KDE läßt sich auch relativ sparsam installieren und betreiben. Bei dieser Live-DVD handelt es sich aber eher um eine KDE-Vollinstallation + zusätzliche Software. Auch solche Brocken halte ich für sinnvoll. Wenn man sich einen ersten Eindruck machen will, ist es ja auch irgendwie blöd, wenn kaum Software drauf ist. Wer es anschließend minimaler will, deinstalliert Nichtbenötigtes oder installiert ein Minimalsystem und packt sich anschließend die benötigten zusätzlichen Sachen auf die Platte.
Also, ich hab schon viele KDE-Distributionen installiert, aber noch keine hat's auf 18GB in der Grundversion gebracht.
Das war auch gar nicht als Kritik gedacht, sondern eher als Anmerkung. Wenn ich was anfänglich minimalistisches will (was ich will), dann nehme ich Gentoo (was ich habe). Davon abgesehen muss Speicher verbraucht werden.
Ich kann mir KWheezy im RAM installieren und hab immer noch 14GB frei. Von daher ist Speicherverbraum (RAM wie HDD) heute kein Negativargument mehr, wie es noch vor 10 oder 15 Jahren war. Mir wirds eher zu unübersichtlich, wenn zuviel Software dabei ist, die ich eh nie brauche.
Also, ich hab schon viele KDE-Distributionen installiert, aber noch keine hat's auf 18GB in der Grundversion gebracht.
Nun, wenn ich mir anschaue, was die so mitliefern, dann erstaunt mich das nicht.
Von daher ist Speicherverbraum (RAM wie HDD) heute kein Negativargument mehr, wie es noch vor 10 oder 15 Jahren war.
Das sehe ich eher noch immer, wie damals. Ja, Speicher ist im Gegensatz zu damals heute nahezu billig. Dennoch empfinde ich die derzeitige "Inflation"als Irrweg. Das käme mir so ähnlich vor, als ließe ich hier rund um die Uhr das Licht brennen, weil der Strom ja immer zur Verfügung steht. Ich rammel mir hier noch immer nicht das Maximum an RAM und HDD in die Rechner, sondern nur so viel, wie ich tatsächlich voraussichtlich benötige. - Nachrüsten mußte ich die letzten 10 Jahre nicht mehr. ;)
Mir wirds eher zu unübersichtlich, wenn zuviel Software dabei ist, die ich eh nie brauche.
"Minimalinstallationen" sind etwas für Leute, die in etwa wissen, was sie brauchen und was zur Verfügung steht. Zu meiner Linuxanfangszeit habe ich auch erst einmal fast alles installiert, was die Suse-CDs so hergaben. - Mußte ich ja erst einmal erkunden. Später pegelte sich das recht schnell ein und ich deinstallierte nach der "Desktopinstallation" wieder recht viel. Heute haue ich mir Debians Netinstaller rauf und such danach ganz gezielt meine Pakete zusammen. Aber wenn ich mal eine andere Distribution teste, kommt erst einmal ein "Gesamtpaket" rauf. - Das will ja alles wieder erkundet werden.
18GB Mindestfestplattengröße ist doch ganz schön happig. Also eher nichts für Minimalisten
Aber schick anzusehen ist's schon ....
War KDE doch noch nie.
Aber schön, dass du es sagst, sonst merken die
es vielleicht gar nicht.
:x
Wie mich diese unqualifizierten Kommentare zu KDE ankotzen...
Stimmt, KDE ist für seinen sparsamen Speicherverbrauch bekannt.
Finde ich gut, dass KDE den Speicher sparsam verbraucht. Aber wohin mit dem ganzen verbrauchten Speicher? Gelbe Tonne?
KDE läßt sich auch relativ sparsam installieren und betreiben.
Bei dieser Live-DVD handelt es sich aber eher um eine KDE-Vollinstallation + zusätzliche Software.
Auch solche Brocken halte ich für sinnvoll.
Wenn man sich einen ersten Eindruck machen will, ist es ja auch irgendwie blöd, wenn kaum Software drauf ist.
Wer es anschließend minimaler will, deinstalliert Nichtbenötigtes oder installiert ein Minimalsystem und packt sich anschließend die benötigten zusätzlichen Sachen auf die Platte.
Also, ich hab schon viele KDE-Distributionen installiert, aber noch keine hat's auf 18GB in der Grundversion gebracht.
Das war auch gar nicht als Kritik gedacht, sondern eher als Anmerkung. Wenn ich was anfänglich minimalistisches will (was ich will), dann nehme ich Gentoo (was ich habe). Davon abgesehen muss Speicher verbraucht werden.
Ich kann mir KWheezy im RAM installieren und hab immer noch 14GB frei. Von daher ist Speicherverbraum (RAM wie HDD) heute kein Negativargument mehr, wie es noch vor 10 oder 15 Jahren war. Mir wirds eher zu unübersichtlich, wenn zuviel Software dabei ist, die ich eh nie brauche.
Ja, Speicher ist im Gegensatz zu damals heute nahezu billig. Dennoch empfinde ich die derzeitige "Inflation"als Irrweg.
Das käme mir so ähnlich vor, als ließe ich hier rund um die Uhr das Licht brennen, weil der Strom ja immer zur Verfügung steht.
Ich rammel mir hier noch immer nicht das Maximum an RAM und HDD in die Rechner, sondern nur so viel, wie ich tatsächlich voraussichtlich benötige. - Nachrüsten mußte ich die letzten 10 Jahre nicht mehr. ;) "Minimalinstallationen" sind etwas für Leute, die in etwa wissen, was sie brauchen und was zur Verfügung steht.
Zu meiner Linuxanfangszeit habe ich auch erst einmal fast alles installiert, was die Suse-CDs so hergaben. - Mußte ich ja erst einmal erkunden.
Später pegelte sich das recht schnell ein und ich deinstallierte nach der "Desktopinstallation" wieder recht viel.
Heute haue ich mir Debians Netinstaller rauf und such danach ganz gezielt meine Pakete zusammen.
Aber wenn ich mal eine andere Distribution teste, kommt erst einmal ein "Gesamtpaket" rauf. - Das will ja alles wieder erkundet werden.