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Thema: Raymond: Emacs soll Git als Versionsverwaltung nutzen

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Von Unerkannt am Di, 7. Januar 2014 um 11:30 #

Also mir geht Git eigentlich nur auf den Sack. Ständig verlangt es Passworteingaben und erzählt mir ich muss das und das machen, bevor ich das machen darf was ich eigentlich möchte. Ich hatte mit SVN nie soviel Ärger und Frust wie mit Git. Ich kann nicht verstehen warum es so gehypt wird.

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    Von krake am Di, 7. Januar 2014 um 12:39 #

    Hat zwar ein bischen Umstellungszeit gekostet, aber ich benutzte git mittlerweile auch lieber als SVN.

    Für mich persönlich sind es die Tools, bzw. lokalen Möglichkeiten. Ob das Repository jetzt verteilt oder zentral ist, spielt für mich keine Rolle.
    Wegen der Tools setzte ich jetzt git auch als Frontend für SVN ein (mittels git-svn), wenn ich mal mit einem SVN arbeiten sollte.

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    Von Ich halt am Mi, 12. Februar 2014 um 16:51 #

    "Ständig verlangt es Passworteingaben"
    dann machst du etwas falsch. bei mir erledigt das mein crypto-agent. (ich benutze gpg-agent, ssh-agent und keychain im Gespann, aber es gibt noch gnome-wallet, kwallet und andere).

    "Ich hatte mit SVN nie"
    früher war alles besser, man kann das sowohl bei svn und git konfigurieren und überhaupt schraubt sich svn deine Passwörter im Klartext auf die Festplatte.

    Mir hat bei der Umstellung geholfen, dass ich
    a) kein GUI benutzt habe
    b) alles "zu Fuß"/auf der Kommandozeile gemacht habe
    c) ich Sachen von bzr, cvs und svn auf git umstellen musste.

    Jetzt habe ich nur noch ein SCM System, und das tut was ich will.

    Was teilweise ziemlich lang und immer noch andauert, ist die Kollegen auf bestimmte workflows umzustellen.

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