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Thema: Raymond: Emacs soll Git als Versionsverwaltung nutzen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sterbehelfer am Mo, 6. Januar 2014 um 14:51 #

allerdings weder tot noch liegt es im Sterben. Richtig ist aber, dass die weitere Entwicklung kaum noch stattfindet und die Zahl der Nutzer sinkt

Äh, wie sonst sollte man denn "liegt im Sterben" definieren?

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    Von LH_ am Mo, 6. Januar 2014 um 14:59 #

    Nun, das hängt wohl vor allem von der Anzahl der User ab.

    Wenn "sinkt" bedeutet, dass 10 von 10000 Usern pro Monat abspringt, dann sinkt die Nutzung zwar, aber es ist nicht akut vom tot bedroht.
    Sind es 5000 User, und jeden Monat kehren 500 User dem Projekt den Rücken, siehts schon schlimmer aus.

    Am Ende liegt jedes Projekt vom Moment des Beginns im Sterben, die Frage ist doch: Wie lange braucht es bis dahin, und was passiert dazwischen ;D

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      Von Pffft... am Mo, 6. Januar 2014 um 15:38 #

      Benutzer sind doch völlig egal für die Aktivität eines Projekts. Wichtig ist, dass diese Benutzer betreut werden können. Wenn es niemanden mehr gibt der Patches einpflegt ist das Projekt tot. Normalerweise wird es dann irgendwann geforkt und refactored, wie es den neuen Maintainern gefällt. Nur: Diese Leute sind bei Bazaar eben nicht da. Damit ist Bazaar komatös.

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Von ChilliConCarne am Mo, 6. Januar 2014 um 15:00 #

"The uncomfortable truth is that many younger hackers already think
Emacs is a dinosaur - difficult, bulky, armor-plated, and generally
stuck in the last century."

Die haben anscheinend an sich schon Probleme Nachwuchsentwickler für Emacs zu gewinnen.

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Von text er am Mo, 6. Januar 2014 um 15:09 #

ich hab hier unter Windows eine Textformatierungsaufgabe.

Ich will 2 Textspalten mit vertikalem Text einfügen, der Absatand zwischen den Textspalten soll 2 Leerzeichen betragen. Wie und womit mache ich das ?

Beispiel:


safgagfaf (2 Leeerzeichen) text1

fsahffshff text2
dsgfdsgg text3
sgsgfsgh text4

usw.

bzw ich kann in eine Textdatei diese 2 Textspalten direkt einfügen, aber der Abstand beträgt leider nicht 2 Leerzeichen.

Wie lässt sich eine diese Textspalte vertikal markieren und nach links zu Textspalte eins verschieben, damit der Abstand 2 Leerzeichen beträgt. Es soll eine einfache Textdatei sein.

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    Von LH_ am Mo, 6. Januar 2014 um 15:32 #

    Ganz billig: Nimm eine Tabellenkalkulation :)
    Die ist öfter zu finden als mächtige Texteditoren unter Windows.
    Füge die Spalten dort ein, speichere als CSV und gib als Feldtrenner " " (also 2 Leerzeichen) an. Und jut ists.

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      Von text er am Mo, 6. Januar 2014 um 15:48 #

      habs mit Libreoffice probiert, es setzt aber nur ein leerzeichen ein , nicht 2.

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        Von LH_ am Mo, 6. Januar 2014 um 16:14 #

        Stimmt, das geht nicht mehr. Ging aber mal, bin ich mir sicher.

        Wenn die Texte keine Tabs enthalten, würde ich mit denen die Trennung machen, und dann in deinem Editor Tabs mit 2-leerzeichen ersetzen.
        Müsste in Notepad++ mit "\t" für Tabs gehen. Aber so viel nutze ich das nicht :)
        Alternativ jedes reguläre Zeichen als Feldtrenner, das in den Spalten nicht vorkommt.
        Vielleicht (sicher sogar) kann man das mit Notepad++ auch besser lösen. Aber dafür kenne ich es leider nicht gut genug.

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    Von Laijoo7e am Mo, 6. Januar 2014 um 15:36 #

    > Wie lässt sich eine diese Textspalte vertikal markieren und nach links zu Textspalte eins verschieben

    1. Cursor in Spalte mit ' ' in Startzeile bewegen
    2. C-space
    3. Curson in Endzeile bewegen
    4. C-x r t [space] [enter]
    (oder: M-x string-rectangle)

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      Von texter am Mo, 6. Januar 2014 um 15:59 #

      von welchem Textprogramm sprichst du ? ich versuche es jetzt mit windows prog notepad++. geht es dort auch ?

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        Von Laijoo7e am Mo, 6. Januar 2014 um 17:37 #

        rat' mal... (Hint: der Titel des Artikels lautet: "Raymond: Emacs soll Git als Versionsverwaltung nutzen)

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Von Floppy am Mo, 6. Januar 2014 um 16:07 #

... ist Emacs ja, also warum denn nicht Bazaar unter Emacs laufen lassen ;-)

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    Von Genau am Mo, 6. Januar 2014 um 16:46 #

    Und sollte da nicht vorher noch der Linux-Kernel nach Emacs portiert werden?

    Und war UNIX nicht mal das System, wo es für jede Aufgabe ein kleines Tool geben sollte, die miteinander kombinierbar sein sollten? :angel:

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Von Mutiny am Mo, 6. Januar 2014 um 18:36 #

sterbend oder nicht - git ist der Sieger!

Jedenfalls wenn ich auf die Unmassen git Repositories glaube, die ich mittlerweile synchronisiere.

emacs ist von daher auf git besser aufgehoben!

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    Von Unerkannt am Di, 7. Januar 2014 um 11:30 #

    Also mir geht Git eigentlich nur auf den Sack. Ständig verlangt es Passworteingaben und erzählt mir ich muss das und das machen, bevor ich das machen darf was ich eigentlich möchte. Ich hatte mit SVN nie soviel Ärger und Frust wie mit Git. Ich kann nicht verstehen warum es so gehypt wird.

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      Von krake am Di, 7. Januar 2014 um 12:39 #

      Hat zwar ein bischen Umstellungszeit gekostet, aber ich benutzte git mittlerweile auch lieber als SVN.

      Für mich persönlich sind es die Tools, bzw. lokalen Möglichkeiten. Ob das Repository jetzt verteilt oder zentral ist, spielt für mich keine Rolle.
      Wegen der Tools setzte ich jetzt git auch als Frontend für SVN ein (mittels git-svn), wenn ich mal mit einem SVN arbeiten sollte.

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      Von Ich halt am Mi, 12. Februar 2014 um 16:51 #

      "Ständig verlangt es Passworteingaben"
      dann machst du etwas falsch. bei mir erledigt das mein crypto-agent. (ich benutze gpg-agent, ssh-agent und keychain im Gespann, aber es gibt noch gnome-wallet, kwallet und andere).

      "Ich hatte mit SVN nie"
      früher war alles besser, man kann das sowohl bei svn und git konfigurieren und überhaupt schraubt sich svn deine Passwörter im Klartext auf die Festplatte.

      Mir hat bei der Umstellung geholfen, dass ich
      a) kein GUI benutzt habe
      b) alles "zu Fuß"/auf der Kommandozeile gemacht habe
      c) ich Sachen von bzr, cvs und svn auf git umstellen musste.

      Jetzt habe ich nur noch ein SCM System, und das tut was ich will.

      Was teilweise ziemlich lang und immer noch andauert, ist die Kollegen auf bestimmte workflows umzustellen.

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