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Thema: Huayra: Eigene Linux-Distribution für Argentinien

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Leser am Fr, 20. September 2013 um 12:39 #

Sieht eher wie Gnome 3, fallback aus.

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    Von JJ am Fr, 20. September 2013 um 17:43 #

    Es ist MATE, der GNOME 2 fork.

    https://github.com/HuayraLinux/huayra-desktop/tree/master/mate

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      Von Nervkuh am Fr, 20. September 2013 um 20:02 #

      Jahaa... die sind lustig. Auf allen Screenshots ist es die gnome-shell (nicht! fallback), aber selber geben sie Mate als Desktop-Umgebung an. Da hilft ja nur selber nachgucken ... ... ... torrent zieh ... ... und der Gewinner ist: Mate.

      Ja, es sieht stellenweise wirklich nach gnome-shell aus. Ein screenshot auf der Homepage ist auch garantiert aus dem overlay-Modus der shell... aber am Ende kriegt man Mate.

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      Von Polynom am Sa, 21. September 2013 um 18:39 #

      http://huayra.conectarigualdad.gob.ar/huayra

      - Entorno de escritorio: MATE

      Übersetzt

      - Desktop environment: MATE

      Da es debian ist kann man natürlich auch zB KDE nachinstallieren.

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Von Pusher am Fr, 20. September 2013 um 12:40 #

Wie heissen die Drogen die die da nehmen? Vom Matetee alleine kann das kreative Design wohl kaum kommen, oder?

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Von gnomefan am Fr, 20. September 2013 um 13:02 #

Das ist doch eindeutig Gnome 3 mit Extensions.

Weiß jemand wo man das untere Panel findet?

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mehr nih
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Von cs am Fr, 20. September 2013 um 14:05 #

Ich kann auf der Website nichts finden, was auf ein Alleinstellungsmerkmal hindeutet (mal von den psychedelischen Wallpapers abgesehen). Alles was dort beworben wird kann man auch mit nem Ubuntu, Mint, Fedora, ... usw. haben.
Offenbar wieder mal ein typisches "Yet another Linux distribution" bzw. NIH-Syndrom?

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    Von brrrrrr am Fr, 20. September 2013 um 16:01 #

    Das benötigt man auch nicht. Was Argentinien da gemacht hat, ist letztendlich ganz im Debian-Sinne, nämlich unter allen Umständen die Linuxverbreitung bzw. die Verbreitung freier Software zu fördern. Hautptsache, Argentinien setzt möglichst wenig Microsoft- und Apple-Software ein.

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    Von Power Penguin am Sa, 21. September 2013 um 14:52 #

    Schon mal versucht den Artikel zu lesen?

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      Von Ubuntuhasser am Sa, 21. September 2013 um 17:55 #

      Schon mal versucht den Artikel zu lesen?
      Von den hier Beteiligten offenbar niemand, die "3x U-Fraktion" trifft sich lediglich hier, um darüber zu diskutieren, welche Stinkefuß-Version dort am Laufen ist! :(

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        Von cs am Sa, 21. September 2013 um 20:06 #

        Wenn Hass chronisch wird, solltest du dich behandeln lassen. Das mein ich ernst.

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      Von cs am Sa, 21. September 2013 um 20:01 #

      Ja, hab ich. Die Frage stelle ich aber immer noch.

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        Von Power Penguin am So, 22. September 2013 um 01:39 #

        Sicher? Steht im Artikel!

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          Von cs am Mo, 23. September 2013 um 10:18 #

          Nö, im Artikel steht nur, dass es sich um einen weiteren Debian Ableger handelt, bei dem ein paar neue Desktop-Hintergründe und System-Sounds ausgetauscht wurden. Ansonsten hat es kein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Man kann mit jeder anderen Distribution und minimalen Änderungen genau das gleiche erreichen.
          Ok, ich weiß ja das es im Linux-Bereich zum guten Ton gehört gleich ne neue Distribution zu forken/gründen/abzuspalten/usw. nur weil einem die Desktop-Hintergründe nicht gefallen, aber amüsant finde ich es schon.

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Von Aha am Mo, 23. September 2013 um 12:40 #

Noch eine Linux-Distribution ?
Legt sie zu den Anderen auf dem Haufen ..

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    Von Saha am Mo, 23. September 2013 um 21:47 #

    Viele, einschließlich dir, haben wohl den Sinn einer regierungsspezifischen Distribution nicht verstanden. Im Zuge der NSA-Affaire sollte jede Regierung sich zum Ziel setzen, ein unabhängiges Betriebssystem zu entwickeln. Argentinien ist in dieser Hinsicht vorbildlich und wir sollten uns auch ein Beispiel daran nehmen, ein von der USA und NSA unabhängiges System zu entwickeln. Diese Distribution für dieses Land eine sinnvolle Investition.

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      Von cs am Mo, 23. September 2013 um 22:08 #

      Naja, entwickeln ist so ein "starkes" Wort. Ein Debian nehmen und paar Bildchen austauschen würde ich nicht gerade als "entwickeln" bezeichnen. Mal davon abgesehen, warum sollten die Leute in Argentinien ihrer Regierung mehr vertrauen als einem x beliebigem Linux? Oder anders gefragt, würdest du ein Bundes-Linux unserer Regierung verwenden, damit du der NSA besser entgehen kannst? Ich nicht.

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