebooks bzw. Ultrabooks.
Das mit dem matten Display finde ich sehr gut, ein weiteres Kriterium ist für mich ein auswechselbarer Akku, der insbesondere bei Ultrabooks nur noch selten gegeben ist.
Zumal wenn man es ganz genau nimmt, die Anzahl an Produkten die mit eingeklebtem Akku daherkommen seit dem Apple iPhone stark zugenommen hat.
Das ist schlichtweg erschreckend, selbst für Funktastaturen für Tablets von Cherry und Logitech werden die Akkus inzwischen eingeklebt und sind nicht entfernbar. Danke Apple!
Ich hoffe auf die EU, wir brauchen ein Verbot solcher Gebaren.
Von Reisender am Fr, 13. September 2013 um 22:57 #
Mann, mann,
und immer weiter in der Friedhofsfarbe...
Mir gefiele es wesentlich besser, wenn die Geräte hell wären (auch am Gehüse matt), weiße Tasten hätten und schwarze Schrift. Aber mich fragt ja keiner...
A propos Kamera: beim Handy mag sie ja noch angehen- aber was soll son'n Mist an einem Schlepptop? Eine Order ohne das Auge des Gesetzes wäre nicht schlecht...
Wie lange gibt's solche Teile noch ohne UEFI Secure Boot o. dgl. Mist?
Der größte Dreck an UEFI ist leider, dass man es bisher nur dazu benutzt hat, die BIOS Menüs grafisch zu verschönern.
Kein Hersteller hat z.B. daran gedacht in UEFI einen Bluetooth Stack einzubauen, damit man wenigstens schon Bluetooth Tastaturen im UEFI BIOS verwenden kann, dann hätte der Nutzer wenigstens einen Mehrwert.
Das mit den dunklen NBs ist leider schon ziemlich lange so, wenn du glück hast, dann findest du aber zumindest bei den Ultrabooks etwas in Silber ab einem Preis von 800 € aufwärts. Darunter gibt's überwiegend nur Plastikschwarz.
Von Hellseher am Sa, 14. September 2013 um 11:21 #
Ich habe ein schönes buntes in deutscher Sprache klicki UEFI BIOS, wo ich den Dreck Gott sei dank abschalten kann. Das ist ein Cougar Rechner, der im Laden mit i7-4770, 2GB NVIDIA 760GTX, Gigabyte Board, 5 großen ultraleisen Lüftern und schneller Platte 50% billiger war, als wenn ich vergleichbare Hardware bei Tuxedo gekauft hätte. Das war aber auch ein Schnäppchen, muss ich dazu sagen. Ich glaube, der Typ, der den Preis gemacht hat, wusste nicht wirklich, was er da tut. *g*
Bezüglich der Webcam kann ich deinen Einwand verstehen, allerdings gibt es da tatsächlich einen Anwendungszweck. Skype, Videotelefonie und Co. Dafür ist die eingebaute Webcam sinnvoll, immerhin sind das auch Notebooks, wo man ungern eine Webcam extra mit herumschleppt.
Nützlich wäre allerdings, wenn man die Webcam und das integrierte Micro per HW Schalter tot schalten könnte. Das die Webcam schon integriert ist, ist nicht das eigentliche Problem, das Problem ist die fehlende Abschaltbarkeit per HW Schalter.
Außerdem fehlt denen der Platz für Anschlüsse und Akku, willkommen in der Adapterhölle. Die bei Notebooks eh schon schwierge Kühlung der Komponenten wird zusätzlich erschwert. Und das alles ohne wirklichen Vorteil, denn die schwierigkeiten beim Transport entstehen durch die Fläche aber kaum durch die Dicke.
