Ich als normaler, unerfahrener User habe diese News so verfolgt:
Gelesen, Distrowatch geöffnet, Distribution gesucht, angeschaut, irgendwie alles unverständliches Bla Bla auf der Startseite, weitergelesen, Worte "Desktop-Nutzer" gelesen, noch mehr unverständliches Bla Bla gelesen, gesehen "Linux Mint-Installer, Debian-Zeug, KDE-Oberfläche" und mich gefragt: Für einen normalen Desktop-Nutzer der normales Zeug mit seinem System macht bringt mir das keinen Vorteil zu Linux Mint / Ubuntu / Fedora / Mageia / etc., alles wieder geschlossen und mich gewundert ob es wirklich noch eine Distribution benötigt, die auf etwas aufbaut.
Wäre das nun eine Indipendent-Distribution wäre es vielleicht einen Blick wert - für mich als unerfahrener User, der auch mal was neues sucht. Aber nur etwas, dass auf etwas aufbaut, was auf etwas aufbaut. Omg, wer soll da noch durchsteigen.
Mandriva baute einmal in seiner allerersten Version, als es noch Mandrake Linux hieß, auf Red Hat 5.1 auf und war zunächst ein Red Hat Linux-Klon. OpenSUSE fing einmal als S.u.S.E an und startete als Slackware-Klon.
Wenn man ein neues Linux herausbringen möchte, wie sollte man es da fertigbringen, heutzutage bei "Null" zu starten? Das war selbst im Linux-Mittelalter in den 90er Jahren schon keine vernünftige Option mehr.
Tanglu kann in einem Jahr vergessen sein, vielleicht ist es in fünf Jahren die führende Linux-Distribution. Warten wir es einfach ab.
Ich als normaler, unerfahrener User habe diese News so verfolgt:
Gelesen, Distrowatch geöffnet, Distribution gesucht, angeschaut, irgendwie alles unverständliches Bla Bla auf der Startseite, weitergelesen, Worte "Desktop-Nutzer" gelesen, noch mehr unverständliches Bla Bla gelesen, gesehen "Linux Mint-Installer, Debian-Zeug, KDE-Oberfläche" und mich gefragt: Für einen normalen Desktop-Nutzer der normales Zeug mit seinem System macht bringt mir das keinen Vorteil zu Linux Mint / Ubuntu / Fedora / Mageia / etc., alles wieder geschlossen und mich gewundert ob es wirklich noch eine Distribution benötigt, die auf etwas aufbaut.
Wäre das nun eine Indipendent-Distribution wäre es vielleicht einen Blick wert - für mich als unerfahrener User, der auch mal was neues sucht. Aber nur etwas, dass auf etwas aufbaut, was auf etwas aufbaut. Omg, wer soll da noch durchsteigen.
My 2 Ct.
Mandriva baute einmal in seiner allerersten Version, als es noch Mandrake Linux hieß, auf Red Hat 5.1 auf und war zunächst ein Red Hat Linux-Klon. OpenSUSE fing einmal als S.u.S.E an und startete als Slackware-Klon.
Wenn man ein neues Linux herausbringen möchte, wie sollte man es da fertigbringen, heutzutage bei "Null" zu starten? Das war selbst im Linux-Mittelalter in den 90er Jahren schon keine vernünftige Option mehr.
Tanglu kann in einem Jahr vergessen sein, vielleicht ist es in fünf Jahren die führende Linux-Distribution. Warten wir es einfach ab.
Kein Fisch für dich.