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Thema: Probleme beim Ubuntu-Update

24 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Klaus Bärbel am Mi, 23. Oktober 2013 um 09:56 #

Davon abgesehen, dass ich von kompletten Systemupgrades nichts halte, sind es genau die gleichen Probleme, die es bei jedem Upgrade bisher gab.

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Von maxxx am Mi, 23. Oktober 2013 um 10:00 #

Ich habe mein System von Ubuntu 13.04 auf 13.10 aktualisiert.
Jetzt habe ich hässliche repaint Probleme. Zum Beispiel hinterlässt die
Startleiste am linken Rand einen schwarzen Balken, wenn sie
ausgeblendet wird. Wenn ich dann mit einem Fenster darüber gehe wird
der Hintergrund erst wider neu gezeichnet. Auch werden Fenster oder Teile von Fenstern einfach so schwarz. Das ganze passiert bei mir ohne extra PPA und mit dem freien Intel Treiber.
Ansonsten geht bei mir auch der Sound, der SD-Kartenleser und alle USB-Sticks nicht mehr. Auch Herunterfahren oder Neustarten über das Menü geht nicht mehr.
Dies war das schlechteste Ubuntu update, das ich je hatte. :(

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    Von pppeter am Mi, 23. Oktober 2013 um 10:52 #

    ich empfehle auch ein fresh-update:

    1. root, /home und swap sollten einzelne partitionen sein. (das macht man 1x und dann nie wieder)
    2. root und swap werden im installationsprozess formatiert und /home nur wieder eingebunden.
    3. muss man nur noch die alten benutzer in der installlroutine angeben.

    fertig. dauer: ~20min+-
    fehler: keine :)

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      Von siyman am Mi, 23. Oktober 2013 um 12:17 #

      Dito, trotzdem erleichtert einem ein dist-upgrade die Arbeit der Systemeinrichtung, wenn man einige Fremdquellen plus zusätzliche Software installiert hat. Entsprechend ist das ein guter, jedoch zweitrangiger Weg und für Otto Normal eben nicht geeignet.

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      Von LH_ am Mi, 23. Oktober 2013 um 13:31 #

      Mir fehlt in deiner Aufzählung der Schritt zum Sichern der installierten Paketliste.
      Sonst sind es fix deutlich mehr als 20 Minuten.

      Außerdem entstehen Probleme gerne auch durch Fehler in den User-Daten in Home, daher kann einem das nicht wirklich vor allen Problemen retten. Fresh ist es so auch nicht ;)

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Von frankenmichl am Mi, 23. Oktober 2013 um 10:35 #

unter Arch geht auch mal was "kaputt" wenn man ein Paket aktualisiert - wenn auch sehr selten. Allerdings geht dabei nicht das gesamte System "kaputt", und man kann es leichter reparieren.

Ich hab früher genug dieser Probleme erlebt mit Ubuntu, und bin nach nicht gerade langer Zeit von dieser Distrubution zu Arch gewechselt.

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    Von mic am Do, 24. Oktober 2013 um 03:24 #

    Ich bin zu Sabayon vor 2 Jahren gewechselt und bin sehr zufrieden. Jede Woche bekomme ich neue Version und nur einmal hatte ich problem welches mit einem kommand behoben konnte.

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Von pvb am Mi, 23. Oktober 2013 um 10:58 #

Im debian.control steht:
Depends: g++,libqt4-dev, libqt4-gui, libqt4-opengl, libqt4-opengl-dev, libqt4-webkit ,xterm

Aber beim bauen kommt: unresolvable nothing provides libqt4-gui
während das bei allen älteren Ubuuntu und auch Debian funktioniert.

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Von dödel am Mi, 23. Oktober 2013 um 12:32 #

hi.
was tut man als blutiger Anfänger nun, wenn man diesen Artikel dann doch zu spät gelesen hat?
sprich update durchgeführt und wahrscheinlich aufgrund der nvidia Grafikkarte und entsprechender proprietärer Treiber bleibt der grafische Anmeldebildschirm nach dem Neustart schwarz. ich höre zwar über den "Trommelwirbel" das er geladen wird. aber zu sehen is nix ausser schwarz und einem weißen Mauszeiger.
Jemand Ideen und Muße?
Danke.

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    Von pvb am Mi, 23. Oktober 2013 um 12:59 #

    > Jemand Ideen
    Wenn das Netzwerk schon funktioniert von einem anderen Rechner
    ssh -X benutzer@deinubuntu
    machen.

    > und Muße?
    Nein

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    Von Jo am Mi, 23. Oktober 2013 um 13:11 #

    falls Backup vorhanden: System einstampfen und neu aufsetzten
    falls kein Backup: ab in die Ecke für min. 10 min. Danach mit einem live System booten, Daten sichern und System neu aufsetzten.

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      Von LH_ am Mi, 23. Oktober 2013 um 13:25 #

      Warum sollte er sich bitte schämen? Es ist ja nicht sein Fehler.
      Auch die Tipps zum Neuaufsetzen des Systems gehen doch am Thema völlig vorbei.