Also ich finde die Rechner von Tuxedo immer recht teuer. Beim Discounter (Aldi, Lidl, etc) oder bei MediaMarkt oder Saturn gibt es leistungsähnliche Rechner und Notebooks zu günstigeren Preisen. Die sind dann zwar mit Windows 8, aber das kann man ja von der Platte fegen und selber Linux draufmachen. Der Preis von Windows bei den Discountrechnern fällt dabei scheinbar kaum ins Gewicht, wenns sie gübnstiger sind, als die Rechner/Notebooks von Tuxedo. Als Grund dafür dürfte wohl sein, daß von den Tuxedo-Rechnern und Notebooks nicht so viele verkauft werden. Massenrabatte fallen für Tuxedo somit schon mal weg. Desweiteren haben die Windows-Rechner meist Test-Software vorinstalliert, bei der der Computerhersteller von den Test-Software-Herstellern Geld bekommt, damit die Testversionen vorinstalliert werden.
Für ein richtiges Business Notebook wäre der Preis meiner Meinung nach extrem günstig. Consumer-Notebooks sind da ne ganz andere Klasse. Was ich allerdings von nem Business-Notebook erwarte, kann ich in der Anzeige auch nicht finden:
mattes Display (gibt es hier)
lange Produktionszyklen mit gleichbleibender Hardware, also nicht permanent andere Chips einsetzen, nur weil die preislich günstiger sind.
lange Verfügbarkeit von Ersatzteilen
wartungsfreundlicher Aufbau und Anleitungen zum Tausch von Komponenten im Netz
lange Garantiefristen, von mir aus auch gegen Aufpreis
wechselbare Akkus
Docking-Station-Anschluss und verfügbare, möglichst für viele Modelle nutzbare Docking-Stations
In der Kombination kenne ich sowas von Dell, HP und Lenovo, das wars dann auch schon. Dafür bin ich dann auch gerne bereit mehr auszugeben, Qualität hat halt seinen Preis.
Von Gesucht -> gefunden ->? am So, 15. September 2013 um 19:45 #
Also ich sehe hier beim Punkt "Garantie" folgendes: 2 Jahre Pick-Up and Return (6 Monate Akku) Optional: 3 Jahre Pick-Up and Return (6 Monate Akku) Im Garantiefall erhalten Sie von uns nach vorheriger Rücksprache ein kostenloses Retourenetikett. Garantieabwicklung über [Mailadresse]. Selbstverständlich können wir Ihnen auch nach Ablauf der Garantie noch über ettliche Jahre Hinweg Ersatzteile und Service anbieten! Alle Geräten verfügen über einen wartungsfreundlichen Aufbau, d.h. dass die essentiellen Hardwarebestandteile wie Prozessor, Laufwerk, Festplatten, Arbeitsspeicher, WLAN-Module etc. sind einfach zu tauschen und über eine große Wartungsklappe zu erreichen. Darüber hinaus ist der Akku wechselbar, sofern nicht anders angegeben.
Von Linux != Windows am So, 15. September 2013 um 19:47 #
Hinzu kommt noch, dass du hier individuell gebaute Rechner und Notebooks bekommst. Die greifen nicht einfach ins Regal und stecken billigzeug zusammen. Die bauen dann und genau das, was du dir konfigurierst! Außerdem testen die die Geräte ja auf Linux. Mein Schwiegervater hat sich mal ein Gerät von Aldi gekauft und wollte dann, dass ich ihm aufwändig Linux darauf installiere. Angefangen bei UEFI Problemen über fehlende Treiber etc. hat er das Teil dann zurück gegeben...
Von cyberpatrol am Mo, 16. September 2013 um 11:10 #
Bei Aldi (Medion) hat sich das aber mittlerweile geändert. Die Teile sind mittlerweile alle Linux-tauglich, zumindest die mit dem Feature "MEDION FastBoot".
Denn hinter FastBoot verbirgt sich nichts anderes als eine, wenn auch im Softwareumfang und Bedienungskomfort etwas abgespeckte Linux-Installation in Form eines Bootloader-Images bzw. einer initrd oder sowas in der Art, die in einer eigenen kleinen Parition auf der Festplatte liegt. Die Tatsache, dass in den URLs, die der darin enthaltene Paketmanager aufruft, irgendwas mit ubuntu vorkommt, deutet darauf hin, dass FastBoot ein abgespecktes und angepasstes Ubuntu ist.
Im Übrigen habe ich kürzlich auf so einer Kiste (1 1/2 Jahre alt) erfolgreich Gentoo installiert und das ohne irgendwelche Verrenkungen und Anpassungen und so.
