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Thema: Videoschnittsoftware Lightworks 11.5 läuft unter Linux

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von QW am Fr, 31. Januar 2014 um 15:39 #

Ich spende lieber für Openshot 2.0. Da hat man wenigstens langfristig freie Software.

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    Von nle am Fr, 31. Januar 2014 um 16:36 #

    Ich spende lieber für Openshot 2.0. Da hat man wenigstens langfristig freie Software.

    Für freie Projekte Spenden ist nie falsch, allerdings ist OpenShot Lichtjahre von Lightworks entfernt. Bis OpenShot mal da ankommt wo Lightworks jetzt ist, werden noch viele Jahre vergehen.

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      Von Randy Andy am Fr, 31. Januar 2014 um 17:55 #

      Ok, OpenShot war jetzt vielleicht nicht gerade ein konkurenzfähiges Paradebeispiel . Ich hätte ja eher Kdenlive oder Cinelerra ins Feld geführt, die sich IMHO nicht hinter manch komerziellen Lösung verstecken brauchen.

      Vieles ist hier sicher auch Geschmacksache und hängt wohl auch davon ab, ob man sich mit dem GUI oder andern Besonderheiten der Programme anfreunden konnte oder nicht.

      Ich hab zwar noch nie mit Lightworks gearbeitet, aber mir mal deren Einführungsvideos angeschaut. Ich finde das GUI und die Menüs ziemlich überfrachtet, die Oberfläche nicht sehr intuitiv gegliedert, dafür scheint man jeden Scheiss customizen/anpassen zu können, vielleicht weil sie selbst keine Entscheidung treffen konnten oder wollten.

      Jedenfalls arbeite ich mit den dvgrab und den von mir o.g. Linuxalternativen lieber und verlässlicher, als mit den Windowsprogrammen wie Adobe Premiere, Magix, Pinnacle Studio, deren letzte Benutzung bei mir allerdings auch schon Jahre zurück liegt.

      Sogar das DVD-Authoring in Kdenlive funkioniert mittlerweile ganz brauchbar.
      Finde das Teil wird immer Besser und arbeite damit schon fast lieber als mit Cinelerra, weshalb ich das Programm jedem ambitionierten Einsteiger empfehlen würde. Dann noch die Doku von Wiki Books dazu und ab geht's.

      Gruß, Andy.

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      Von QW am Fr, 31. Januar 2014 um 18:25 #

      Dafür hat Openshot schon jetzt nicht solche Einschränkungen wie in der Freeversion von Lightworks, auch wenn andere Features noch fehlen, die ich persönlich aber momentan nicht brauche. Außerdem ist es Opensource.

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      Von NaJa am Sa, 1. Februar 2014 um 23:12 #

      OpenShot hat in der aktuellen Version leider 3 Probleme:
      - Es stürzt ständig ab (man muss nur auf der Zeitlinie ein paar mal vor und zurück springen, dann kracht es schon!)
      - Es ist teilweise extrem langsam
      - Es fehlt eine vernünftige Vorschau für die Effekte
      Ich habe mir auch Alternativen wie Kdenlive angeschaut. Leider auch nicht viel besser. Schade.
      Bevor man über ein kommerzielles Produkt schimpft sollte man sich schon eine ehrliche Meinung über die OSS Alternativen bilden.

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    Von Herzlos am Fr, 31. Januar 2014 um 17:44 #

    Wenn du die Arbeit schon heute erledigen musst, dann wird dir das nicht viel nützen, wenn du die gleiche Arbeit z.B. mit Openshot erst in vielen Jahren erledigen können wirst.

    Aber selbst wenn du einen Workaround in Openshot findest, dann wird dich dieser unter Umständen möglicherweise wesentlich mehr Zeit und Arbeitsaufwand kosten als mit einem proprietären Programm.

    Insofern kann man nicht generell sagen, dass es immer besser ist, erst einmal das Geld in Open Source Software zu spenden, wenn man unmittelbare Ergebnisse erwartet und die Software zum erledigen der Arbeit schon heute benötigt.

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