Jahaa... die sind lustig. Auf allen Screenshots ist es die gnome-shell (nicht! fallback), aber selber geben sie Mate als Desktop-Umgebung an. Da hilft ja nur selber nachgucken ... ... ... torrent zieh ... ... und der Gewinner ist: Mate.
Ja, es sieht stellenweise wirklich nach gnome-shell aus. Ein screenshot auf der Homepage ist auch garantiert aus dem overlay-Modus der shell... aber am Ende kriegt man Mate.
Ich kann auf der Website nichts finden, was auf ein Alleinstellungsmerkmal hindeutet (mal von den psychedelischen Wallpapers abgesehen). Alles was dort beworben wird kann man auch mit nem Ubuntu, Mint, Fedora, ... usw. haben. Offenbar wieder mal ein typisches "Yet another Linux distribution" bzw. NIH-Syndrom?
Das benötigt man auch nicht. Was Argentinien da gemacht hat, ist letztendlich ganz im Debian-Sinne, nämlich unter allen Umständen die Linuxverbreitung bzw. die Verbreitung freier Software zu fördern. Hautptsache, Argentinien setzt möglichst wenig Microsoft- und Apple-Software ein.
Von Ubuntuhasser am Sa, 21. September 2013 um 17:55 #
Schon mal versucht den Artikel zu lesen?
Von den hier Beteiligten offenbar niemand, die "3x U-Fraktion" trifft sich lediglich hier, um darüber zu diskutieren, welche Stinkefuß-Version dort am Laufen ist!
Nö, im Artikel steht nur, dass es sich um einen weiteren Debian Ableger handelt, bei dem ein paar neue Desktop-Hintergründe und System-Sounds ausgetauscht wurden. Ansonsten hat es kein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Man kann mit jeder anderen Distribution und minimalen Änderungen genau das gleiche erreichen. Ok, ich weiß ja das es im Linux-Bereich zum guten Ton gehört gleich ne neue Distribution zu forken/gründen/abzuspalten/usw. nur weil einem die Desktop-Hintergründe nicht gefallen, aber amüsant finde ich es schon.
Viele, einschließlich dir, haben wohl den Sinn einer regierungsspezifischen Distribution nicht verstanden. Im Zuge der NSA-Affaire sollte jede Regierung sich zum Ziel setzen, ein unabhängiges Betriebssystem zu entwickeln. Argentinien ist in dieser Hinsicht vorbildlich und wir sollten uns auch ein Beispiel daran nehmen, ein von der USA und NSA unabhängiges System zu entwickeln. Diese Distribution für dieses Land eine sinnvolle Investition.
Naja, entwickeln ist so ein "starkes" Wort. Ein Debian nehmen und paar Bildchen austauschen würde ich nicht gerade als "entwickeln" bezeichnen. Mal davon abgesehen, warum sollten die Leute in Argentinien ihrer Regierung mehr vertrauen als einem x beliebigem Linux? Oder anders gefragt, würdest du ein Bundes-Linux unserer Regierung verwenden, damit du der NSA besser entgehen kannst? Ich nicht.
Sieht eher wie Gnome 3, fallback aus.
Es ist MATE, der GNOME 2 fork.
https://github.com/HuayraLinux/huayra-desktop/tree/master/mate
Jahaa... die sind lustig. Auf allen Screenshots ist es die gnome-shell (nicht! fallback), aber selber geben sie Mate als Desktop-Umgebung an. Da hilft ja nur selber nachgucken ... ... ... torrent zieh ... ... und der Gewinner ist: Mate.
Ja, es sieht stellenweise wirklich nach gnome-shell aus. Ein screenshot auf der Homepage ist auch garantiert aus dem overlay-Modus der shell... aber am Ende kriegt man Mate.
http://huayra.conectarigualdad.gob.ar/huayra
- Entorno de escritorio: MATE
Übersetzt
- Desktop environment: MATE
Da es debian ist kann man natürlich auch zB KDE nachinstallieren.
Wie heissen die Drogen die die da nehmen? Vom Matetee alleine kann das kreative Design wohl kaum kommen, oder?
Rindfleisch
Das ist doch eindeutig Gnome 3 mit Extensions.
Weiß jemand wo man das untere Panel findet?
Frippery bottom panel... Benutze ich selbst auch
Grüsse
August Meier
Frippery bottom panel... Benutze ich selbst auch
Ach so... extensions.gnome.org
Grüsse
August Meier
Das sieht bei mir aber anders aus.
oder ist das bei 3.8 mit mehr Funktionen?
Nein. Auf dem screenshot ist es MATE und das hat genau das Panel. Sie haben ein eigenes Theme gemacht deswegen wirkt es leicht Shellig.
Das hier ist so 100% nicht Mate sondern die gnome-shell:
http://huayra.conectarigualdad.gob.ar/sites/default/files/screenshots/educacion.jpg
Hier mit KDE
https://www.youtube.com/watch?v=roMurrBfVL0
Ist halt debian.
Ich kann auf der Website nichts finden, was auf ein Alleinstellungsmerkmal hindeutet (mal von den psychedelischen Wallpapers abgesehen). Alles was dort beworben wird kann man auch mit nem Ubuntu, Mint, Fedora, ... usw. haben.
Offenbar wieder mal ein typisches "Yet another Linux distribution" bzw. NIH-Syndrom?
Das benötigt man auch nicht. Was Argentinien da gemacht hat, ist letztendlich ganz im Debian-Sinne, nämlich unter allen Umständen die Linuxverbreitung bzw. die Verbreitung freier Software zu fördern. Hautptsache, Argentinien setzt möglichst wenig Microsoft- und Apple-Software ein.
Schon mal versucht den Artikel zu lesen?
Wenn Hass chronisch wird, solltest du dich behandeln lassen. Das mein ich ernst.
Ja, hab ich. Die Frage stelle ich aber immer noch.
Sicher? Steht im Artikel!
Nö, im Artikel steht nur, dass es sich um einen weiteren Debian Ableger handelt, bei dem ein paar neue Desktop-Hintergründe und System-Sounds ausgetauscht wurden. Ansonsten hat es kein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Man kann mit jeder anderen Distribution und minimalen Änderungen genau das gleiche erreichen.
Ok, ich weiß ja das es im Linux-Bereich zum guten Ton gehört gleich ne neue Distribution zu forken/gründen/abzuspalten/usw. nur weil einem die Desktop-Hintergründe nicht gefallen, aber amüsant finde ich es schon.
Noch eine Linux-Distribution ?
Legt sie zu den Anderen auf dem Haufen ..
Viele, einschließlich dir, haben wohl den Sinn einer regierungsspezifischen Distribution nicht verstanden. Im Zuge der NSA-Affaire sollte jede Regierung sich zum Ziel setzen, ein unabhängiges Betriebssystem zu entwickeln. Argentinien ist in dieser Hinsicht vorbildlich und wir sollten uns auch ein Beispiel daran nehmen, ein von der USA und NSA unabhängiges System zu entwickeln. Diese Distribution für dieses Land eine sinnvolle Investition.
Naja, entwickeln ist so ein "starkes" Wort. Ein Debian nehmen und paar Bildchen austauschen würde ich nicht gerade als "entwickeln" bezeichnen. Mal davon abgesehen, warum sollten die Leute in Argentinien ihrer Regierung mehr vertrauen als einem x beliebigem Linux? Oder anders gefragt, würdest du ein Bundes-Linux unserer Regierung verwenden, damit du der NSA besser entgehen kannst? Ich nicht.