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Thema: NASA veröffentlicht Open-Source-Software-Katalog

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 8. April 2014 um 20:18 #

das ist etwas - was selbst ich etwas zweifelhaft ersehe - natuerlich hat jeder die arianezuendung im gedaechtnis - aber im grunde genommen - muss man doch auch davon ausgehen - das zuviel openS vielleicht auch zu "ueberoeffnung" fuehrt?

in gewissen bereichen, sollte man auch auf sicherheitsaspekte achten.

gerade in militaerischen und weltraumbereichen bin ich dafuer - das opensource - in eine eigene lizenz umzuwandeln.

denn es ist keinem geholfen - das opensource zu einer art - geschenkmarke wird.

opensource ist lediglich fuer die grundkomponenten gedacht, die fuer die entwickler frei zugaenglich sein sollen. darueber hinaus ist es jedem freigestellt etwas zu oeffnen.

N.A.S.A.? - das klingt wie das OPENGOV vom CIA.

dann werden bald andere Praesidenten gewaehlt werden, denn die werden den jetzigen in jeder Disziplin schlagen koennen, sobald das OPEN.GOV projekt voll durchschlaegt...


was wohl wernher von braun - zu solchen ideen gemeint haette?

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    Von Anonymous am Di, 8. April 2014 um 20:24 #

    da wird sicher john carmack (ID) und seine raketenfirma - einen permalink haben?

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    Von Friedbert am Mi, 9. April 2014 um 04:37 #

    "bin ich dafuer - das opensource - in eine eigene lizenz umzuwandeln"

    Open Source ist und bleibt Open Source. Natürlich steht es jedem frei die Lizenz zu wählen, aber wer sich für Open Source entschieden hat muss auch die Bedingungen erfüllen - basta!

    Da ich kein Amerikaner bin, kann denen meine Meinung auch egal sein, aber als US-Bürger dessen Steuergelder für die Forschung und Entwicklung der NASA verwendet werden, würde ich auch auf möglichst viel Open Source bestehen.
    Ich finde schon, dass in Deutschland viel zu viele Steuergelder in staatlichen Institutionen verbraten werden um anschliessend einigen wenigen die Taschen zu füllen.
    Genau deswegen soll auch der Staat möglichst viel auf OSS setzen um von einzelnen Unternehmen unabhängig zu sein.

    Wenn dann von den "Geldgebern" die Forderung nach Offenheit kommt ist dass absolut berechtigt.

    Wer darüber hinaus glaubt, dass eine Steuerung sicher sei, nur weil interessierte Hobbyisten keinen Zugriff auf die Software haben, der verkennt die wirklichen Gefahren.
    Um militärische Systeme der USA zu hacken, dafür ist die Manpower und die Finanzierung wohl eher auf Staatlicher Ebene der Gegner zu finden und nicht bei ein paar Nerds.
    Und die haben dann auch noch eher die Möglichkeiten und Ressourcen anders an die Daten zu gelangen, selbst wenn sie nicht veröffentlicht wurden.

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