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        Von Jo am Mi, 23. Oktober 2013 um 14:13 #

        Hö und wessen Fehler ist es dann, wenn er kein Backup hat? Dass das Update nicht funktioniert hat ist nicht sein Fehler aber das sagte ich doch auch überhaupt nicht ...
        Für absolute Newbies halte ich eine Systemneuinstallation für einen gangbaren Weg!

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          Von LH_ am Mi, 23. Oktober 2013 um 14:58 #

          Er braucht kein Backup einspielen, weil das System nicht irreparabel beschädigt ist. Daher ist es auch keine Schande, keines zu haben. Mir ist auch noch kein Ubuntu Update jemals begegnet, das ein System irreparabel zerstört hätte.

          Eine Neuinstallation ist in diesem Fall hier völliger Unsinn, und ein extrem schlechter Ratschlag.

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    Von LH_ am Mi, 23. Oktober 2013 um 13:30 #

    Versuch den Treiber mal via Konsole zu entfernen. Eigentlich sollte dein System noch ein paar Terminals auch ohne Treiber verfügbar haben.
    Drück mal STRG+ALT+F1

    Wenn du dort ein Terminal siehst, meld dich an und versuch es mal mit:
    sudo apt-get purge nvidia-current

    Danach starte den Rechner neu.

    Dein Rechner sollte damit eigentlich wieder den Standard-Treiber nehmen, sodass du den aktuell passenden Treiber neu installieren kannst.

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Von Name tut nichts zur Sache sagt am Mi, 23. Oktober 2013 um 13:49 #

Hat sich seit 2 Jahrzehnten im Linux-Bereich bestens bewährt, Ubuntu stellt da keine Ausnahme dar.

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Von F.Beutlin am Mi, 23. Oktober 2013 um 16:38 #

Bin schon seit Jahren zufriedener Ubuntu Nutzer, aber diese Version hätten sie noch ein bisschen reifen lassen sollen bevor sie DAS da veröffentlicht haben.Ich bin zwar nicht von dem Update-Problem betroffen, da ich das System immer neu aufsetze, aber die Probleme scheinen tiefer zu sitzen.Bei Ubuntu gab es nach der Installation immer ein Freez nach dem anderen beim booten, und ubuntu-Gnome habe ich erst garnicht trotz mehrfacher versuche installiert bekommen.Zum ersten mal konnte ich meinen erprobten Drucker nicht erst in betrieb nehmen, da das Config-Programm immer abstürzte usw.Bis jetzt leider das schlechteste Ubuntu was ich hatte, hoffentlich bleib das die Ausnahme.

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Von Herzlos am Mi, 23. Oktober 2013 um 18:37 #

So ein Problem mit den Grafikkartentreibern hatte ich schon bei einer früheren Ubuntuversion.

Da war die X Oberfläche dann auch weg und ich musste das Problem in der Konsole manuell fixen.

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    Von Schlangenöl am Do, 24. Oktober 2013 um 00:27 #

    Ist MIR auch passiert. Dann bin ich aber gewechselt zu Suse und seitdem hatte ich so Probleme nivida gehabt.

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      Von Berliner Optimist am Do, 24. Oktober 2013 um 21:24 #

      Hmm... seltsam. Gerade bei openSuSE 12.3 hatte ich das Problem, dass ich per FF-Browser zwar angeblich Nvidia-Treiber installieren konnte ("One-Click-Install" oder so ähnlich schimpfte sich das), aber das System ließ sich erst nach einer Neuinstallation (mit nouveau als GraKaTreiber) wieder dazu herab, mir einen Desktop anzuzeigen. Da ich auch gerne für Windows/DirectX gemachte Spiele per wine nutze, ist die Perfomance des offenen Treibers leider nicht ausreichend, weshalb diese Distri - trotz des legendären Yast - für mich gestorben ist.

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Von Berliner Optimist am Do, 24. Oktober 2013 um 21:13 #

Zwei oder drei Tage vor diesem Artikel habe ich die Gnome Version so richtig neu installiert (also inklusive Formatierung der betroffenen Partitionen) und bekam vorgestern die Meldung, dass das Dateisystem der Rootpartition voll sei (auch bei großzügiger Installationswut meinerseits ein Ding der Unmöglichkeit). Nach fsck.ext4 war das denn auch behoben. Heute stürzte das Aktualisierungsprogramm ab (UbubntuNervtMalWieder.png). Wenn da doch bloß nicht immer die Neugier auf "Neuer, schneller, besser" wäre, die doch meistens enttäuscht wird :shock:

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    Von Berliner Optimist am Fr, 25. Oktober 2013 um 01:01 #

    Der Vollständigkeit halber sollte ich erwähnen, dass die GNOME Version trotz angeblicher Freigabe von Ubuntu13.10 zum Zeitpunkt des Downloads immer noch als Betaversion deklariert war, sich aber nach der Installation mittels 'sudo update-manager -d' zur "echten" 13.10er Version aufstufen ließ.

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