Und sogar der Support von Medion kriegt keinen Herzklabaster mehr, wenn man ihm was von Linux erzählt. Die scheinen dem wohl recht offen gegenüber zu stehen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Sep 2013 um 11:14.
Von karl lutz am Mo, 16. September 2013 um 07:45 #
Ich habe vor kurzem genau dieses Model gekauft und bin mittelmässig zufrieden damit. Es ist ein Billignotebook mit gutem Display welches mit Linux getestet wurde. Mit Business hat das Gerät nicht viel zu tun.
Von 4:3 ist geil am Mi, 9. Oktober 2013 um 16:42 #
Und wieder eine 16:9 Nerver! Ein Business-gerät mit 16:9 ist eine Zumutung und fällt bei mir komplett durch. 16:10 finde ich noch als Poweruser in Ordnung. 16:9 macht als Poweruser keine Sinn. Ist Apple wirklich der letzte Hersteller, der sich zu der Benutzbarkeit seiner Geräte Gedanken macht? Ich will aber keine Apfel..... Mein Lenovo -eines der letztes 16:10 Geräte- mit Mint wird mir noch lange erhalten bleiben.
*buntu, Mint, und SUSE? Super Auswahl …
Ich erwarte bei kommerziellem Vertrieb ja keine „Exoten-Distributionen“, aber zumindest EINE Variante ohne Adware oder unnötigen Bloat – oder zumindest ein „naktes“ Debian – wäre vielleicht nicht schlecht gewesen.
uhm wo siehst du denn außer bei ubuntu adware? und bloat?? du kannst dein OS ja auch selbst installieren.
http://www.heise.de/open/meldung/Ubuntu-12-10-integriert-Amazon-Suche-1715366.html
Dann betrifft dass dort insgesamt 1 System. In 12.04lts gib es das noch nicht und die ganzen Ubuntu-Derviate bringen die Unity shopping-lense nicht mit der Standardinstallation mit, macht jedenfalls nicht viel Sinn ohne Unity, oder bin ich falsch informiert?
Immer noch mit Windows-Taste. Pfffff
Mir scheint, meine Konfiguration ist dort günstiger als bei Schenker, die das gleiche Barebone mit fast der gleichen Hardware verkaufen. Tolle Sache.
In Zeiten von Ultrabooks die man zum selben Preis kriegt hätte ich gerne etwas dünneres.
Ich warte noch auf Broadwell, denn dank der niedrigen TDP der Broadwell CPU erwarte ich dort eine Reihe an komplett lüfterloser Notebooks bzw. Ultrabooks.
Das mit dem matten Display finde ich sehr gut, ein weiteres Kriterium ist für mich ein auswechselbarer Akku, der insbesondere bei Ultrabooks nur noch selten gegeben ist.
Zumal wenn man es ganz genau nimmt, die Anzahl an Produkten die mit eingeklebtem Akku daherkommen seit dem Apple iPhone stark zugenommen hat.
Das ist schlichtweg erschreckend, selbst für Funktastaturen für Tablets von Cherry und Logitech werden die Akkus inzwischen eingeklebt und sind nicht entfernbar.
Danke Apple!
Ich hoffe auf die EU, wir brauchen ein Verbot solcher Gebaren.
Mann, mann,
und immer weiter in der Friedhofsfarbe...
Mir gefiele es wesentlich besser, wenn die Geräte hell wären (auch am Gehüse matt), weiße Tasten hätten und schwarze Schrift. Aber mich fragt ja keiner...
A propos Kamera: beim Handy mag sie ja noch angehen- aber was soll son'n Mist an einem Schlepptop? Eine Order ohne das Auge des Gesetzes wäre nicht schlecht...
Wie lange gibt's solche Teile noch ohne UEFI Secure Boot o. dgl. Mist?
Schönes Wochenede
Der größte Dreck an UEFI ist leider, dass man es bisher nur dazu benutzt hat, die BIOS Menüs grafisch zu verschönern.
