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Thema: KDevelop 4.6.0 freigegeben

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rtzz am Mi, 11. Dezember 2013 um 16:31 #

KDevelop ist ein echter Geheimtipp und meine favorisierte IDE für Embedded Entwicklung in C aufgrund der guten Makefile Unterstützung und der absolut einzigartigen Quellcode Formatierung (Farben)

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Von ich ich am Mi, 11. Dezember 2013 um 16:40 #

"Die Entwicklungsumgebung KDevelop ist in einer neuen Version 4.6 verfügbar, die unter anderem bessere Unterstützung für den Debugger GDB bietet"

Lustig. Tatsächlich habe ich vor ein, zwei Jahren KDevelop aufgegeben, weil ich das Debugging ums Verrecken nicht hingekriegt hab. Bin dann zum QtCreator gewechselt, bei dem alles funktioniert hat und der auch noch leichtgewichtiger ist.

Da beides hauptsächlich C/C++ IDEs sind, könnte man sich natürlich wie bei so vielen OSS Projekten fragen, ob eines nicht reichen würde ...

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    Von mgraesslin am Mi, 11. Dezember 2013 um 17:04 #

    Da beides hauptsächlich C/C++ IDEs sind, könnte man sich natürlich wie bei so vielen OSS Projekten fragen, ob eines nicht reichen würde ...

    Dazu empfehle ich diesen Kommentar: http://lwn.net/Articles/576315/

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      Von Bolitho am Mi, 11. Dezember 2013 um 19:02 #

      Ich empfehle dann zusätzlich noch diesen Kommentar von Armin Ronacher (ein Python-Gott!):

      http://lucumr.pocoo.org/2013/11/28/emotional-programming/

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        Von homer am Do, 12. Dezember 2013 um 07:21 #

        danke für den Link. Was hat Herr Ronacher als Python-Experte gegen Python 3? Das er keine Lust hat, seine Projekte auf Version 3 zu portieren ist zu verstehen. Wenn das dann aber andere für ihn machen, darf er sich nicht über den Kontrollverlust beschweren. OpenSource ist halt nichts für Weicheier ;-)

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          Von kurze_anmerkung am Do, 12. Dezember 2013 um 09:19 #

          es steht nirgends das er etwas gegen Python3 hat, nur das es es zZ nicht verwendet.
          kann sein das seine sonstigen Aktivitäten/Software (noch) nicht auf Python3 aufsetzt sindern 2 verwendet, was mich nicht wunder würde da Python2 ja noch weiltläufig default ist.

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          Von morgenmuffel am Do, 12. Dezember 2013 um 10:50 #

          Hätte er mal gleich 'ne richtige Programmiersprache genommen, der "Experte". ^^

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            Von Bolitho am Do, 12. Dezember 2013 um 11:54 #

            Auch wenn ich versucht bin stumpf *plonk* zu schreiben, gönne ich mir den Spaß: Welches wäre denn nach Deiner Meinung eine "richtig" Programmiersprache? Und: Wie lautet die Metrik zum Unterscheiden zwischen "richtig" und anderen Eigenschaften? ("falsch", "noch richtiger", "auch richtig", ... ?)

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    Von munk am Mi, 11. Dezember 2013 um 17:46 #

    Du bist doch der beste Beweis dafür, dass es nicht ausreicht. Hättest Du sonst eine Alternative gehabt? :D

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    Von rtzz am Mi, 11. Dezember 2013 um 18:46 #

    Nein, eine IDE reicht definitiv nicht. Beide IDEs können übrigens mehr als mit C/C++ umgehen. KDevelop kann sehr gut mit Makefiles umgehen, das kann QtCreator zum Beispiel nicht.
    Wenn ich mich richtig erinnere verwenden beide Kate als Texteditor, somit haben sie einen gemeinsamen Nenner.

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      Von mgraesslin am Mi, 11. Dezember 2013 um 20:10 #

      KDevelop kann sehr gut mit Makefiles umgehen, das kann QtCreator zum Beispiel nicht.
      meintest du vielleicht cmake anstatt Makefiles? (soweit ich weiß, können beide mit Makefiles umgehen, KDevelop hat aber die bessere cmake Unterstützung)

      Wenn ich mich richtig erinnere verwenden beide Kate als Texteditor, somit haben sie einen gemeinsamen Nenner.
      Beide verwenden QTextEdit, aber KatePart wird in QtCreator nicht eingesetzt (würde ja eine Abhängigkeit auf kdelibs verursachen - vllt. was für wenn KF5 veröffentlicht ist). Aber ich meine mal gehört zu haben, dass Bereiche von Kate verwendet werden.

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        Von bloblo am Do, 12. Dezember 2013 um 08:05 #

        KDevelop kann sehr gut mit Makefiles umgehen, das kann QtCreator zum Beispiel nicht.
        meintest du vielleicht cmake anstatt Makefiles? (soweit ich weiß, können beide mit Makefiles umgehen, KDevelop hat aber die bessere cmake Unterstützung)
        Also unter Squeeze konnte man die Makefiles mit dem Qt Creator nur vernünftig ändern, wenn er bei der Einrückung auf Tabs eingestellt war. Automatisch für Makefiles hat er das leider nicht gekonnt.

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        Von krake am Do, 12. Dezember 2013 um 10:27 #

        Aber ich meine mal gehört zu haben, dass Bereiche von Kate verwendet werden.

        Soweit ich weiß keinen Code, aber die Kate Syntaxhighlighting Regeln.
        Daher meines Wissens auch die Bestrebung der Kate Entwickler, den Syntaxhighligher zu verselbständigen, z.B. als eigenes Framework zu führen.

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    Von tomkater68 am Do, 12. Dezember 2013 um 14:07 #

    Aus dem gleichen Grund bin auch ich auf QtCreator umgestiegen. Ich werde kdevelop aber wieder eine Chance geben, denn einige Dinge stören mich beim QtCreator:

    - QtCreator zeigt nur die cpp,h, ui, qrc und CMakeLists.txt Dateien im Projektbaum an. Kdevelop hingegen zeigt alle Dateien im Projektordner an. Dadurch habe ich einen deutlich schnelleren Zugriff auf andere zum Projekt gehörenden Dateien (z.B. SQL-Scripte).

    - Die Quelltextformatierung im QtCreator ist nicht konfigurierbar

    - Das Syntaxhighlighting ist m.E. bei kdevelop um einiges besser.

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Von Johannes am Do, 12. Dezember 2013 um 07:27 #

Gibt es eigentlich eine wirkliche Alternative zu Emacs? Ich meine so als universelles Werkzeug für alles, was so mit längeren Text-Dateien zu tun hat.

1. Programmieren (syntax-highlighting, make-Aufrufe, gdb, etc.)

2. Schreiben (LaTeX, BibTeX, Rechtschreibprüfung)

3. Webdesign (html, css, perl, php)

4. Versionsverwaltung (git, svn, ...)

5. Einfache Dateimanagmentaufgaben, Terminal

Emacs macht das alles aus einem Tool raus. Die Handgriffe sind bei allen Tätigkeiten in etwa gleich.

Problem ist nur: Emacs ist mittlerweile irgendwie so alte Oma mit Mundgeruch. Die ganzen neueren Editoren/IDEs wie kate, kile, kdevelop können eben nur Teile davon.

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