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Thema: FreeBSD 10.0 Beta1

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von koffein am Di, 15. Oktober 2013 um 16:40 #

Schade dass es SVM nicht mehr geschafft hat - auf jeden Fall gehört einiges dazu neben den OSS-Platzhirschen KVM und Xen einen eigenen BSD-lizenzierten hypervisor zu entwickeln.

Natürlich fehlt noch so einiges im Vergleich zu KVM, aber eine gute Entscheidung finde ich, dass auf VirtIO gesetzt wurde. Durch das gesteigerte Interesse an diesen Treibern profitiert FreeBSD nämlich auch als KVM-Gast auf Linux.

Weiter erwähnenswert dürfte der SMP-fähige pf sein - hier divergiert FreeBSD bewusst von OpenBSD pf dennoch düften grosse Kisten von SMP pf und NetMap profitieren.

(https://wiki.freebsd.org/WhatsNew/FreeBSD10)

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    Von gol am Di, 15. Oktober 2013 um 21:24 #

    Bhyve war ein Geschenk von NetApp und Xen wird doch mitgeliefert, derzeit bastelt man noch an Dom0 Support. KVM wurde auch mal im Rahmen von einem GSoC(http://retis.sssup.it/~fabio/soc07/) umgesetzt.

    Gespannt bin ich noch auf Tests ob nicht npf nicht noch einen Zacken schneller ist als ein smp-freundliches pf.

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      Von koffein am Mi, 16. Oktober 2013 um 07:48 #

      Ja, ich denke aber dass NetApp durch die Freigabe auch davon profitieren dürfte, und sei es durch das einfachere mergen mit Upstream in ihr eigenes ONTAP-OS.

      Xen dürfte unter FreeBSD wegen der GPLv2-Lizenz aber nie gleichen Status wie bhyve bekommen, das liegt einfach daran, dass die BSD-ler wenig (GPLv2) bis nichts (GPLv3) mit GPL-Lizenzen im Basissystem anfangen können/wollen.

      npf ist (soweit ich sehe) aktuell erst auf NetBSD verfügbar, aber ein Vergleich dürfte spannend werden.

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