Kein Hersteller hat z.B. daran gedacht in UEFI einen Bluetooth Stack einzubauen, damit man wenigstens schon Bluetooth Tastaturen im UEFI BIOS verwenden kann, dann hätte der Nutzer wenigstens einen Mehrwert.
Das mit den dunklen NBs ist leider schon ziemlich lange so, wenn du glück hast, dann findest du aber zumindest bei den Ultrabooks etwas in Silber ab einem Preis von 800 € aufwärts. Darunter gibt's überwiegend nur Plastikschwarz.
Ich habe ein schönes buntes in deutscher Sprache klicki UEFI BIOS, wo ich den Dreck Gott sei dank abschalten kann. Das ist ein Cougar Rechner, der im Laden mit i7-4770, 2GB NVIDIA 760GTX, Gigabyte Board, 5 großen ultraleisen Lüftern und schneller Platte 50% billiger war, als wenn ich vergleichbare Hardware bei Tuxedo gekauft hätte. Das war aber auch ein Schnäppchen, muss ich dazu sagen. Ich glaube, der Typ, der den Preis gemacht hat, wusste nicht wirklich, was er da tut. *g*
Bezüglich der Webcam kann ich deinen Einwand verstehen, allerdings gibt es da tatsächlich einen Anwendungszweck.
Skype, Videotelefonie und Co. Dafür ist die eingebaute Webcam sinnvoll, immerhin sind das auch Notebooks, wo man ungern eine Webcam extra mit herumschleppt.
Nützlich wäre allerdings, wenn man die Webcam und das integrierte Micro per HW Schalter tot schalten könnte.
Das die Webcam schon integriert ist, ist nicht das eigentliche Problem, das Problem ist die fehlende Abschaltbarkeit per HW Schalter.
> In Zeiten von Ultrabooks die man zum
> selben Preis kriegt hätte ich gerne etwas
> dünneres.
Die dünnen Dinger sind aber allesamt sehr anfällig für Verwindung. Selbst das billigste 35mm-Notebook ist stabiler als das teuerste 18mm-Notebook.
Außerdem fehlt denen der Platz für Anschlüsse und Akku, willkommen in der Adapterhölle. Die bei Notebooks eh schon schwierge Kühlung der Komponenten wird zusätzlich erschwert. Und das alles ohne wirklichen Vorteil, denn die schwierigkeiten beim Transport entstehen durch die Fläche aber kaum durch die Dicke.
http://www.besserpc-shop.de/
Schon 3 bestellt .. mit Kubuntu vorinstalliert und diese 3 auch behalten (:
deshalb folgende meldung > http://kde-look.org/content/show.php?content=160713 (TAKE ME UP)
macbook + LINUX - vorCONF!
das waere eine Meldung wert > "nach intel, jetzt auch mac mit vorinstalliertem aptosid linux"
!
rm1911
Also ich finde die Rechner von Tuxedo immer recht teuer.
Beim Discounter (Aldi, Lidl, etc) oder bei MediaMarkt oder Saturn gibt es leistungsähnliche Rechner und Notebooks zu günstigeren Preisen.
Die sind dann zwar mit Windows 8, aber das kann man ja von der Platte fegen und selber Linux draufmachen.
Der Preis von Windows bei den Discountrechnern fällt dabei scheinbar kaum ins Gewicht, wenns sie gübnstiger sind, als die Rechner/Notebooks von Tuxedo.
Als Grund dafür dürfte wohl sein, daß von den Tuxedo-Rechnern und Notebooks nicht so viele verkauft werden. Massenrabatte fallen für Tuxedo somit schon mal weg. Desweiteren haben die Windows-Rechner meist Test-Software vorinstalliert, bei der der Computerhersteller von den Test-Software-Herstellern Geld bekommt, damit die Testversionen vorinstalliert werden.
Du bist hier auf Pro Linux! Hier geht es explizit um Nachrichten mit Bezug auf LINUX und nicht darum, wo es günstige Windosen gibt.
Ich denke, du wärst auf Heise besser aufgehoben.
Für ein richtiges Business Notebook wäre der Preis meiner Meinung nach extrem günstig. Consumer-Notebooks sind da ne ganz andere Klasse. Was ich allerdings von nem Business-Notebook erwarte, kann ich in der Anzeige auch nicht finden:
In der Kombination kenne ich sowas von Dell, HP und Lenovo, das wars dann auch schon. Dafür bin ich dann auch gerne bereit mehr auszugeben, Qualität hat halt seinen Preis.
Also ich sehe hier beim Punkt "Garantie" folgendes:
2 Jahre Pick-Up and Return (6 Monate Akku)
Optional: 3 Jahre Pick-Up and Return (6 Monate Akku)
Im Garantiefall erhalten Sie von uns nach vorheriger Rücksprache ein kostenloses Retourenetikett. Garantieabwicklung über [Mailadresse].
Selbstverständlich können wir Ihnen auch nach Ablauf der Garantie noch über ettliche Jahre Hinweg Ersatzteile und Service anbieten!
Alle Geräten verfügen über einen wartungsfreundlichen Aufbau, d.h. dass die essentiellen Hardwarebestandteile wie Prozessor, Laufwerk, Festplatten, Arbeitsspeicher, WLAN-Module etc. sind einfach zu tauschen und über eine große Wartungsklappe zu erreichen.
Darüber hinaus ist der Akku wechselbar, sofern nicht anders angegeben.
Hinzu kommt noch, dass du hier individuell gebaute Rechner und Notebooks bekommst. Die greifen nicht einfach ins Regal und stecken billigzeug zusammen. Die bauen dann und genau das, was du dir konfigurierst! Außerdem testen die die Geräte ja auf Linux. Mein Schwiegervater hat sich mal ein Gerät von Aldi gekauft und wollte dann, dass ich ihm aufwändig Linux darauf installiere. Angefangen bei UEFI Problemen über fehlende Treiber etc. hat er das Teil dann zurück gegeben...
Bei Aldi (Medion) hat sich das aber mittlerweile geändert. Die Teile sind mittlerweile alle Linux-tauglich, zumindest die mit dem Feature "MEDION FastBoot".
Denn hinter FastBoot verbirgt sich nichts anderes als eine, wenn auch im Softwareumfang und Bedienungskomfort etwas abgespeckte Linux-Installation in Form eines Bootloader-Images bzw. einer initrd oder sowas in der Art, die in einer eigenen kleinen Parition auf der Festplatte liegt. Die Tatsache, dass in den URLs, die der darin enthaltene Paketmanager aufruft, irgendwas mit ubuntu vorkommt, deutet darauf hin, dass FastBoot ein abgespecktes und angepasstes Ubuntu ist.
Im Übrigen habe ich kürzlich auf so einer Kiste (1 1/2 Jahre alt) erfolgreich Gentoo installiert und das ohne irgendwelche Verrenkungen und Anpassungen und so.
Und sogar der Support von Medion kriegt keinen Herzklabaster mehr, wenn man ihm was von Linux erzählt. Die scheinen dem wohl recht offen gegenüber zu stehen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Sep 2013 um 11:14.Ich habe vor kurzem genau dieses Model gekauft und bin mittelmässig zufrieden damit. Es ist ein Billignotebook mit gutem Display welches mit Linux getestet wurde. Mit Business hat das Gerät nicht viel zu tun.
Das gibts doch erst seit Ende letzter Woche...
Für ein spezielles Linux-Notebook wäre aber eine mittlere Maustaste sehr hilfreich, die fehlt bei dem Gerät.
Man könnte auch mal das neue Lenovo ThinkPad Edge E145 erwähnen.
Für nur 350 € ein Top Preis.
http://geizhals.at/eu/lenovo-thinkpad-edge-e145-20bc0006ge-a1001143.html
Und wieder eine 16:9 Nerver! Ein Business-gerät mit 16:9 ist eine Zumutung und fällt bei mir komplett durch. 16:10 finde ich noch als Poweruser in Ordnung. 16:9 macht als Poweruser keine Sinn. Ist Apple wirklich der letzte Hersteller, der sich zu der Benutzbarkeit seiner Geräte Gedanken macht? Ich will aber keine Apfel..... Mein Lenovo -eines der letztes 16:10 Geräte- mit Mint wird mir noch lange erhalten bleiben.